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Gold and Dust

Kurzbeschreibung
GeschichteHumor, Freundschaft / P12 / Gen
28.02.2013
01.02.2015
7
18.084
 
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Dieses Kapitel
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28.02.2013 2.637
 
Hallihallo,

Anni ist mit einem neuen Kapitel am Start! Viel Spaß :D

*****

Als ich bei Cassidy ankam, schien sie schon total aufgekratzt und neugierig zu sein. Mein Gefühl sagte mir so etwas in der Art. „UND? Heraus mit der Sprache, wer, was, wo, wann, wie?“, sprang sie mir entgegen kaum, als ich die Tür aufgezogen hatte. Total überrascht machte ich einen Satz nach hinten und ließ meine Sporttasche fallen, in die ich meine Übernachtungsklamotten getan hatte.
„Erschrecke mich noch einmal so und du kannst mich das nächste Mal vom Asphalt abkratzen.“, meinte ich mürrisch, als ich meine Tasche hochhob und an Cass vorbei in den Vorraum ging. Diese hielt überraschenderweise den Mund und folgte mir artig ins Wohnzimmer, wo sich Liam schon auf das Sofa bequemt hatte. Als ich eintrat, sah dieser hoch und blickte abwechselnd zu Cass und mir, bevor er die Augenbrauen misstrauisch zusammenzog.
„War das Gespräch so schlimm oder wieso kuscht Cass so vor dir?“ Ich winkte ihn kurz ab und ließ mich neben ihn fallen.
„Sie hat mich bloß erschreckt und ist jetzt so still, damit sie mich nicht mehr verärgert und ich alles von dem Gespräch mit Ringan Ledwidge erzählen kann.“ In dem Augenblick lugte Cassidy um die Ecke und grinste mich wissend an. Ich warf Liam einen Hab-ichs-dir-nicht-gesagt Blick zu und lehnte mich zurück, um meinen beiden Freunden seufzend von dem Treffen zu erzählen.

„Also, ich möchte dich nicht weiter auf die Folter spannen. Du weißt, dass es sich bei diesem Film um einen Found-Footage Film handeln wird, also keineswegs einfach. Ebenso hast du schon, alleine bei den Castings, erfahren, dass sich der Film um eine Gruppe an Teenagers handeln wird, die ein Portal in die Vergangenheit gefunden haben. Als einer dann beginnt, die Geschichte zu verändern, treten verheerende Folgen an Tag. Diese Gruppe besteht aus fünf Teenager, unter anderem dir, Jacqueline Emerson, Ravir Ullman, Kyle Galer und Logan Lerman. Drehbeginn ist in zwei Wochen und den nötigen Papierkram gebe ich dir heute mit. Der Dreh wird ungefähr zwei Monate dauern und ich erwarte höchste Disziplin. Jedoch zweifle ich bei keinen von euch daran.“

