Names, carved in stone (Defense Devil)
von Miss Kuri
Kurzbeschreibung
Bichura hat als letzter Überlebender des Massakers an seinem Volk den Entschluss gefasst, an dem tödlichsten Turnier der Dämonenwelt teilzunehmen. Jedoch ist er mit diesem Vorhaben nicht allein, denn auch andere Kämpfer wollen ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Dass dadurch nicht alles friedlich vonstatten geht, erklärt sich von selbst. Wer wird am Ende den Sieg und somit das Leben davon tragen und wessen Name wird an der steinernden Zellenwand stehen?
GeschichteAbenteuer, Drama / P16 / Gen
31.01.2013
14.02.2014
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31.01.2013
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„Name?“
Ein gereizter Dämon mit einer sehr unangenehmen Stimme saß in dem Wachhäuschen, das vor dem Königsschloss stand und schrieb gerade an einer Anmeldung für das Turnier, welches am kommenden Tag beginnen und erst in einer Woche enden sollte, aus. Vor ihm stand der Drachendämon in seiner besten Rüstung mit dem Helm in einer freien Hand und wie dieser es sich gedacht hatte, wurde er von der Wache nicht erkannt. Dafür hatte er schließlich auch gesorgt, als er damals ins Schloss eingedrungen war, um den Prinzen zu ermorden und damit aus Rache alle Wächter, sogar die Leibgarde des Prinzen, rasend schnell zur Strecke gebracht hatte.
„Bichura.“
Kurz stockte die Wache und blickte auf, als sie den Namen auf den Anmeldebogen schreiben wollte, und sein Gegenüber beschlich für einen Moment das Gefühl, dass diese Wache sich an ihn erinnert hatte. Aber letztendlich lag es nur daran, dass er sich nicht sicher war, ihn richtig verstanden zu haben. Binnen drei Sekunden war es ihm aber klar und er schrieb den Namen aufs Papier.
„Bi... chu... ra. Rasse?“
„Drachendämon.“
Sah man das ihm nicht an? Natürlich nicht, denn wer wusste heutzutage noch, wie sein Volk ausgesehen hatte. Nur wenige hatten je Exemplare von ihnen zu Gesicht bekommen und sind von dieser Begegnung auch lebend wieder zurückgekehrt.
„Ich dachte, diese Gattung sei längst ausgerottet worden“, entgegnete der Mann ernst, während er schrieb, ohne aufzublicken.
„Ja, das stimmt. Es war aber ein anderer Stamm, zu dem ich nicht gehöre“, log Bichura freilich überzeugend und der Wächter nahm es ihm sogar ab.
„Mhm. Wenn Sie mir jetzt noch sagen, welches Ihre Waffen sind, können Sie mit meiner Erlaubnis in das Kämpferquartier gehen.“
Der Dämon, der seinen Helm nun unter einem seiner Arme trug, hielt ihm beide Hände über den Anmeldezettel hin und fuhr seine Krallen aus, was die Wache mit einem Zurückrucken des Stuhls und aufgerissenen Augen quittierte. Sein mürrisches und teilweise gelangweiltes Getue schlug auf einmal in Furcht um.
„Das und meine Dämonenenergie sind meine einzigen Waffen.“
Nachdem sein Gegenüber sich wieder gefangen hatte, kratzte dieser sich verlegen im Nacken und sagte dann: „O-Okay... Aber... was genau schreibe ich jetzt auf das Blatt?“
Die anderen Teilnehmer hatten bisher immer Waffen angegeben, die außerhalb ihres Körpers waren, wie Schwerter, Messer oder Knüppel...
„Ist doch egal. Lassen Sie mich aber endlich durch!“
Bichura hatte schon von sich aus keine große Geduld und er hatte sich bisher sehr beherrscht, doch irgendwann war sie eben aufgebraucht. Der erste Kampf könnte je nach Losung seiner sein und darauf wollte er sich so gut es ging vorbereiten. Und das würde er nicht schaffen, wenn er noch Stunden mit Bürokratenkram zubringen müsste!
Etwas bedrängt durch den Drachen kam sich die Wache nun schon vor, weswegen sie hart schluckte, als müsse sie einen ganzen Apfel hinunterwürgen. Deshalb beeilte er sich mit dem Ausfüllen und nach dem Unterschreiben des anderen, gab er diesem dann den Bogen in die Hand und sagte ihm in Kurzform, wie er zum Quartier gelangte. Als Bichura knapp dankend durch das Tor ging, blickte der Bürokratendämon kurz hinter sich und war froh, dass er diesen Genossen endlich los war.
Irgendwas hat der an sich, das mich erschaudern lässt. Na ja, ohne andere Waffen hält er sowieso nicht lange durch...
