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Ningyou

von Holo25
Kurzbeschreibung
GeschichteFreundschaft / P12 / Gen
30.08.2012
27.09.2012
5
8.034
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30.08.2012 2.380
 
Eine junge Frau erwartete ihn bereits, als er der verlassenen Lagerhalle allmählich näher kam. Jedoch handelte es sich bei dieser nicht um Touki. Die Sonne stand mit ihren wärmenden Strahlen bereits hoch am Himmel und doch fror er bei dem Gedanken, was möglicherweise folgen würde.

»Mezumaru?«, erkundigte sich der Youkai teilnahmslos.

Er nickte nur, aus Sorge man könne ihm andernfalls seine Anspannung bereits an der Stimme ablesen.

Sie öffnete die schwere Stahltür, die mit einem Quietschen aufsprang. Auffordernd deutete sein Gegenüber ins Innere.

»Tritt ein, Touki-sama erwartet dich bereits.«

Die Lagerhalle selbst wurde nur von einer einzelnen Glühlampe beleuchtet, es genügte gerade einmal für die Mitte des Gebäudes, an deren Punkt eine üppige Kissenlandschaft errichtet worden war. Auf dieser thronte nicht nur Touki und musterte ihn eisig sondern auch…

Hektisch verwandelten sich seine unsicheren Schritte in einen schnellen Lauf, der allerdings jäh unterbrochen wurde, als der Youkai, der ihm soeben noch die Tür geöffnet hatte, ihn plötzlich von hinten zu Boden drückte.

»Lass mich los!«, begehrte er lauthals auf, während er verzweifelt gegen den eisernen Griff ankämpfte, der ihm die Arme auf dem Rücken fixierte. Er war so nah dran gewesen! Fast hätte er Gozumaru erreicht! Woher nahm ein zierliches Mädchen nur solche Kraft?

»Gute Arbeit, Ame-Onna«, lobte Touki ihre Untergebene mit einem gönnerhaften Lächeln. »Du bist hier der Gast, also verhalte dich auch entsprechend«, wandte sich der Puppen-Youkai anschließend an ihn.

Noch immer versuchte er seine Handgelenke aus der festen Umklammerung zu befreien, jedoch blieben alle seine Versuche erfolglos. In einer ruckartigen Bewegung fuhr Touki plötzlich in die Höhe, sodass Mezumaru selbst in seiner unbequemen Position zusammenzuckte. Energisch näherte sie sich ihm, bis ihre Zehenspitzen sein Gesicht nur noch haarscharf verfehlten. Angestrengt starrte er zu ihr hinauf und begegnete einer bösartigen Fratze. Als sie mit dem Fuß ausholte, glaubte er im nächsten Augenblick, sie wolle ihm erneut einen Tritt gegen den Schädel verpassen, doch dann bohrte sich ihre hölzerne Sandale unerbittlich in sein Schulterblatt. Ein Brennen jagte durch seinen Körper, sodass ihm ein ungewollter Schmerzenslaut über die Lippen kroch.

Mezumaru stieß erleichtert die Luft aus, sobald das Gewicht endlich von seinem Körper verschwand. In gleichmäßigen Zügen versuchte er das unangenehme Hämmern, das zurückblieb, fort zu atmen. Touki über ihm warf einen auffordernden Blick über die Schulter und auch Ame-Onnas Hände ließen urplötzlich von ihm ab. Beide Frauen brachten einen angemessenen Abstand zwischen ihn und sich und dann geschah etwas, dass ihm förmlich das Blut in den Adern gefrieren ließ.

»Erledige ihn«, befahl die Ningyou seinem Kameraden und Gozumaru erhob sich vollkommen selbstverständlich, während er sein Katana zückte.








