Menschsein leichtgemacht
von samphira
Kurzbeschreibung
Lilith, Tochter Luzifers, langweilt sich. Deshalb geht sie von der Hölle aus in unsere Welt. Mit dabei Balthazar, ihr unfreiwiliger Aufpasser. Doch nicht das Studium des Menschen allein ist Liliths Ziel, sondern auch die Seele einer bestimmten Person. (!ACHTUNG!: Blut, Gewalt, Folterungen und das ganze andere Zeug enthalten, bitte umkehren!)
GeschichteHumor, Horror / P18 / Gen
Balthazar
Gabriel
John Constantine
Luzifer
OC (Own Character)
28.12.2012
20.05.2016
15
17.250
2
Alle Kapitel
15 Reviews
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Dieses Kapitel
1 Review
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23.08.2015
722
Wieder einmal ein neues Kapitel mit Lilith und ihrem Spielzeug Balthazar. 1, 2, 3, lesen!
Doch das wird schnell von unendlichen Zorn und Missbilligung verdrängt. “Ich schwöre dir“, setzt die Teufelstochter an, als unnachgiebige Lippen ihren Mund verschließen. Balthazar lächelt in den Kuss hinein. Auf einmal schießt ein stechender Schmerz durch seine Schulter. Lilith hat sich eines der kleineren Küchenmesser aus der Wand geschnappt. Bevor sie aber erneut zustechen kann, hat der Dämon ihre Arme über den Kopf gepackt. “Lass das Messer fallen“, zischt er mit befehlender Stimme,“ ansonsten muss ich dir wehtun, Lilith.“ „Du hast mir gar nichts zu sagen“, kommt prompt der Konter. Genervt verleiert der Mann die Augen und drückt mit einen Finger auf das Handgelenk der verwundeten Hand. Sofort schießen Schmerzestränen in Liliths Augen. „Lasse bitte das Messer fallen“, spricht Balthazar mit leiser Stimme. Die Teufelstochter schüttelt den Kopf und stöhnt von Schmerzen gepeinigt auf, da der Finger noch etwas stärker zudrückt. „Lilith, wir können das hier auf die harte oder auf die weiche Tour machen“, erklärt der Mann leicht lächelnd,“ deine Entscheidung.“
„Du verdammter Mistkerl“, keucht die Angesprochene gequält,“ ich werde mich niemals unterwerfen.“ „Weiß ich doch“, grinst Balthazar,“ das macht deinen etwas sehr speziellen Charme aus.“ Er zwingt ihr erneut einen Kuss auf, bevor sein Mund zu ihrem Hals hinab wandert. „Danke, dass du hiergeblieben bist“, flüstert der Dämon leise, fast tonlos,“ ich war überzeugt, du würdest alles zerlegen und dann verschwinden.“ Balthazar haucht einen Kuss auf die wild pochende Schlagader.
Lilith grinst schief: “Mich kann man nicht einschätzen. Außerdem, das Erste hat sehr gut geklappt. Oder denkst du nicht, Balthy?“ Dieser antwortet nicht, sondern vergräbt seine Zähne in den warmen Körper. Er lässt sich, sein Opfer immer noch festhaltend, auf das Bett fallen. Die Frau keucht erschrocken und versucht halbherzig den Mann abzuschütteln. „Glaube bloß nicht, dass ich vergebe“, raunt sie ihm ins Ohr.
Balthazar hebt den Kopf und grinst Lilith mit blutigen Lippen an. „Vergeben? Niemals. Das haben du und ich gemeinsam. Wir rächen uns nur immer. Aber bevor das passiert, bekommst du erst einmal deine Belohnung. Immerhin hast du auf mich gehört, Kleine.“
„Sogar ohne eine aufpassende Person“, stellt Lilith mit einem schelmischen Glitzern in den Augen fest,“ deshalb ist mein Verdienst noch höher.“ Der Dämon nickt zustimmend lächelnd und lässt seine freie Hand an ihrer Seite hinab wandern. Die Teufelstochter räkelt sich lasziv und schnurrt mit geschlossenen Augen. Leise lacht sie, da ihr Spielgefährte die Gelegenheit genutzt hat, um ihr das Messer zu entwinden. Sofort schlingt Lilith die Arme um seinen Nacken und zieht ihn zu sich hinab.
