Rückkehr nach Haven
von Brabbelhexe
Kurzbeschreibung
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Audrey Parker
Nathan Wuornos
06.10.2012
14.10.2012
2
2.157
06.10.2012
1.028
Anmerkung:
Diese Geschichte spielen wir, polarsturm und ich, als RPG und fassen es nebenbei zu dieser FF zusammen. Aufgrund Dessen, könnte sie an manchen Stellen etwas holprig wirken und weißt natürlich auch verschiedene Schreibstile auf.
Wir hoffen auf euer Verständnis hierfür.
Außerdem passen die Zeitabläufe nicht immer ganz mit denen der Serie zusammen, aber größtenteils.
Und es gibt vielleicht die eine oder andere Kleine Abweichung von der Serie,
wir nennen es mal künstlerische Freiheit ;)
Des weiteren haben wir uns eine Hintergrundgeschichte ausgedacht, die zu unserer Story passt und ebenfalls nur unsere Fantasie entsprungen.
Kapitel 1
Die FBI-Agent Audrey Parker ging gedankenversunken am Strand der kleinen Hafenstadt spazieren und schaute auf das stille Wasser und die kleinen Inselchen vor der Küste.
“Ich hoffe sie spielen nicht mit dem Gedanken, sich zu ertränken. Wasserleichen sehen immer schrecklich aufgeblasen auf.“ Nathan Wuornos kam grinsend auf sie zu.
Audrey war noch so in Gedanken, das die Worte nur schwer zu ihr durchdrungen.
"Was...? Nein, keine Sorge, ich war nur in Gedanken." das stimmte ja auch, das war nicht mal gelogen.
“Denken sie über das Angebot des Chiefs nach? Er hat es mir gerade erzählt.“ sagte Nathan und stellte sich neben sie.
"Ja auch und über andere Dinge, die mein Leben betreffen." dabei sah sie ihn noch immer nachdenklich an.
“Haben sie den so was wie ein Leben?“ fragte Nathan neugierig. Immerhin kannte er sie im Grunde so gut wie gar nicht.
"Das versuche ich gerade zu ergründen." gab sie ein Teil ihrer Gedanken preis. Sie kannte Nathan ja auch noch nicht gut genug, um ihm mehr von ihr sagen.
“Meines Wissens nach hat man dann ein Leben, wenn man ein Zuhause hat, Freunde, vielleicht Familie und Hobbys..... ja, Hobbys sind besonders wichtig.“ der Polizist schmunzelte leicht.
Auch Audrey schmunzelte nun. "Meines Wissens nach haben sie das alles doch auch nicht." das wusste sie von dem Revier, wo halt viel geredet wird.
“Ich habe ein festes zuhause, ich war noch nie woanders als hier.“ Nathan wollte noch seinen Vater erwähnen, der ja auch so was wie eine Familie war, unterdrückte es aber dann doch noch im letzten Moment. Er war nicht sicher, wie sie auf das Thema Eltern reagieren würde.
"Sie haben ihren Vater vergessen, den Chief." sie wunderte sich darüber, warum er ihn nicht erwähnte.
“Wir leben nicht zusammen, das ist also nicht das selbe.“ sagte Nathan und sah sie nun fragend an. “Haben sie über die Frau vom Bild nachgedacht?“
Audrey nickte und steckte ihre Hände in die Hosentaschen, was für alle die sie kannten, ein unverkennbares Zeichen dafür war, das sie nervös war. "Ja, das habe ich getan, nur weiß ich nicht, was ich davon halten soll."
“Ich erinnere mich nur ganz dunkel an diesen Tag, ich war noch recht Klein damals und noch Normal.“ sagte Nathan nachdenklich, welcher sie ja noch nicht so gut kannte. “An diese Frau erinnere ich mich allerdings nicht.“
"Wenn könnte ich fragen und könnten sie mir helfen, mehr zu erfahren." dabei sah sie den Polizisten bittend an. “Was ist mit ihrem Job? Müssen sie nicht zurück?“ fragte Dieser sie.
"Das könnte ich sie auch Fragen, immerhin sind sie hier ja ein Polizist und ich muss mich entscheiden ob ich bleibe oder gehe." verkündete sie ihm ihr kleines Dilemma.
“Das kann ich aber nicht entscheiden.“ sagte Nathan ruhig.
Audrey nickte wissend. "Ja, das weiß ich, nur was würden sie tun, an meiner Stelle und würden sie
es wollen, das ich bleibe?" sie wollte wissen, wie er zu ihr stand und wollte wissen, ob er sie hier haben wollte.
“Ich weiß nicht, was sie an ihrem jetzigen zu hause hält?“ Nathan sah sie direkt an, den das war ja immerhin ausschlaggebend, was man sicher hat und was man bekommen würde, doch dann schmunzelte er wieder leicht, ein wenig geheimnisvoll. “Wenn sie bleiben, können wir wenigstens du sagen.“
Sie dachte daran, ob sie jemals ein richtiges Zuhause hatte, konnte sich aber nicht daran erinnern. "Gut ich werde erst mal hier bleiben und mit DIR versuchen zu arbeiten." damit hatte sie auch ihre Entscheidung für Haven getroffen.