Sein Innerstes schrie gegen den Befehl an, doch sein Körper bewegte sich einmal mehr ohne sein Zutun. Zielstrebig führten ihn seine Beine zu seinem Partner. Er wollte Mezumaru zu rufen, er solle weglaufen oder sich wenigsten zur Wehr setzen, aber natürlich fanden diese Worte niemals einen Weg aus seiner Kehle. Und sein Kamerad stand einfach nur da, verharrte voller Unglauben, während Gozumarus Waffenarm bereits ausholte.

Da schien Mezu endlich aus seiner Starre zu erwachen und tauchte unter dem Hieb hindurch.

»Gozu! Was soll das? Hör auf damit«, flehte er bittend.

Ich versuche es ja!

Aber da holte er bereits zum erneuten Male aus. Mezumaru wich zur Seite, nur um in einen Tritt hineinzulaufen, da Gozumarus Körper sein Manöver bereits erahnt hatte. Die Wucht des Angriffs warf Mezu auf den Rücken und trieb ihm die Luft aus den Lungen.

Steh auf! Steh auf!

Er bettelte innerlich selbst dann noch, als er vor dem anderen Youkai stoppte und dieser sich gerade erst hustend auf die Seite wälzte, um wieder Atem zu schöpfen. Die scharfe Schneide seiner Waffe reflektierte das schwache Licht, sobald Gozumaru den Arm hob.

»Du musst mehr trainieren und aufhören dich auf diese Oni zu verlassen, wie willst du dich sonst im Ernstfall verteidigen?«, tadelte Gozumaru seinen Partner streng.

»Im Ernstfall habe ich doch immer noch dich«, erwiderte Mezumaru stattdessen mit einem ausgelassenen Grinsen.

»Du bist viel zu naiv! Wer sagt dir denn, dass ich immer da sein werde, um dich zu beschützen?«, merkte er hingegen streng an.

»Na, hör mal!«, entfuhr es dem anderen Youkai empört. »Wir sind ein Team! Da haben wir gefälligst immer aufeinander aufzupassen!«


Zum Schutz hatte Mezumaru die Arme bereits in die Höhe gerissen, doch das Schwert verfehlte ihn und brachte dafür dem Betonboden eine tiefe Kerbe bei. Verunsichert hob sein unfreiwilliger Gegner den Kopf.

»Gozu?«, fragte er vorsichtig.

So schnell er die Kontrolle jedoch zurückgewonnen hatte, so rasch nahm ihm Touki diese wieder aus der Hand. Gozumaru verfluchte sich innerlich, er hatte den kurzen Moment der Klarheit nicht sinnvoll genug genutzt!

Ein plötzliches Brennen fuhr durch seine Schläfen und betäubte seine Wahrnehmung für ein paar fatale Wimpernschläge. Er konnte noch fühlen wie sein Bein gegen Mezumarus Rückgrat knallte, als seine Augen endlich wieder seine Umgebung erfassten.

»In Ordnung, genug der Spielchen! Vernichte ihn!«, Toukis zorniger Tonfall erhöhte die Frequenz seines Herzschlages.

Sie war wütend! Entschwand möglicherweise ihre Macht über ihn?

Das kurzzeitige Hochgefühl wich jedoch, sobald er merkte, wie sich seine Klauen unter der Haut bewegten. Nein! Das durfte er nicht zulassen! So vielen Waffen würde Mezu nicht entgehen können!

Dieser kroch indessen schwerfällig von ihm fort.

»Gozu«, versuchte er dennoch erneut zu ihm durchzudringen.

Dabei war ihm das längst gelungen, er musste nur selbst endlich die Kraft aufbringen, um sich aus den Händen der Puppe zu befreien. Glühender Schmerz explodierte in seinem Schädel, während er sich mit aller Macht darum bemühte, die Klauen unter seiner menschlichen Gestalt festzuhalten.

»Worüber freust du dich denn schon wieder so kindisch?«, mit verschränkten Armen blickte er auf den Youkai herab, der aus dem Schneidersitz zu ihm hinaufstarrte, die Fußgelenke mit den Fingern umschlungen, und begeistert hin und her wippte.