„Wow, klingt ja nach einem richtig spannenden Projekt.“, freute sich Cassidy und klatschte zweimal in die Hände. „Und wenn Liam und ich dich noch besuchen könnten, wäre es noch toller.“
„Hätten wir nicht selbst genug zu tun, was wir dann haben werden und das weißt du genau Cass.“, ging Liam unserer gemeinsamen Freundin dazwischen um sie wieder auf den Boden der Tatsachen zu bringen. Fragend zog ich die Augenbrauen in die Höhe, da ich noch nichts von den zukünftigen Projekte meiner Freunde wusste. Aber ich war noch nicht lange in LA und in letzter Zeit war es bei mir sehr hektisch gewesen, also woher hätte ich das schon wissen sollen? „Sieh mich nicht so an Anni, ich wollte es dir heute sowieso sagen.“ Jetzt war meine Freundin an der Reihe, ihre Augen zu verdrehen. „Ich fliege in zwei Wochen für drei Wochen nach Atlanta, um dort einen Independent Film namens Royals zu drehen während Liam hier bleibt und bei einem Actionstreifen mit dem Namen Getaway mitmacht. Cool, nicht?“ Mit offenstehendem Mund starrte ich meine beiden Freunde eine Weile sprachlos an. Dann verwandelte sich meine Sprachlosigkeit in einen Grinser und einem Redeschwall zugleich.
„Das ist ja toll! Ich freu mich so für euch und jetzt stellt es euch mal so richtig vor: wir drei starten so richtig durch! Das Trio schlechthin!“ Ich sprang auf und drehte eine Freudenspirouette bevor ich mich wieder auf das Sofa schmiss.
„Das haben uns Cass und ich uns auch schon so gedacht. Besser könnte es wirklich nicht laufen.“, stimmte Liam mir zu und lehnte sich zurück. „Und zur Feier des Tages könnten wir doch morgen nach Santa Monica an den Strand fahren, nicht? Das Wetter soll sehr schön werden.“ Begeistert stimmten Cassidy und ich Liams’ Idee zu und begannen danach, Vorbereitungen für unseren Filmabend zu treffen. Essen wurde bestellt, Getränke ausgeschenkt und Kissen und Decken auf die Couch geschmissen. Alles routinierte Tätigkeiten. Ich war froh, wieder bei meinen Freunden zu sein und nicht mehr so schnell von hier weg zu müssen. Noch war es zwar sehr merkwürdig, mit Jule und Nika in einer WG wohnen zu müssen, aber das würde sich hoffentlich auch bald legen. Ich hatte noch nicht zu viel von ihnen zu Gesicht bekommen, da ich bis jetzt kaum in der Wohnung war geschweige davon allzu viel ausgepackt hatte. Das würde ich wohl morgen Abend erledigen müssen, jetzt wollte ich meine Rückkehr nach LA genießen.
„Erde an Anni, schläfst du schon oder ignorierst du mich noch immer weil ich dich erschreckt habe?“ Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch und bemerkte, dass mir Cass böse Blicke zuwarf. „Jetzt bist du endlich wieder anwesend. Also, was wollen wir uns zuerst ansehen?“ Sie hielt mit DVD-Hüllen zu Evil Inside, Iron Man, The Great Gatsby und Vielleicht Lieber Morgen hin. Empört blies ich meine Wangen auf als ich die Vielleicht Lieber Morgen DVD sah und sah meine beste Freundin giftig an.
„Das soll doch wohl ein Scherz sein und wenn nicht, wieso hast du nur einen Logan Lerman Film dabei?“ Cass fand das anscheinend ausgesprochen witzig und lachte sich eine geschlagene Minute über ihren eigenen Witz tot.
„Hey, er wird dein Filmpartner sein und ich mag ihn, also muss der Film dabei sein.“ Mit zusammengekniffenen Augen sah ich sie kurz an, bevor ich zu grinsen anfing.
„Gut, dann sehen wir uns Iron Man an.“
„Anni!“
„Du hast es nicht anders gewollt! Du hast mich ja gefragt, was ich mir ansehen will.“
„So war das aber nicht geplant.“
„Pech gehabt und jetzt rein mit der DVD!“ Liam hatte sich in der Zwischenzeit augenrollend in die Küche verkrochen, da er wusste, dass unser Gezanke länger dauern konnte. Als er wieder zurückkam, spielte es auf dem Fernseherbildschirm die Menüauswahl von Iron Man.
„Vielleicht nächstes Mal, Cass.“ Diese streckte Liam beleidigt die Zunge entgegen und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich lehnte mich zu ihr hin und stupste sie mit meinem Zeigefinger so lange an, bis sie zu lachen anfing.
„Jetzt hör auf zu schmollen. Wir wissen alle ganz genau, dass das nur Show ist.“, grinste ich sie an und freute mich für meinen Erfolg.
„Und ich hab die bestellten Pizzen mitgebracht. Pizzen und Vielleicht Lieber Morgen vertragen sich ja auch nicht so toll wie mit Iron Man.“ Erst jetzt sah ich, dass Liam mit Pizzakartons hereingekommen war. Wie konnte ich das übersehen haben?
„Ja, dieser Argument funktioniert auch nur in deiner Welt, Liam.“, konterte Cass fröhlich, als sie sich ihren Pizzakarton nahm.
„Pff, wie ihr meint.“

