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Beautifully Tragic

Kurzbeschreibung
GeschichteDrama, Freundschaft / P16 / Gen
Elphaba Thropp Fiyero Tigelaar/Tiggular Glinda/Galinda Upland of the Upper Uplands
28.02.2013
19.11.2016
25
90.896
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28.02.2013 2.438
 
Wer mit Zorn aufsteht, setzt sich mit Schaden nieder


Zwei Köpfe wandten sich ruckartig zur Seite. Galinda machte mechanisch ein paar Schritte, bis sie das Bett erreicht hatte, und ging still daneben in die Hocke. Fiyero hielt sich ein wenig zurück, doch er stand nur knapp hinter Galinda und blickte ebenso wie sie unverwandt auf Elphaba. Beide hielten den Atem an, als ein leises Stöhnen zwischen grünen Lippen hervordrang. Unwillkürlich griff Galinda nach der Hand ihrer Mitbewohnerin, die im Gegensatz zu einem Großteil ihres restlichen Körpers kalt wie Eis war.

Um sie herum musste eine Eiswüste sein. Elphaba fror, sie zitterte am ganzen Körper, als stünde sie nur mit einem Sommerkleid bekleidet in einer Winternacht auf dem Gelände von Shiz. Mühsam hob sie ihre schweren Augenlider, auch wenn ihr Leib dagegen protestierte und versuchte, sie wieder in den Schlaf zurückzuziehen, doch sie weigerte sich. Als ihr Blickfeld endlich scharf genug für sie war, dass sie etwas erkennen konnte, zuckte sie erschrocken zurück. Nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war jemand und starrte sie an. Aus einem Reflex heraus versuchte sie, sich wegzuschieben, bevor sie ihre Stubenkameradin erkannte. Nur, was machte Galinda hier? Wo kam sie so plötzlich her, und was wollte sie jetzt schon wieder? Oz, gönnte man ihr denn keinen Augenblick Ruhe?
Ein leises Räuspern wurde hörbar, und hinter Galinda bewegte sich etwas. Fiyero! Elphaba öffnete den Mund, um den beiden Störenfrieden ihre Meinung zu sagen, doch sie schloss ihn wieder, ohne ein Wort von sich gegeben zu haben. Die beiden lagen auf der Seite. Was...?
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie begriffen hatte, dass sie selbst diejenige war, die auf der Seite lag. Sie lag in einem Bett... und es war definitiv nicht ihr eigenes. Die pinke Farbe in ihren Augenwinkeln wollte ihr schier die Netzhäute verätzen. Beunruhigender allerdings war, dass sie nicht den Hauch einer Ahnung hatte, wie sie in diese Situation geraten war.