“Mein lieber Balthy“, haucht sie ihm ins Ohr,“ dein Blut schmeckt so gut.“ Nach diesen Worten beißt die Sprecherin in den Hals des Mannes.
Balthazar verteilt zarte Küsse auf ihrer Schulter. Er dreht sich auf den Rücken und nimmt die Teufelstochter, welche noch immer sein Blut trinkt, mit. Seine Hände wandern blitzschnell unter das T-shirt und streichen über die bloße Haut.
Lilith schnurrt noch ein Stück lauter, als sie von dem Hals ablässt. Sie lächelt Balthazar verführerisch an. Dieser packt plötzlich ihre Haare und zieht sie zu sich hinab. Eine Hand presst ihren Körper fest gegen seinen. Der Mann dreht sich erneut, sodass die Frau unter ihm liegt. Kaum das das passiert ist, lässt Balthazar seine Zunge in Liliths Mund verschwinden.
Die Teufelstochter vergräbt ihre Fingernägel tief in den Schultern ihres Spielgefährten und drückt ihren Unterkörper noch ein wenig mehr gegen seinen. Das sündige Spiel zwischen seiner und ihrer Zunge treibt sie beinahe in den Wahnsinn. Lilith stöhnt tonlos in den andauernden Kuss hinein und bewegt sinnlich ihren Körper.
Balthazar lässt kurz von ihr ab, damit sie zu Atem kommen kann. Er spürt, wie sich ihre Beine um seine Hüften schlingen.
„Gefällt dir deine Belohnung?“, grinst der Dämon und presst seinen Mund erneut auf den der Frau. Er merkt, wie die Teufelstochter angefangen hat zu zittern. Sie stöhnt, was von ihm geschluckt wird. Balthazar gibt ihre Lippen frei und schenkt einer bloßen Schulter seine Aufmerksamkeit. Er presst seinen Mund fest auf die Haut. Lilith windet sich keuchend unter ihm, als der Dämon anfängt zu saugen.
“Balthazar!“
Der Angesprochene kann sein eigenes Verlangen nicht mehr unterdrücken, als sein Name laut geschrien wird.
Das geht wieder heiß her zwischen den Beiden.
Reviews bekommen Schokoladenkekse oder Knochenkekse, Favos werden geknuddelt.
Auf ein baldiges Wiederlesen!
Doch das wird schnell von unendlichen Zorn und Missbilligung verdrängt. “Ich schwöre dir“, setzt die Teufelstochter an, als unnachgiebige Lippen ihren Mund verschließen. Balthazar lächelt in den Kuss hinein. Auf einmal schießt ein stechender Schmerz durch seine Schulter. Lilith hat sich eines der kleineren Küchenmesser aus der Wand geschnappt. Bevor sie aber erneut zustechen kann, hat der Dämon ihre Arme über den Kopf gepackt. “Lass das Messer fallen“, zischt er mit befehlender Stimme,“ ansonsten muss ich dir wehtun, Lilith.“ „Du hast mir gar nichts zu sagen“, kommt prompt der Konter. Genervt verleiert der Mann die Augen und drückt mit einen Finger auf das Handgelenk der verwundeten Hand. Sofort schießen Schmerzestränen in Liliths Augen. „Lasse bitte das Messer fallen“, spricht Balthazar mit leiser Stimme. Die Teufelstochter schüttelt den Kopf und stöhnt von Schmerzen gepeinigt auf, da der Finger noch etwas stärker zudrückt. „Lilith, wir können das hier auf die harte oder auf die weiche Tour machen“, erklärt der Mann leicht lächelnd,“ deine Entscheidung.“
„Du verdammter Mistkerl“, keucht die Angesprochene gequält,“ ich werde mich niemals unterwerfen.“ „Weiß ich doch“, grinst Balthazar,“ das macht deinen etwas sehr speziellen Charme aus.“ Er zwingt ihr erneut einen Kuss auf, bevor sein Mund zu ihrem Hals hinab wandert. „Danke, dass du hiergeblieben bist“, flüstert der Dämon leise, fast tonlos,“ ich war überzeugt, du würdest alles zerlegen und dann verschwinden.“ Balthazar haucht einen Kuss auf die wild pochende Schlagader.
