Constantine Resurrection
von Pfoertnerchen
Kurzbeschreibung
In einer Zeit, in der man glaubt wieder Sicher zu sein, passieren hinter unserem Rücken Dinge, die wir in unserer alltäglichen Hektik nicht wahrnehmen. John Constantine wandelt wieder zwischen Himmel und Hölle und befördert einige Kreaturen wieder zu ihren rechtmäßigen Platz zurück
GeschichteÜbernatürlich / P16 / Gen
Chas Kramer
John Constantine
Midnite
06.09.2012
12.11.2019
3
1.388
2
06.09.2012
518
Hey zusammen :)
Das hier ist meine erste FF und ich hoffe sie gefällt euch :)
Lasst mir bitte Reviews da, damit ich weiß, was ich eventuell besser machen kann.
Für Kritik und Anregungen bin ich offen :)
Nun viel Spaß beim Lesen :)
***************************************************
Prolog
Er stieg aus der Wanne und nahm die Welt wieder so wahr, wie er sie seit seinem sechsten Geburtstag wahrnahm. Das Bad war erst warm und dann wurde es kalt. Er ging ins Wohnzimmer und goss sich ein Glas Whiskey ein, machte ‚die vier Jahreszeiten‘ von Vivaldi an und zog sich im Zimmer nebenan um.
Es war neunzehn Uhr und die Arbeit rief.
Er war ein Jäger und er bekam einen Anruf, dass er sich etwas ansehen solle. Er hatte keine Zeit etwas zu essen, so zog er sich seinen Mantel an und verließ seine Wohnung. Er ging in altbewährter Manier das Treppenhaus hinunter. Unten angekommen stand er kurz unter der Überdachung des Wohnhauses, nahm sich eine Zigarette aus der Verpackung und zündete sie an, bevor er sich nach vorne bewegte. Er sah wie sich die Tropfen von oben immer mehr ergossen und er fragte sich, wann es wohl nach zwei Tagen Dauerregen endlich einmal aufhören würde. Nach zwei Minuten Fußmarsch winkte er sich ein Taxi heran, schmiss die Zigarette weg und stieg ein.
Wieder im Trockenen nannte er seine Zieladresse, die Hawkin’s Street Nummer vier. Während der Fahrt dachte er über seine Vergangenheit nach.
Eine halbe Stunde später kam er an. ‘Was sagte sie Frau noch gleich? Familie Hale, Haus zwei, Stock fünf, dritte Tür nach dem Aufzug rechts.‘ In diesem Stock standen sie Alle schon auf dem Flur, wie Kakerlaken kamen sie aus den Türen, nur um zu wissen, was hinter der Tür vorgefallen ist. Wie er sie hasste, diese Menschen, die kein eigenes Privatleben haben und sich am Leid anderer ergötzen.
Eine ältere Frau stand an der Tür und bat ihn herein. Während er eintrat zündete er sich eine Zigarette an. Er drehte sich um und schloss die Tür, denn die Menschen aus den anderen Wohnungen kamen immer näher.
‘Das ist eine Sache, die innerhalb der Familie bleiben sollte, ihr Missgeburten. ‘, dachte er sich.
Er betrat das Zimmer des Mädchens. Ein, für normale Menschen widerlicher, Geruch von Schwefel kam ihm entgegen. Dieser Geruch machte ihm schon lange nichts mehr aus. Er sah das Mädchen, wie sie ihn, auf dem Bett liegend, musterte. Diesen Blick kannte er.
„Bist du nicht der Arsch von damals, der versuchte durch den Spiegel zu kommen?“, sagte er zu dem Mädchen, doch es kam keine Antwort zurück.
„Na denn nicht.“, erwiderte er auf das Schweigen und drückte dem Mädchen dasselbe Symbol, welches er damals schon benutzt hatte, um dieses Vieh auszutreiben, auf die Stirn. Als sie zappelnd auf dem Bett lag, sprach er zu ihr: „Fahr zurück zur Hölle, wo du herkommst.“ Es ging schnell und leicht vorbei. ‘Zu leicht. ‘, dachte er sich.