Am Kämpferquartier angekommen, gab Bichura dem Zuständigen den ausgefüllten Zettel mit seinen Daten und dachte, er könne sofort durch, doch dieser hielt ihn zurück.
„Ich muss Ihnen noch ein paar Instruktionen geben, was das Verhalten hier angeht.“
Der Drache rollte mit den Augen und schnaubte einmal, doch das müsste er wohl oder übel über sich ergehen lassen.
„Sie haben hier, wie die anderen auch, kein eigenes Zimmer, nur eine mit einer Gittertür abgetrennte Nische, in der Sie schlafen und sich waschen können. Alles andere, wie zum Beispiel essen, wird gemeinschaftlich geregelt. Bei kleineren Auseinandersetzungen, die bei einer Horde Dämonen nicht vermeidbar sind, schreiten die Wachen nicht ein. Artet das ganze jedoch in eine versuchte Tötung aus, werden Sie disqualifiziert. Freunden Sie sich im Gegenzug am besten auch nicht mit anderen Teilnehmern an, denn es kann sein, dass dieser Jemand im nächsten Kampf stirbt und das würde Sie selbst im nächsten Kampf beeinträchtigen.“
„Verstanden.“ Bichura war nicht hier, um Freundschaften zu schließen, sondern das Turnier hinter sich zu bringen und das Preisgeld einzusacken.
„Ansonsten wäre das das Wichtigste. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Kämpfen! Die ersten werden heute Abend ausgelost.“
Das nahm er mit einem Nicken zur Kenntnis und ging dann durch. Hierbei ging es also darum, zu überleben und so wie er die Mitglieder der Königsfamilie kannte, würde man entweder sterben oder gewinnen. Eine Zwischenlösung gäbe es nicht. Als er dann die anderen Teilnehmer sah, wovon zwei schon eine saftige Meinungsverschiedenheit aufzulösen hatten, konnten diese froh sein, wenn sie die erste Runde überhaupt überstehen würden.
„Hey, du da! Was glotzt du so?“, rief einer zu ihm herüber, der einen orangefarbenen Irokesenschnitt auf dem Kopf und kleine Hörnchen auf der Stirn trug. Er hatte außerdem die Hände zu Fäusten geballt und wollte eigentlich einem anderen Dämon die Leviten lesen, der scheinbar seinen Schlafplatz belegen wollte.
Eine Frau stand neben diesem, mit langen aschblonden Haaren, die unter ihren Schultern zu zwei Flechtzöpfen zusammengefasst waren und blickte ebenfalls in seine Richtung. Sie war für eine Frau recht kräftig gebaut und hatte zur Beschwichtigung des Iro-Dämonen eine Hand auf dessen Oberarm gelegt, sagte aber nichts zu dem Neuankömmling.
Bichura jedoch drehte sich nun komplett zu dem Störenfried um.
„Das gleiche sollte ich dich fragen, denn ohne zuerst zu glotzen hättest du mich gar nicht bemerkt!“, schnappte der Drache zurück und ging dann zu einer freien Zelle, ehe sie ihm von demjenigen weggeschnappt wurde, der hinter ihm gestanden hatte.
„Werd mal nicht frech da!“, brüllte der andere wütend, ließ sein eigentliches Opfer los und wollte schon auf Bichura losgehen, doch die Dämonin hielt ihn zurück. „Lass ihn. Er weiß ebenso wenig wie du, was sich gehört. Du willst doch nicht schon im Vorfeld disqualifiziert werden, oder?“
„Wa-? Wie meinst du das, Shimon?“
„So, wie ich es gesagt habe, mein Lieber.“ Damit gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und ging wieder zu ihrer Zelle, aber nicht ohne einen Blick auf den Neuen zu erhaschen.
Das fing ja gut an. Da hab ich mir gleich einen Freund gemacht, dachte Bichura voller Ironie, der in seiner Nische damit beschäftigt war, sich aus der Rüstung zu schälen, denn er wollte sie nicht die ganze Zeit über anbehalten. Sie bot ihm zwar recht guten Schutz, jedoch schränkte sie ihn in seiner Bewegungsfreiheit ein. Zum Glück hatte er noch ein paar Wechselsachen mitgenommen.
Es hatte ihn sehr gewundert, dass ein weiblicher Dämon hierbei mitmischte, welcher womöglich auch enger mit dem Iro-Dämon zu tun hatte. Sicherlich wurde ihnen auch gesagt, dass sie keine Freundschaften schließen sollten, aber anscheinend gab es bei ihnen eine Ausnahme. Alle weiteren, die durch die offene Holztür in das Quartier kamen, welches eher einem Dungeon oder Kerker anmutete, waren alles Männer gewesen. Der Drachendämon wollte sich eigentlich auch nicht weiter Gedanken darum machen, aber auf dem Zettel stand schließlich auch nicht, dass Frauen hierbei nicht mitmachen durften. Wenn sie Glück hatte, würde sie sogar ein paar Runden weit kommen, vielleicht auch weiter als ihr ungehobelter Kumpel, von dem er nicht erkennen konnte, welcher Dämonengattung er eigentlich angehörte.