Als er sah, dass Elphaba wach war, ließ auch Fiyero sich langsam auf den Boden nieder. Der Blick, den sie ihm zugeworfen hatte, war zwar alles andere als begeistert gewesen, aber er musste wissen, wie es ihr ging – und was eigentlich passiert war. Jede Gelegenheit, zu der er die grüne Studentin zu Gesicht bekam, verwirrte ihn nur noch mehr.
»Elphaba!« Der flüsternde Ausruf kam von der kleinen Blondine neben ihm. Sie räusperte sich, doch ihre Stimme klang noch immer belegt, als sie weitersprach. »Elphaba... alles in Ordnung?« Seit wann waren Fräulein Galinda und Fräulein Elphaba eigentlich per Du? Fiyero fühlte sich, als würde er überhaupt nichts mehr mitbekommen von dem, was um ihn herum passierte. Andererseits schien es nicht, als wäre Fräulein Galinda sich ihrer Wortwahl bewusst gewesen. Elphaba jedenfalls brauchte eine Weile, bevor sie antwortete, und dann ging sie auf Galindas Frage gar nicht ein.
»W-was ist passiert?« Ihre Stimme klang heiser und kratzig und angestrengt. Nicht nur schien ihr das Sprechen Mühe zu bereiten, zugleich schien sie noch gegen ihren eigenen Widerwillen ankämpfen zu müssen, zuzugeben, dass sie eine Situation nicht unter Kontrolle hatte. Erneut stieg Mitleid in ihm auf. Er wollte sie nicht so hilflos sehen müssen.
»Sie... Sie sind auf dem Gang zusammengebrochen«, erklärte er schließlich zögernd, nachdem Galinda nur stumm und mit Tränen in den Augen den Kopf schüttelte. Elphaba zog die Augenbrauen zusammen und sagte nichts, doch auch Fiyero wusste nicht, wie er fortfahren sollte. Er warf einen hilfesuchenden Blick zu Galinda, doch die hatte den Kopf gesenkt.
Einige Minuten lang herrschte ein angespanntes Schweigen, durch das man nur Elphabas angestrengten Atem und gelegentlichen Husten hören konnte. Plötzlich begann sie wieder zu sprechen. »Madame Akaber wollte mich in den Krankenflügel verfrachten.« Fiyero zuckte zusammen, doch Elphabas Blick ruhte auf Galinda. Ihre Augen schienen kohlrabenschwarz. »Was haben Sie sich dabei gedacht, sie nach mir zu schicken? Ich hatte gesagt, ich brauche keine Hilfe! Um Kumbricias Willen, ich hatte nur noch diese eine verfluchte Unterrichtsstunde – und ich habe und hätte sie problemlos durchgehalten! Durch Ihre Schuld habe ich sie dennoch verpasst!«
Keiner der beiden konnte sagen, wie sie es geschafft hatte, doch mit einem Mal saß Fräulein Elphaba aufrecht in Galindas Bett, die Beine bereits über den Rand geschwungen. Wütend funkelte sie Galinda an, die mit hörbarem Schlucken ein Stück zurückwich.
»Ich kann nicht glauben, dass Sie das wirklich gemacht haben! Oz, ich dachte, ich könnte Ihnen wenigstens in dieser Hinsicht vertrauen!« Sie sah aus, als würde sie jeden Moment aufspringen und nach Galinda schlagen. Oder treten. Oder noch schlimmeres. Doch Fiyero sah, wie ihre Brust sich in unregelmäßigen, keuchenden Abständen hob und senkte, und mit jedem Atemzug, den sie nahm, wurde die Anstrengung größer. Ihre Hände bebten, und hätte sie in diesem Moment einen Pinsel und eine Leinwand zur Hand gehabt, hätte sie nur versuchen müssen, jenen auf dieser ruhig zu halten, und das Ergebnis wäre ein kompliziertes abstraktes Gemälde gewesen. Er musste einschreiten, bevor sie sich selbst oder Galinda schadete, die mit leichter Panik auf den Zügen immer weiter zurückstolperte und vergeblich versuchte, etwas zu sagen.