“Der Chief wird auf einen Vertrag bestehen.“ sagte Nathan. Seine Freude darüber, das sie bleiben wollte, versuchte er jedoch zu verbergen.
"Das ist mir auch recht." entgegnete Audrey ihm, auch spürte sie eine innerliche Freude, endlich
einen festen Platz gefunden zu haben.
“Dann solltest du dich um eine richtige Wohnung kümmern, wenn du wirklich vorhast zu bleiben.“ stellte Nathan fest und grinste leicht. “Hier verdienen sie mit Sicherheit weniger. Da wird das Zimmer, auf die Dauer etwas Teuer.“
Audrey nickte ihm zu und hoffte das der neue Kollege ihr auch da behilflich war. "Kennst du
jemand oder weist du, wo ich eine Wohnung finden kann."
“Ich kenne jemanden, der eine Garagenwohnung hat. Klein, aber fürs Erste würde es vielleicht reichen. Sie gehört einem deiner neuen Kollegen.“ schmunzelte der Angesprochene.
Audrey war so begeistert, das sie nicht begriff, um welchen Kollegen es sich handelte. "Ja klar, sehr gerne, wann kann ich sie mir ansehen?" strahlte sie Nathan an.
“Wir haben Feierabend, wir könnten gleich hin fahren. Ich habe selber lange Zeit da gewohnt.“ erzählte Nathan ihr schmunzelnd.
"Oh ja, das ist gut, ich kann es kaum noch aushalten, so sehr bin ich gespannt." so sehr das sie das meiste gar nicht mitbekam, was ihr Kollege gesagt hatte.
“Wir sollten meinen Wagen nehmen.“ grinste Nathan, da sie ja auch kein Auto hatte, nicht mehr seid sie hier angekommen war.
Audrey liebte sein Auto sehr und jede Fahrt damit war etwas besonderes für sie.
"Komm schon, ich möchte meine neue Wohnung kennenlernen." trieb sie ihn zur Eile an.
Nathan lachte leicht und folgte ihr. Sie sprühte förmlich vor Energie und Lebensfreude, zumindest auf der einen Seite. Allerdings schien sie auch eine nachdenkliche, verletzliche zu haben, so wie noch vor ein paar Minuten, als sie dachte, sie währe alleine am Strand. “Du solltest dir auch einen Wagen zulegen. Hier fahren eher selten Busse und ich bin ja nicht immer da.“
Diese Geschichte spielen wir, polarsturm und ich, als RPG und fassen es nebenbei zu dieser FF zusammen. Aufgrund Dessen, könnte sie an manchen Stellen etwas holprig wirken und weißt natürlich auch verschiedene Schreibstile auf.
Wir hoffen auf euer Verständnis hierfür.
Außerdem passen die Zeitabläufe nicht immer ganz mit denen der Serie zusammen, aber größtenteils.
Und es gibt vielleicht die eine oder andere Kleine Abweichung von der Serie,
wir nennen es mal künstlerische Freiheit ;)
Des weiteren haben wir uns eine Hintergrundgeschichte ausgedacht, die zu unserer Story passt und ebenfalls nur unsere Fantasie entsprungen.
Kapitel 1
Die FBI-Agent Audrey Parker ging gedankenversunken am Strand der kleinen Hafenstadt spazieren und schaute auf das stille Wasser und die kleinen Inselchen vor der Küste.
“Ich hoffe sie spielen nicht mit dem Gedanken, sich zu ertränken. Wasserleichen sehen immer schrecklich aufgeblasen auf.“ Nathan Wuornos kam grinsend auf sie zu.
Audrey war noch so in Gedanken, das die Worte nur schwer zu ihr durchdrungen.
"Was...? Nein, keine Sorge, ich war nur in Gedanken." das stimmte ja auch, das war nicht mal gelogen.
“Denken sie über das Angebot des Chiefs nach? Er hat es mir gerade erzählt.“ sagte Nathan und stellte sich neben sie.
"Ja auch und über andere Dinge, die mein Leben betreffen." dabei sah sie ihn noch immer nachdenklich an.
“Haben sie den so was wie ein Leben?“ fragte Nathan neugierig. Immerhin kannte er sie im Grunde so gut wie gar nicht.
"Das versuche ich gerade zu ergründen." gab sie ein Teil ihrer Gedanken preis. Sie kannte Nathan ja auch noch nicht gut genug, um ihm mehr von ihr sagen.
“Meines Wissens nach hat man dann ein Leben, wenn man ein Zuhause hat, Freunde, vielleicht Familie und Hobbys..... ja, Hobbys sind besonders wichtig.“ der Polizist schmunzelte leicht.
Auch Audrey schmunzelte nun. "Meines Wissens nach haben sie das alles doch auch nicht." das wusste sie von dem Revier, wo halt viel geredet wird.