Lilith grinst schief: “Mich kann man nicht einschätzen. Außerdem, das Erste hat sehr gut geklappt. Oder denkst du nicht, Balthy?“ Dieser antwortet nicht, sondern vergräbt seine Zähne in den warmen Körper. Er lässt sich, sein Opfer immer noch festhaltend, auf das Bett fallen. Die Frau keucht erschrocken und versucht halbherzig den Mann abzuschütteln. „Glaube bloß nicht, dass ich vergebe“, raunt sie ihm ins Ohr.
Balthazar hebt den Kopf und grinst Lilith mit blutigen Lippen an. „Vergeben? Niemals. Das haben du und ich gemeinsam. Wir rächen uns nur immer. Aber bevor das passiert, bekommst du erst einmal deine Belohnung. Immerhin hast du auf mich gehört, Kleine.“
„Sogar ohne eine aufpassende Person“, stellt Lilith mit einem schelmischen Glitzern in den Augen fest,“ deshalb ist mein Verdienst noch höher.“ Der Dämon nickt zustimmend lächelnd und lässt seine freie Hand an ihrer Seite hinab wandern. Die Teufelstochter räkelt sich lasziv und schnurrt mit geschlossenen Augen. Leise lacht sie, da ihr Spielgefährte die Gelegenheit genutzt hat, um ihr das Messer zu entwinden. Sofort schlingt Lilith die Arme um seinen Nacken und zieht ihn zu sich hinab.
“Mein lieber Balthy“, haucht sie ihm ins Ohr,“ dein Blut schmeckt so gut.“ Nach diesen Worten beißt die Sprecherin in den Hals des Mannes.
Balthazar verteilt zarte Küsse auf ihrer Schulter. Er dreht sich auf den Rücken und nimmt die Teufelstochter, welche noch immer sein Blut trinkt, mit. Seine Hände wandern blitzschnell unter das T-shirt und streichen über die bloße Haut.
Lilith schnurrt noch ein Stück lauter, als sie von dem Hals ablässt. Sie lächelt Balthazar verführerisch an. Dieser packt plötzlich ihre Haare und zieht sie zu sich hinab. Eine Hand presst ihren Körper fest gegen seinen. Der Mann dreht sich erneut, sodass die Frau unter ihm liegt. Kaum das das passiert ist, lässt Balthazar seine Zunge in Liliths Mund verschwinden.
Die Teufelstochter vergräbt ihre Fingernägel tief in den Schultern ihres Spielgefährten und drückt ihren Unterkörper noch ein wenig mehr gegen seinen. Das sündige Spiel zwischen seiner und ihrer Zunge treibt sie beinahe in den Wahnsinn. Lilith stöhnt tonlos in den andauernden Kuss hinein und bewegt sinnlich ihren Körper.
Balthazar lässt kurz von ihr ab, damit sie zu Atem kommen kann. Er spürt, wie sich ihre Beine um seine Hüften schlingen.
„Gefällt dir deine Belohnung?“, grinst der Dämon und presst seinen Mund erneut auf den der Frau. Er merkt, wie die Teufelstochter angefangen hat zu zittern. Sie stöhnt, was von ihm geschluckt wird. Balthazar gibt ihre Lippen frei und schenkt einer bloßen Schulter seine Aufmerksamkeit. Er presst seinen Mund fest auf die Haut. Lilith windet sich keuchend unter ihm, als der Dämon anfängt zu saugen.
“Balthazar!“
Der Angesprochene kann sein eigenes Verlangen nicht mehr unterdrücken, als sein Name laut geschrien wird.
Das geht wieder heiß her zwischen den Beiden.
Reviews bekommen Schokoladenkekse oder Knochenkekse, Favos werden geknuddelt.
Auf ein baldiges Wiederlesen!