---

Am nächsten Tag standen wir trotz Gejammer früh auf, damit wir den Tag so lange es ging genießen konnten. Es war wirklich schönes Wetter, ein strahlend blauer Himmel und 28 Grad im Schatten. Bevor wir uns aber nach Santa Monica aufmachten, düste jeder von uns noch zu sich nachhause, um sich dementsprechend anzuziehen. Immerhin hatten wir am Tag zuvor noch nichts von dem Plan gewusst gehabt. Um 9 Uhr vormittags trafen wir uns dann wieder bei Cass, um zusammen mit ihren Auto nach Santa Monica zu fahren. Da Cass in Pasadena wohnte, brauchten wir rund 40 Minuten, um endlich das Meer sehen zu können. Einen Parkplatz fanden wir gottseidank bald, was nicht sonderlich üblich für Santa Monica war.
„Ich würde vorschlagen, zuerst frühstücken zu gehen.“, verkündete Cassidy, kaum als wir das Auto verlassen hatten und die Fußgängerzone in Santa Monica entlangschlenderten.
„Dafür wäre ich voll und ganz, ich habe heute noch nichts gegessen.“, stimmte Liam zu und machte sich augenblicklich drauf und dran, ein passendes Lokal zu finden. Bevor sich Liam zu weit von uns entfernte, nahm ihn Cass bei der Schulter und zog ihn zurück.
„Die Mühe musst du dir nicht machen, ich kenn ein perfektes Café mit dem Ausblick zum Strand. Da werden wir hingehen.“ Natürlich kannten sowohl Liam als auch ich dieses Café bereits, da Cass liebend gerne dorthin ging. Es war hell und freundlich eingerichtet, die Gerichte schmeckten toll und Cassidy hatte sich nebenbei erwähnt einen Kellner Wochen zuvor angelacht. „Aber er ist heute nicht da.“, schmollte sie kurz, nachdem wir uns hingesetzt hatten und sie sich umgesehen hatte. „Vielleicht einander mal.“
„Dann gibt es heute also keinen Rabatt? Schade.“, witzelte ich kurz damit meine beste Freundin wieder zum schmollen aufhörte.
„Haha. Guter Witz, nächster bitte.“, sagte diese kurz lahm, bevor sie sich die Getränkekarte vornahm.