»Ach, ich finde es nur wahnsinnig toll, dass mein Partner der zukünftige Anführer des Gyuuki-Clans sein wird. Darf ich etwa nicht stolz auf deine Leistung sein?«, summte Mezumaru vergnügt vor sich hin.

»Und was ist mir dir?«, hakte Gozumaru unverständig nach.

»Was soll mit mir sein?«

Die gute Laune konnte man ihm auch weiterhin anmerken, doch in diesem Augenblick wirkte er mit der Situation vollkommen überfordert.

»Na, warum bist du stolz auf meine Leistung, was ist mit deiner eigenen?«

Natürlich, er würde den Clan eines Tages anführen, aber nicht umsonst hatte Gyuuki Mezumaru zu Gozus Stellvertreter ernannt.

»Das ist doch nichts Besonderes«, winkte Mezu gelassen ab und sprang auf die Füße. »Schließlich arbeiten wir weiterhin zusammen, aber jetzt habe ich einen Partner mit dem ich angeben kann!«

»Ach und vorher konntest du das nicht?«, fragte er argwöhnisch.

»Du weißt genau wie ich das meine!«, rief er hastig aus und zog eine beleidigte Schnute.


Unvermittelt brachen die Knie unter ihm ein. Stöhnend schleuderte er das Katana von sich, ehe Touki erneut die Kontrolle über seinen Körper erlangen konnte. Seine Finger gruben sich tief in sein Haar, als könne er damit den bohrenden Schmerz unterdrücken. Zischend sog er die Luft ein, während er glaubte tausende Nadeln würden sich einen Weg durch seine Kopfhaut bahnen. Die Qual entzog ihm jegliche Kraft aus den angespannten Muskeln. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und seine hastigen Atemzüge ließen seine Umgebung allmählich verschwimmen. Bevor er jedoch vornüber stürzen konnte, hinderte ihn jemand daran.

»Gozumaru«, sprach jemand beruhigend auf ihn ein.

Doch der Schmerz ließ jegliche Töne verzerren, sodass er schwerfällig den Kopf hob, um die Bestätigung für seine Hoffnung zu erhalten. Das schwache Licht der Glühlampe schlug wie Messerklingen in seine Pupillen und der Arm, der ihm eben gehorcht hatte, fuhr unvermittelt hervor. Unerbittlich umschlossen seine Finger Mezumarus Kehle.

»Gozu«, röchelte dieser verzweifelt, konnte jedoch nichts gegen seinen stählernen Griff ausrichten.

Panisch begann sein Geist erneut gegen die Fremdsteuerung anzukämpfen. Allerdings hatte der Schmerz ihn mental sowie körperlich derartig geschwächt, sodass er das Gefühl besaß, gegen eine uneinnehmbare Festung anzurennen. Mezumarus Körper kämpfte unterdessen krampfhaft gegen den Sauerstoffmangel, immer wieder schnappte er unfähig nach Luft.

»Wah! Gozu! Bist du verrückt geworden? Wir sollten sie doch noch befragen und du mähst einfach einen nach dem anderen nieder! Wie sollen wir das Gyuuki-sama erklären?«



»Und du bist dir wirklich sicher, dass das funktioniert?«



»Du willst schon wieder mit dem Kopf durch die Wand. Sei bloß vorsichtig!«



»Hey, Gozu! Mach endlich mal eine Pause, du kannst nicht immer nur trainieren, wenn Gyuuki-sama das Nura-Anwesen besucht. Los, wir teilen uns eine Melone!«


Gozumaru konnte spüren wie etwas zerbrach, gerade als Mezumarus Lippen allmählich blau anliefen. Seine Finger lösten sich vom Hals seines Kameraden, als habe er sich daran verbrannt. Schwerfällig kippte Gozu zur Seite, der Aufprall sandte eine kurze Welle des Schmerzes durch seine Schulter. Zwar peinigte ihn sein Schädel nicht länger, doch die Erschöpfung hatte sich fest in seinen Gliedern verankert. Keuchend wanderte sein Blick zu Mezumaru, der sich hustend die Kehle hielt.