»Fräulein Elphaba.« Der scharfe Klang, den er seiner Stimme verlieh, brachte sie kurz zum Verstummen. Er nutzte die Pause in ihrem Wortschwall, um selbst etwas zu sagen. »Es gibt keinen Grund, Fräulein Galinda so anzufahren, denn sie hatte nichts damit zu tun. Ich selbst habe nach dem Vorfall in der Kantine Madame Akaber alarmiert.«
Die Stille brachte seine Ohren zum Klingen. Elphaba sah nun ihn an, und er wusste wieder, warum er sie nicht hatte wütend machen wollen. Der Ausdruck in ihren Augen war mehr als mörderisch, und inzwischen zitterte sie vor Wut fast noch mehr als vor Erschöpfung und Kälte.
»Sie waren das, ja?«, zischte sie und stand tatsächlich auf. Sie bemerkte nicht einmal, wie nahe ihre Beine daran waren, unter ihr nachzugeben, und Fiyero machte sich um ihren Gesundheitszustand ebenso große Sorgen wie um seinen eigenen. »SIE mischen sich hier in Dinge ein, die Sie nichts angehen! Sie haben doch nicht die geringste Ahnung – wie können Sie es wagen – Ich glaube es nicht!«
Fiyero machte einen Satz zurück, als sie auf ihn zustürzte. Ihre Hände waren zu Klauen geformt, doch ihre merkwürdigen Handschuhe waren verrutscht, und er konnte die wunde, verbrannte Haut ihrer Handflächen sehen. Im selben Augenblick stieß Galinda ein Quietschen aus.
»Elphaba! Elphaba, hör – hören Sie auf damit!« Elphaba beachtete sie nicht, doch Galinda packte sie plötzlich am Unterarm und hielt sie fest. Es war erstaunlich, wie viel Kraft sie trotz allem aufwenden musste, um zu verhindern, dass das grüne Mädchen sich losriss; sie war innerhalb weniger Minuten zur reinsten Furie mutiert. Aus ihrem Mund kamen Flüche und Verwünschungen, die selbst dem einiges gewohnten Fiyero die Haare zu Berge stehen ließen.
Galinda stob atemlos auf Fiyero zu, wobei sie Elphabas Arm weiterhin festhielt, den eigenen Arm so lang gestreckt, dass es beinah aussah, als führe sie Elphaba wie einen Hund an der Leine. Sie stand zwischen Fiyero und Elphaba wie der Fels in der Brandung, der all die hemmungslosen, grässlichen Flüche abstoppte und dämpfte und sie drückte die andere Hand in Fiyeros Brustbein. Sie versuchte ihn in Richtung der Tür zu schieben. Als sie in Elphabas Gesicht blickte, schien es ihr die Backen seien zart rötlich angelaufen, was in dem sonst so geisterhaft bleichen Gesicht fast noch kränklicher aussah, und die Brille war ihr weit die Nase hinab gerutscht, wohl während sie die Augen in ungestümem Zorn aufgerissen hatte. Noch immer schrie sie in unverhohlener, kochender Wut auf Fiyero ein und wand dabei immer wieder verzweifelt ihren Unterarm in Galindas kleiner Hand hin und her. Diese drückte ihre Zimmergenossin so fest, dass ihre Knöchel weiß anliefen und stark hervortraten und sie sah mal links mal rechts, mal in Elphabas zornentstelltes, mal in Fiyeros beinah lieblich verängstigtes Gesicht und sie schwieg – bis sie es nicht mehr ertrug:
»...Junker Fiyero, ich glaube, es ist an der Zeit, dass Sie uns verlassen! Sie bringen unser verehrtes Fräulein Elphaba viel zu sehr in Rage... Auf Wiedersehen – Auf Wiedersehen...«, sagte sie und sie sagte es in einem eigenartigen Singsang, der heftigen Kontrast zu Elphabas Flüchen und Verwünschungen bildete. »Auf Wiedersehen«, wiederholte Galinda noch einmal, »Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend, Junker Fiyero!«
Damit drängte und schob sie Fiyero endgültig zur Tür hinaus und mit einem entschuldigenden Lächeln auf den Lippen und knallroten Pausbäckchen schlug sie die Tür mit einem Knall, der Fiyero erschrocken zusammenzucken ließ, vor seiner Nase zu.