Womöglich zählt er zu den Blödmanndämonen.
Ein gereizter Dämon mit einer sehr unangenehmen Stimme saß in dem Wachhäuschen, das vor dem Königsschloss stand und schrieb gerade an einer Anmeldung für das Turnier, welches am kommenden Tag beginnen und erst in einer Woche enden sollte, aus. Vor ihm stand der Drachendämon in seiner besten Rüstung mit dem Helm in einer freien Hand und wie dieser es sich gedacht hatte, wurde er von der Wache nicht erkannt. Dafür hatte er schließlich auch gesorgt, als er damals ins Schloss eingedrungen war, um den Prinzen zu ermorden und damit aus Rache alle Wächter, sogar die Leibgarde des Prinzen, rasend schnell zur Strecke gebracht hatte.
„Bichura.“
Kurz stockte die Wache und blickte auf, als sie den Namen auf den Anmeldebogen schreiben wollte, und sein Gegenüber beschlich für einen Moment das Gefühl, dass diese Wache sich an ihn erinnert hatte. Aber letztendlich lag es nur daran, dass er sich nicht sicher war, ihn richtig verstanden zu haben. Binnen drei Sekunden war es ihm aber klar und er schrieb den Namen aufs Papier.
„Bi... chu... ra. Rasse?“
„Drachendämon.“
Sah man das ihm nicht an? Natürlich nicht, denn wer wusste heutzutage noch, wie sein Volk ausgesehen hatte. Nur wenige hatten je Exemplare von ihnen zu Gesicht bekommen und sind von dieser Begegnung auch lebend wieder zurückgekehrt.
„Ich dachte, diese Gattung sei längst ausgerottet worden“, entgegnete der Mann ernst, während er schrieb, ohne aufzublicken.
„Ja, das stimmt. Es war aber ein anderer Stamm, zu dem ich nicht gehöre“, log Bichura freilich überzeugend und der Wächter nahm es ihm sogar ab.
„Mhm. Wenn Sie mir jetzt noch sagen, welches Ihre Waffen sind, können Sie mit meiner Erlaubnis in das Kämpferquartier gehen.“
Der Dämon, der seinen Helm nun unter einem seiner Arme trug, hielt ihm beide Hände über den Anmeldezettel hin und fuhr seine Krallen aus, was die Wache mit einem Zurückrucken des Stuhls und aufgerissenen Augen quittierte. Sein mürrisches und teilweise gelangweiltes Getue schlug auf einmal in Furcht um.
„Das und meine Dämonenenergie sind meine einzigen Waffen.“
Nachdem sein Gegenüber sich wieder gefangen hatte, kratzte dieser sich verlegen im Nacken und sagte dann: „O-Okay... Aber... was genau schreibe ich jetzt auf das Blatt?“
Die anderen Teilnehmer hatten bisher immer Waffen angegeben, die außerhalb ihres Körpers waren, wie Schwerter, Messer oder Knüppel...
„Ist doch egal. Lassen Sie mich aber endlich durch!“
Bichura hatte schon von sich aus keine große Geduld und er hatte sich bisher sehr beherrscht, doch irgendwann war sie eben aufgebraucht. Der erste Kampf könnte je nach Losung seiner sein und darauf wollte er sich so gut es ging vorbereiten. Und das würde er nicht schaffen, wenn er noch Stunden mit Bürokratenkram zubringen müsste!
Etwas bedrängt durch den Drachen kam sich die Wache nun schon vor, weswegen sie hart schluckte, als müsse sie einen ganzen Apfel hinunterwürgen. Deshalb beeilte er sich mit dem Ausfüllen und nach dem Unterschreiben des anderen, gab er diesem dann den Bogen in die Hand und sagte ihm in Kurzform, wie er zum Quartier gelangte. Als Bichura knapp dankend durch das Tor ging, blickte der Bürokratendämon kurz hinter sich und war froh, dass er diesen Genossen endlich los war.
Irgendwas hat der an sich, das mich erschaudern lässt. Na ja, ohne andere Waffen hält er sowieso nicht lange durch...
Am Kämpferquartier angekommen, gab Bichura dem Zuständigen den ausgefüllten Zettel mit seinen Daten und dachte, er könne sofort durch, doch dieser hielt ihn zurück.
„Ich muss Ihnen noch ein paar Instruktionen geben, was das Verhalten hier angeht.“
Der Drache rollte mit den Augen und schnaubte einmal, doch das müsste er wohl oder übel über sich ergehen lassen.
