The Mnemonic Abyss- my personal Horrorshow
von DashingTribute
Kurzbeschreibung
Guten Abend, mein Name ist Reiko Asagiri. Ich werde euch nun meine Geschichte erzählen. Lehnt euch zurück und herzlich Willkommen zu meiner ganz persönlichen Horrorshow.
GeschichteHorror, Übernatürlich / P12 / Gen
Reiko
Rin
16.02.2013
18.02.2013
3
665
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16.02.2013
234
Dunkelheit. Alles war schwarz. Was war das? Ich hatte keinerlei Erinnerung mehr an die letzten Stunden. Plötzlich war alles schwarz, mehr weiß ich nicht mehr.
Ich hörte Gräusche, zwischen, piepen, lautes Atmen. Wo war ich? Ich versuchte meine Augen zu öffnen, fand allerdings nicht die Kraft dazu. Ich spürte wie sich etwas weiches über meinen Körper legte. Eine Decke? War ich nicht allein?
"Reiko? Hörst du mich?" Eine unbekannte männliche Stimme. "Wenn du mich hörst, heb deine Hand." forderte die Stimme. Ich versuchte es, schaffte es aber lediglich nur einen Finger zu heben. Dann wurden die Gräusche leiser, immer leiser bis sie verschwanden und ich in einen tiefen Schlaf fiel.
Später, ich wusste nicht wie viel später, konnte ich meine Augen öffnen. Ich war in einem Krankenhaus. "Reiko! Reiko wie geht es dir mein Schatz?!" meine Mutter. Sie machte sich immer solche Sorgen. Ich zuckte ein wenig mit den Schultern, versuchte mich dann aber wieder nicht mehr zu bewegen da ich einen stechenden Schmerz spürte. Ich musste auf meine Schulter gefallen sein.
Mir wurde erklärt dass sie mich bewusstlos gefunden haben. mehr wusste selbst ich nicht. Meine Mutter saß den ganzen Tag bei mir. Mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen, drückte sie mir etwas in die Hand. Ein Handy! "Danke!" rief ich begeistert. Dann musste meine Mutter gehen, ich habe sie nie wieder gesehen.
Ich hörte Gräusche, zwischen, piepen, lautes Atmen. Wo war ich? Ich versuchte meine Augen zu öffnen, fand allerdings nicht die Kraft dazu. Ich spürte wie sich etwas weiches über meinen Körper legte. Eine Decke? War ich nicht allein?
"Reiko? Hörst du mich?" Eine unbekannte männliche Stimme. "Wenn du mich hörst, heb deine Hand." forderte die Stimme. Ich versuchte es, schaffte es aber lediglich nur einen Finger zu heben. Dann wurden die Gräusche leiser, immer leiser bis sie verschwanden und ich in einen tiefen Schlaf fiel.
Später, ich wusste nicht wie viel später, konnte ich meine Augen öffnen. Ich war in einem Krankenhaus. "Reiko! Reiko wie geht es dir mein Schatz?!" meine Mutter. Sie machte sich immer solche Sorgen. Ich zuckte ein wenig mit den Schultern, versuchte mich dann aber wieder nicht mehr zu bewegen da ich einen stechenden Schmerz spürte. Ich musste auf meine Schulter gefallen sein.
Mir wurde erklärt dass sie mich bewusstlos gefunden haben. mehr wusste selbst ich nicht. Meine Mutter saß den ganzen Tag bei mir. Mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen, drückte sie mir etwas in die Hand. Ein Handy! "Danke!" rief ich begeistert. Dann musste meine Mutter gehen, ich habe sie nie wieder gesehen.