Mittlerweile stand er wieder unten im Regen und dachte darüber nach, was oben geschehen ist.
‘Irgendetwas wird kommen. ‘, sagte er in Gedanken zu sich.
Er ging, zündete sich eine Zigarette an und wählte eine Nummer.
Das hier ist meine erste FF und ich hoffe sie gefällt euch :)
Lasst mir bitte Reviews da, damit ich weiß, was ich eventuell besser machen kann.
Für Kritik und Anregungen bin ich offen :)
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Prolog
Er stieg aus der Wanne und nahm die Welt wieder so wahr, wie er sie seit seinem sechsten Geburtstag wahrnahm. Das Bad war erst warm und dann wurde es kalt. Er ging ins Wohnzimmer und goss sich ein Glas Whiskey ein, machte ‚die vier Jahreszeiten‘ von Vivaldi an und zog sich im Zimmer nebenan um.
Es war neunzehn Uhr und die Arbeit rief.
Er war ein Jäger und er bekam einen Anruf, dass er sich etwas ansehen solle. Er hatte keine Zeit etwas zu essen, so zog er sich seinen Mantel an und verließ seine Wohnung. Er ging in altbewährter Manier das Treppenhaus hinunter. Unten angekommen stand er kurz unter der Überdachung des Wohnhauses, nahm sich eine Zigarette aus der Verpackung und zündete sie an, bevor er sich nach vorne bewegte. Er sah wie sich die Tropfen von oben immer mehr ergossen und er fragte sich, wann es wohl nach zwei Tagen Dauerregen endlich einmal aufhören würde. Nach zwei Minuten Fußmarsch winkte er sich ein Taxi heran, schmiss die Zigarette weg und stieg ein.
Wieder im Trockenen nannte er seine Zieladresse, die Hawkin’s Street Nummer vier. Während der Fahrt dachte er über seine Vergangenheit nach.
Eine halbe Stunde später kam er an. ‘Was sagte sie Frau noch gleich? Familie Hale, Haus zwei, Stock fünf, dritte Tür nach dem Aufzug rechts.‘ In diesem Stock standen sie Alle schon auf dem Flur, wie Kakerlaken kamen sie aus den Türen, nur um zu wissen, was hinter der Tür vorgefallen ist. Wie er sie hasste, diese Menschen, die kein eigenes Privatleben haben und sich am Leid anderer ergötzen.
Eine ältere Frau stand an der Tür und bat ihn herein. Während er eintrat zündete er sich eine Zigarette an. Er drehte sich um und schloss die Tür, denn die Menschen aus den anderen Wohnungen kamen immer näher.
‘Das ist eine Sache, die innerhalb der Familie bleiben sollte, ihr Missgeburten. ‘, dachte er sich.
Er betrat das Zimmer des Mädchens. Ein, für normale Menschen widerlicher, Geruch von Schwefel kam ihm entgegen. Dieser Geruch machte ihm schon lange nichts mehr aus. Er sah das Mädchen, wie sie ihn, auf dem Bett liegend, musterte. Diesen Blick kannte er.
„Bist du nicht der Arsch von damals, der versuchte durch den Spiegel zu kommen?“, sagte er zu dem Mädchen, doch es kam keine Antwort zurück.
„Na denn nicht.“, erwiderte er auf das Schweigen und drückte dem Mädchen dasselbe Symbol, welches er damals schon benutzt hatte, um dieses Vieh auszutreiben, auf die Stirn. Als sie zappelnd auf dem Bett lag, sprach er zu ihr: „Fahr zurück zur Hölle, wo du herkommst.“ Es ging schnell und leicht vorbei. ‘Zu leicht. ‘, dachte er sich.
Mittlerweile stand er wieder unten im Regen und dachte darüber nach, was oben geschehen ist.
‘Irgendetwas wird kommen. ‘, sagte er in Gedanken zu sich.
Er ging, zündete sich eine Zigarette an und wählte eine Nummer.