„Sie haben hier, wie die anderen auch, kein eigenes Zimmer, nur eine mit einer Gittertür abgetrennte Nische, in der Sie schlafen und sich waschen können. Alles andere, wie zum Beispiel essen, wird gemeinschaftlich geregelt. Bei kleineren Auseinandersetzungen, die bei einer Horde Dämonen nicht vermeidbar sind, schreiten die Wachen nicht ein. Artet das ganze jedoch in eine versuchte Tötung aus, werden Sie disqualifiziert. Freunden Sie sich im Gegenzug am besten auch nicht mit anderen Teilnehmern an, denn es kann sein, dass dieser Jemand im nächsten Kampf stirbt und das würde Sie selbst im nächsten Kampf beeinträchtigen.“
„Verstanden.“ Bichura war nicht hier, um Freundschaften zu schließen, sondern das Turnier hinter sich zu bringen und das Preisgeld einzusacken.
„Ansonsten wäre das das Wichtigste. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Kämpfen! Die ersten werden heute Abend ausgelost.“
Das nahm er mit einem Nicken zur Kenntnis und ging dann durch. Hierbei ging es also darum, zu überleben und so wie er die Mitglieder der Königsfamilie kannte, würde man entweder sterben oder gewinnen. Eine Zwischenlösung gäbe es nicht. Als er dann die anderen Teilnehmer sah, wovon zwei schon eine saftige Meinungsverschiedenheit aufzulösen hatten, konnten diese froh sein, wenn sie die erste Runde überhaupt überstehen würden.
„Hey, du da! Was glotzt du so?“, rief einer zu ihm herüber, der einen orangefarbenen Irokesenschnitt auf dem Kopf und kleine Hörnchen auf der Stirn trug. Er hatte außerdem die Hände zu Fäusten geballt und wollte eigentlich einem anderen Dämon die Leviten lesen, der scheinbar seinen Schlafplatz belegen wollte.
Eine Frau stand neben diesem, mit langen aschblonden Haaren, die unter ihren Schultern zu zwei Flechtzöpfen zusammengefasst waren und blickte ebenfalls in seine Richtung. Sie war für eine Frau recht kräftig gebaut und hatte zur Beschwichtigung des Iro-Dämonen eine Hand auf dessen Oberarm gelegt, sagte aber nichts zu dem Neuankömmling.
Bichura jedoch drehte sich nun komplett zu dem Störenfried um.
„Das gleiche sollte ich dich fragen, denn ohne zuerst zu glotzen hättest du mich gar nicht bemerkt!“, schnappte der Drache zurück und ging dann zu einer freien Zelle, ehe sie ihm von demjenigen weggeschnappt wurde, der hinter ihm gestanden hatte.
„Werd mal nicht frech da!“, brüllte der andere wütend, ließ sein eigentliches Opfer los und wollte schon auf Bichura losgehen, doch die Dämonin hielt ihn zurück. „Lass ihn. Er weiß ebenso wenig wie du, was sich gehört. Du willst doch nicht schon im Vorfeld disqualifiziert werden, oder?“
„Wa-? Wie meinst du das, Shimon?“
„So, wie ich es gesagt habe, mein Lieber.“ Damit gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und ging wieder zu ihrer Zelle, aber nicht ohne einen Blick auf den Neuen zu erhaschen.
Das fing ja gut an. Da hab ich mir gleich einen Freund gemacht, dachte Bichura voller Ironie, der in seiner Nische damit beschäftigt war, sich aus der Rüstung zu schälen, denn er wollte sie nicht die ganze Zeit über anbehalten. Sie bot ihm zwar recht guten Schutz, jedoch schränkte sie ihn in seiner Bewegungsfreiheit ein. Zum Glück hatte er noch ein paar Wechselsachen mitgenommen.
Es hatte ihn sehr gewundert, dass ein weiblicher Dämon hierbei mitmischte, welcher womöglich auch enger mit dem Iro-Dämon zu tun hatte. Sicherlich wurde ihnen auch gesagt, dass sie keine Freundschaften schließen sollten, aber anscheinend gab es bei ihnen eine Ausnahme. Alle weiteren, die durch die offene Holztür in das Quartier kamen, welches eher einem Dungeon oder Kerker anmutete, waren alles Männer gewesen. Der Drachendämon wollte sich eigentlich auch nicht weiter Gedanken darum machen, aber auf dem Zettel stand schließlich auch nicht, dass Frauen hierbei nicht mitmachen durften. Wenn sie Glück hatte, würde sie sogar ein paar Runden weit kommen, vielleicht auch weiter als ihr ungehobelter Kumpel, von dem er nicht erkennen konnte, welcher Dämonengattung er eigentlich angehörte.
Womöglich zählt er zu den Blödmanndämonen.