Nachdem wir gefrühstückt hatten, gingen wir auf die Suche nach einem perfekten Strandplatz. Er durfte nicht zu nahe am Santa Monica Pier sein, nicht zu nah am Wasser aber auch nicht zu nahe an der Fußgängerpromenade. Im Endeffekt endeten wir in der Nähe vom Wasser und bauten uns mittels Schirme und Handtaschen einen Schutzwall. Hier war nämlich der Strand extrem weitläufig und breit, weswegen solche Maßnahmen nötig waren, wenn man ein wenig Privatsphäre haben wollte. Da es am Vormittag noch zu windig war, um schwimmen zu gehen, quatschten wir ein wenig miteinander und informierten uns bei den jeweils anderen, was sonst so passiert war. Nachdem wir das auch erledigt hatten und sogar begonnen hatten, Uno zu spielen, fiel Cassidy eine besonders gute Idee ein. Zu meinem Leidwesen.
„Jetzt ruf wenigstens einen deiner Schauspielpartner an! Der Dreh beginnt schon in zwei Wochen und der Table Read ist in Einer! Wäre doch peinlich, wenn du dort aufkreuzt und alle quatschen miteinander, weil sie sich schon kennen.“, platzte Cass förmlich heraus und hatte auf diese Gelegenheit wohl schon die ganze Zeit gewartet. Laut seufzend drehte ich mich auf den Bauch und holte aus meiner Strandtasche mein Handy heraus.
„Gut.“, murmelte ich während ich in der Kontaktliste herumsuchte. „Dann mach ich es eben jetzt, heute. Aber nur, weil du eine unglaubliche Nervensäge sein kannst und ich weiß, dass du um jeden Preis mithören willst.“ Ich hörte Liam durch die Zähne pfeifen.
„Es ist immer wieder erstaunlich, wie gut wir dich kennen, Cass.“ Grinsend suchte ich noch immer durch meine Kontakte, da ich nicht so recht wusste, wen ich anrufen sollte. Jacqueline Emerson, Ravir Ullman, Kyle Galer oder Logan Lerman?
„Ruf Logan Lerman an!“, riss mich Cassidy aus meinen Gedanken und ließ mich perplex zu ihr hochsehen.
„Bitte was, Begründung?“, konnte ich mir sagen, bevor mir das Handy aus der Hand gerissen wurde. „Hey, Cass!“ Doch diese sah nur bösartig grinsend von meinem Handy hoch und hielt mir den Display entgegen. Sie hatte tatsächlich Logan Lerman’s Nummer angewählt.
„Ich finde ihn süß, also sprichst du jetzt mit ihm. Los!“ Ach ja, hatte ich fast vergessen. Augenverdrehend nahm ich das Gerät entgegen und hielt es mir ans Ohr. Der Piepton verriet mir, dass er, gottseidank, noch nicht abgehoben hatte.
„Sie hätte auch mit Jacqueline Emerson reden können.“, funkte Liam dazwischen, doch Cass brachte ihn damit zu schweigen, indem sie ihre Hand über seinen Mund legte und ihm mit der rechten Hand die Nase zuhielt.
„Nein und jetzt sei leise, sonst denkt sich Logan sonst noch was.“ Liam versuchte unter Cassidys Hand etwas verständliches hervorzubringen, doch keine Chance.

„Logan Lerman, hallo?“
„Hi, hier spricht Anna Butler. Ringan Ledwidge hat mir deine Nummer gegeben, da wir bald Schauspielerkollegen sein werden.“ Ich klatschte meine freie Hand auf meine Stirn und schüttelte den Kopf. Wie dämlich das doch klang.
„Ja richtig, mir kam dein Name doch bekannt vor. Wie geht es dir so?“ Logans Stimme klang zu meinem Glück nicht genervt, sondern fröhlich. Gut, dann war das doch mal ein guter Start.
„Gut und dir?“ Eigentlich wollte ich das ja fragen, da ich angerufen hatte, aber Logan war schneller gewesen. Besser konnte das Gespräch doch nicht laufen. Neben mir hatte Cass einen Zettel aus ihrer Tasche hervorgekramt und kritzelte etwas eilig darauf. Ich zog fragend die Augenbrauen hoch, doch sie schien mich nicht zu bemerken.
„Auch gut, danke. Ähm, ich hatte heute so die Idee, dass wir fünf uns doch noch vor dem Table Read treffen könnten. Damit wir uns als Gruppe kennenlernen. Was hältst du davon, die anderen müsste ich natürlich auch noch fragen. Vorgeschlagen hätte ich, dass wir uns übermorgen um drei Uhr in Downtown Hollywood treffen? Die Adresse würde ich per sms noch weiterschicken. “ Cass hielt inne mit ihrer Schreiberei und sah zu mir hoch. Dann begann sie wie wild zu nicken, was mich fast zum Zuckaus brachte. Als könnte ich nicht meine eigenen Entscheidungen treffen. Also wandte ich wieder meinen Blick auf den Sand vor mir.
„Klingt super! Ich bin mir sicher, dass die anderen auch dafür sind. Wir können ja uns irgendwie die Nummern aufteilen, dann musst du nicht die ganze Arbeit auf dich nehmen, gut?“
„ In Ordnung. Dann geb ich Ravir bescheid und du Jacqueline und Kyle?“
„Klingt wie ein Plan. Du, ich muss dann auch schon wieder auflegen. Es war nett, dich kennengelernt zu haben und wir sehen uns dann bald.“
„ Ebenfalls! Bis bald Anna.“ Dann hatte ich auch schon aufgelegt. Langsam atmete ich aus und legte mein Handy zurück in meine Strandtasche. Das Gespräch war schneller vorbei, als ich es gedacht hatte. Ebenfalls hatte ich nicht geglaubt, dass etwas Produktives wie ein Treffen dabei herauskommen würde, aber es war passiert. Cass musste doch stolz auf mich sein.