“Ich habe ein festes zuhause, ich war noch nie woanders als hier.“ Nathan wollte noch seinen Vater erwähnen, der ja auch so was wie eine Familie war, unterdrückte es aber dann doch noch im letzten Moment. Er war nicht sicher, wie sie auf das Thema Eltern reagieren würde.
"Sie haben ihren Vater vergessen, den Chief." sie wunderte sich darüber, warum er ihn nicht erwähnte.
“Wir leben nicht zusammen, das ist also nicht das selbe.“ sagte Nathan und sah sie nun fragend an. “Haben sie über die Frau vom Bild nachgedacht?“
Audrey nickte und steckte ihre Hände in die Hosentaschen, was für alle die sie kannten, ein unverkennbares Zeichen dafür war, das sie nervös war. "Ja, das habe ich getan, nur weiß ich nicht, was ich davon halten soll."
“Ich erinnere mich nur ganz dunkel an diesen Tag, ich war noch recht Klein damals und noch Normal.“ sagte Nathan nachdenklich, welcher sie ja noch nicht so gut kannte. “An diese Frau erinnere ich mich allerdings nicht.“
"Wenn könnte ich fragen und könnten sie mir helfen, mehr zu erfahren." dabei sah sie den Polizisten bittend an. “Was ist mit ihrem Job? Müssen sie nicht zurück?“ fragte Dieser sie.
"Das könnte ich sie auch Fragen, immerhin sind sie hier ja ein Polizist und ich muss mich entscheiden ob ich bleibe oder gehe." verkündete sie ihm ihr kleines Dilemma.
“Das kann ich aber nicht entscheiden.“ sagte Nathan ruhig.
Audrey nickte wissend. "Ja, das weiß ich, nur was würden sie tun, an meiner Stelle und würden sie
es wollen, das ich bleibe?" sie wollte wissen, wie er zu ihr stand und wollte wissen, ob er sie hier haben wollte.
“Ich weiß nicht, was sie an ihrem jetzigen zu hause hält?“ Nathan sah sie direkt an, den das war ja immerhin ausschlaggebend, was man sicher hat und was man bekommen würde, doch dann schmunzelte er wieder leicht, ein wenig geheimnisvoll. “Wenn sie bleiben, können wir wenigstens du sagen.“
Sie dachte daran, ob sie jemals ein richtiges Zuhause hatte, konnte sich aber nicht daran erinnern. "Gut ich werde erst mal hier bleiben und mit DIR versuchen zu arbeiten." damit hatte sie auch ihre Entscheidung für Haven getroffen.
“Der Chief wird auf einen Vertrag bestehen.“ sagte Nathan. Seine Freude darüber, das sie bleiben wollte, versuchte er jedoch zu verbergen.
"Das ist mir auch recht." entgegnete Audrey ihm, auch spürte sie eine innerliche Freude, endlich
einen festen Platz gefunden zu haben.
“Dann solltest du dich um eine richtige Wohnung kümmern, wenn du wirklich vorhast zu bleiben.“ stellte Nathan fest und grinste leicht. “Hier verdienen sie mit Sicherheit weniger. Da wird das Zimmer, auf die Dauer etwas Teuer.“
Audrey nickte ihm zu und hoffte das der neue Kollege ihr auch da behilflich war. "Kennst du
jemand oder weist du, wo ich eine Wohnung finden kann."
“Ich kenne jemanden, der eine Garagenwohnung hat. Klein, aber fürs Erste würde es vielleicht reichen. Sie gehört einem deiner neuen Kollegen.“ schmunzelte der Angesprochene.
Audrey war so begeistert, das sie nicht begriff, um welchen Kollegen es sich handelte. "Ja klar, sehr gerne, wann kann ich sie mir ansehen?" strahlte sie Nathan an.
“Wir haben Feierabend, wir könnten gleich hin fahren. Ich habe selber lange Zeit da gewohnt.“ erzählte Nathan ihr schmunzelnd.
"Oh ja, das ist gut, ich kann es kaum noch aushalten, so sehr bin ich gespannt." so sehr das sie das meiste gar nicht mitbekam, was ihr Kollege gesagt hatte.
“Wir sollten meinen Wagen nehmen.“ grinste Nathan, da sie ja auch kein Auto hatte, nicht mehr seid sie hier angekommen war.
Audrey liebte sein Auto sehr und jede Fahrt damit war etwas besonderes für sie.
"Komm schon, ich möchte meine neue Wohnung kennenlernen." trieb sie ihn zur Eile an.
Nathan lachte leicht und folgte ihr. Sie sprühte förmlich vor Energie und Lebensfreude, zumindest auf der einen Seite. Allerdings schien sie auch eine nachdenkliche, verletzliche zu haben, so wie noch vor ein paar Minuten, als sie dachte, sie währe alleine am Strand. “Du solltest dir auch einen Wagen zulegen. Hier fahren eher selten Busse und ich bin ja nicht immer da.“