Elphaba holte tief Luft. Etwas brodelte und kochte in ihr. Etwas war siedend heiß. Etwas dampfte, pulsierte und sprühte. Ihr war, ihr ganzer Körper müsse von der Erschütterung, die sie von innen heraus fest im Griff hatte, beben und vibrieren. Sie zog an ihrem Handschuh, bevor sie die Hände zu Fäusten ballte – nicht zu fest – und sie schloss die Augen. Sie musste zur Ruhe kommen. Ihr Herz klopfte wild, wie die Hufe einer flüchtenden ANTILOPE auf dem Asphalt der Straße und mit einem Mal machte ihr das Atem schöpfen wiederum schwer zu schaffen. Sie keuchte, sie schnappte nach Luft; es half ihr nichts. Und plötzlich fand sie sich auf dem Boden wieder.

»Fräulein Elphaba!«, kreischte Galinda erschrocken. Sie ging neben ihrer Stubenkameradin in die Hocke und fasste sie stützend an den Armen. Sie hob sie in eine aufrechte Position und sah ihr tadelnd in die dunklen Augen.
»Sie legen sich jetzt ins Bett«, sagte sie bestimmt. »Sie legen sich jetzt sofort ins Bett!«
Elphaba richtete sich auf. Sie befreite sich aus Galindas Umklammerung und um Gleichgewicht kämpfend stemmte sie sich wieder auf die dürren Beine, die fast wirkten, als könnten sie nicht einmal Elphabas Gewicht mehr tragen.
»Nein«, sagte Elphaba. »Ich habe Hausaufgaben zu erledigen.«
Sie krümmte sich vornüber, dass ihr Rücken einen furchtbaren Buckel schlug und die Wirbelknochen daraus hervortraten wie eine kleine Gebirgskette und sie presste ihre Handfläche vor den Mund und stieß wieder dieses grässliche, trockene Husten aus, das sich im Laufe des Tages allmählich gelegt hatte aber nun anscheinend wieder aufgekommen war.
»Oh nein!«, rief Galinda und stellte sich ihrer Kameradin, die gerade einem Schritt tun und auf den Schreibtisch zugehen wollte, tapfer in den Weg. »Wozu Hausaufgaben erledigen? Sie werden morgen ohnehin nicht zum Unterricht gehen!«
Elphaba blickte drein, als wäre ihr das völlig neu. Doch mittlerweile schien sie sogar zu schwach, das Gesicht zu verziehen und Galinda gelang es nur mit Mühe, die Grimasse richtig zu deuten.
Andererseits brauchte sie das auch gar nicht, denn die Reaktion war ohnehin recht vorhersehbar gewesen, wenn man daran dachte, welch einen Aufstand Elphaba am Morgen veranstaltet hatte und mit welch starrköpfiger Entschlossenheit sie sich den ganzen Tag lang über das doch recht weite Gelände der Universität geschleppt hatte. Selbst jetzt noch, als sie ganz klar am Ende ihrer Kräfte angelangt war, weigerte sie sich strikt, das zu akzeptieren und machte einen kläglichen Versuch, sich an Galinda vorbeizuschieben.
»Natürlich werde ich das.« Ihre Stimme kratzte und schabte sich durch ihre Kehle hindurch einen Weg ins Freie, zumindest hörte es sich so an. Würde sie sich nicht so große Sorgen um sie machen, hätte Galinda wahrscheinlich gelacht über Elphabas matte Bemühungen, sie beiseite zu schieben. So jedoch biss sie ihre Tränen zurück und packte erneut einen grünen Unterarm, als ihre Zimmergenossin stolperte und beinahe zu Boden taumelte.
»Sie werden gar nichts«, schimpfte Galinda. Sie kam sich vor, als würde sie einer Zweijährigen gegenüberstehen und ihr erklären, dass man mit einer Grippe keine Schneeengel machen sollte. Elphaba wollte genauso wenig verstehen wie eine Zweijährige. »Sie werden morgen nicht in den Unterricht gehen, und Sie werden heute keine Hausaufgaben machen.« Bei den letzten Worten wurde sie lauter, um das Husten zu übertönen, das auch davon nicht erstickt wurde, dass Elphaba Mund und Nase in ihrer Armbeuge vergrub. Galinda schüttelte unglücklich den Kopf und hielt den dünnen Arm fest umklammert, damit ihre Kameradin nicht einfach in sich zusammensank.
»Sehen Sie sich doch einmal an«, bat sie schließlich, leise und flehend. Sie hob mit zwei Fingern zögernd Elphabas Kinn an, so dass diese gezwungen war, ihr in die Augen zu sehen. »Sie sind vollkommen erschöpft«, fuhr Galinda fort, ohne Elphabas Blick freizugeben. »Sie sind ja kaum noch fähig, auch nur gerade zu stehen! Sie hätten das Zimmer gar nicht verlassen dürfen, Sie hätten sich doch denken können, dass der Schulalltag Ihnen in diesem Zustand alles andere als guttut! Aber Sie mussten ja Ihren Willen durchsetzen... Nun, jetzt setze ich meinen eigenen Willen durch! Sie gehen jetzt zu Bett, und da bleiben Sie! Und wenn – und wenn ich Sie darauf festbinden muss!«
Ohne sich um die schwachen Protestlaute zu kümmern, die ebenfalls einige Flüche beinhalteten, legte sie sich Elphabas Arm um die Schultern und sorgte dafür, dass sie ihr zu ihrem Bett folgte. Der Zopf, in dem das lange schwarze Haar gefangen war, hatte sich tagsüber beinahe aufgelöst und wirkte nun zottelig und ungepflegt, doch Elphaba würde wohl wenig Lust auf eine Haarpflegeaktion haben. Die wenigen Meter bis zu ihrer Schlafstätte waren fast schon zu viel für sie. Jeder Schritt ließ ihr Blickfeld verschwimmen, und immer wieder gaben ihre Knie nach, wenn ihr plötzlich schwarz vor Augen wurde. Irgendwann fand sie sich auf ihrer plattgelegenen Matratze sitzend wieder, obwohl sie kaum wusste, wie sie dort gelandet war, und auch Galinda, die leise keuchend neben ihr stand, schien es zu überraschen, dass sie es tatsächlich geschafft hatte.
»So«, erklärte sie bestimmt und drückte Elphaba zurück, als diese wie aufgezogen versuchte, wieder auf die Füße zu kommen. »Wagen Sie es nicht, sich von der Stelle zu rühren! Ich werde Ihnen Ihr Nachthemd bringen, damit Sie nicht in diesem... Kleid... schlafen müssen, und dann werden Sie sich niederlegen und wenigstens einmal in Ihrem Leben auf das hören, was Ihr Körper Ihnen sagt, und nicht auf das, was Sie gern hören wollen!«
Elphaba öffnete den Mund zu einer wenig zusammenhängenden Erwiderung, entschloss sich aber, nichts zu sagen. Sie hatte gar nicht gewusst, dass Fräulein Galinda ihren Augen ein derartiges wütendes Funkeln verleihen konnte. Stumm beobachtete sie, wie sie außer ihrem Nachthemd auch noch ein paar rosafarbene, flauschige Kissen heranbrachte mit der Begründung, dass Elphabas Bettzeug nicht geeignet sei, um gemütlich darin zu schlafen, vor allem nicht, wenn es einem nicht gut ging. Dabei fragte sie sich, ob sie es wohl schaffen würde, aufzubleiben, bis Galinda eingeschlafen war... danach konnte sie sich womöglich an ihre Hausaufgaben machen, wenn sie leise genug war...
Ein fröhliches Klopfen an der Zimmertür ließ Galinda zusammenfahren und Elphaba vor Schmerz das Gesicht verziehen.

»Fräulein Galinda!«, erklang eine überdrehte Stimme, die viel zu schrill und zu laut war. »Lassen Sie mich kurz hinein? Fräulein Pfannee und Fräulein Shenshen planen einen netten Abend zu viert, ich soll Sie abholen! Sehen wir zu, dass wir ein passendes Kleid für Sie heraussuchen, ja?«
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