„Wieso hast du aufgelegt?“, fragte sie mich aufgebracht und hielt mir ihren Schmierzettel vor mein Gesicht. „Ich hab dir extra Fragen aufgeschrieben, die du ihn fragen kannst und dann legst du einfach auf!“ Etwas genervt nahm ich das Blatt an mich und sah mir ihre Fragen an. Freust du dich schon auf den Dreh? Wie hast du dich darauf vorbereitet? Kennst du Cassidy Moore? Hast du einen heißen Freund, den du ihr empfehlen kannst?
„CASS!“, rief ich nur, als ich die letzte Frage las. „Was geht mit dir ab? Sowas kannst du ihn selbst fragen, wenn du ihn siehst.“ Ich übergab Liam den Wisch, welcher sich prächtig über die Fragen zu amüsieren schien. „Zum Schluss hätte er noch aufgelegt und geglaubt, das sei ein Telefonstreich gewesen!“, empörte ich mich weiterhin während Liam vor lachen fast keine Luft mehr bekam.
„Oder er hätte all die Fragen beantwortet und gemerkt, dass Anni eine beste Freundin namens Cassidy hat, die anscheinend versucht, über ihren Kellner hinwegzukommen.“
„Ihr seid blöd.“ Heute war ich wohl diejenige, die mit dem schmollen dran war.
„Wir haben dich auch lieb. Ich würde sagen, es ist Zeit fürs Wasser!“ Cassidy nahm Liam ihr Schmierblatt weg und stopfte es in ihre Tasche. „Und jetzt ist wieder Spaß angesagt. Deine Kollegen kannst du später auch noch anrufen.“ Gesagt getan, denn zur Rache jagte ich meine beste Freundin ins Wasser und tauchte sie daraufhin eine Runde unter.

Der restliche Tag verlief mit weniger peinlichen Gesprächen über das Treffen mit Jacqueline Emerson und Kyle Galer. Die beiden waren ebenfalls nett gewesen, weswegen mir ein Stein vom Herzen fiel und ich mich immer mehr auf das Treffen in zwei Tagen freute. Bei beiden Telefonaten hatten Cass und Liam zugehört, aber keine Witze wie zuvor bei Logan gemacht. Sonst waren wir noch in Santa Monica shoppen und Eis essen, nicht besonders aufregend aber doch schön. Als es schließlich 9 Uhr am Abend wurde, kamen wir wieder bei Cassidy an und ich verabschiedete mich bei den beiden. Nun hieß es nachhause zu fahren und meine restlichen Sachen auspacken. Wobei ich das auch noch morgen erledigen könnte, da ich bis jetzt nichts geplant hatte. Hm. Zurück in die Wohnung angekommen hörte ich Stimmen aus der Küche. Gut, meine beiden Mitbewohnerinnen schienen also beide zuhause zu sein. Zur Abwechslung. Bevor ich mich aber zu ihnen gesellte, schmiss ich meine Strandtasche in mein Zimmer und lüftete den Raum, in welchen es unglaublich stickig geworden war. Dann ging es für mich zurück in die Küche, wo ich mich das erste Mal so richtig mit Jule und Nika konfrontiert sehen würde.

*****

Cliffhanger ahoi!
Ja, das war’s auch schon wieder :D Kapitel 8 gehört mir.

Liebe Grüße,
Anni-Potter
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