»Gozu, bist du endlich wieder du selbst?«, krächzte Mezu besorgt.

Angestrengt begegnete er dem Blick seines Gegenübers, der vor seinen Augen immer wieder verwischte, als habe man frische Farbe auf eine nasse Leinwand gestrichen. Schließlich neigte er leicht das Haupt, unter seinen schweren Atemzügen und dem rauen Rachen hätte er wohl kaum eine zufriedenstellende Antwort formulieren können.

»Wie kannst du es wagen?!«, erst da wurde den Mitgliedern des Gyuuki-Clans wieder bewusst, dass sie sich nicht allein in der Lagerhalle aufhielten.

Mühsam wandte er sich Touki zu, deren Züge eine reine Maske des Zorns widerspiegelten. Entschlossen stützte er sich auf die Ellenbogen, bereit sich zu erheben und diese Auseinandersetzung endlich mit der Urheberin auszutragen. Sein Wille scheiterte jedoch an seinen zitternden Gliedern, die ihn sogleich wieder auf den Boden rutschen ließen. Stattdessen kam Mezumaru neben ihm wankend auf die Füße.

»Mezu«, presste er mahnend zwischen den Zähnen hervor.

»Du wagst es mich zu hintergehen?«, Touki tat einen drohenden Schritt auf die beiden Youkai zu. »Wegen ihm?«, knurrte sie anklagend.

Ein unheimlicher Wind erfüllte die Lagerhalle und bevor er überhaupt nur erahnen konnte, was es mit diesem auf sich hatte, schien ihre wallende dunkle Mähne bereits deutlich an Volumen zuzunehmen. Das einstmals schulterlange Haar schlängelte sich inzwischen über den Betonboden, teilte sich am Scheitel und wand sich wie zwei neu erwachte Gliedmaße.

Gozumaru schluckte. Der Duft mochte ihre Furcht darstellen, aber dies konnte nichts anderes sein, als ihre wahrhaftige Gestalt.

»Nein! Dich will ich nicht länger als meine Puppe!«

»Er ist keine von deinen blöden Puppen!«, schleuderte Mezumaru ihrer Gegnerin tollkühn entgegen und ballte aufgebracht die Fäuste.

Kalte rote Augen fixierten ruckartig seinen Kameraden. Mit einem Mal schien Touki Gozumaru vollkommen vergessen zu haben. Aber Mezumaru würde einem solchen Youkai nichts entgegensetzen können! Seine Stärke lag in seinen Händen und darin, andere wie Marionetten zu steuern. Beinahe hätte man seine Fähigkeiten mit denen Toukis vergleichen können, allerdings wirkte Mezus Technik anderes, wer von ihm kontrolliert wurde, behielt keine Erinnerungen an diesen Zeitraum zurück.

»Du«, spie Touki giftig aus.

Ihr Haar peitschte mittlerweile gefährlich um sich, zerschmetterte die wenigen alten Kisten, die an diesem Ort lagerten und zerschnitt die Kissen ihres vorherigen Sitzplatzes, sodass deren Füllung auf sie herab rieselte. Ihre Feindin nahm nicht einmal war, wie ein Ausläufer ihre Untergebene Ame-Onna traf und diese mit einem gepeinigten Laut zu Boden stürzen ließ.

»Mezu! Verschwinde von hier«, brachte er keuchend hervor.

»Du tickst ja wohl nicht mehr ganz richtig! Als ob ich dich im Stich lassen würde!«, entgegnete er erbost. Trotz seiner kühnen Worte, zeigte das Zittern in seinen Knien Gozumaru nur zu deutlich, dass sein Kamerad längst nicht so tough war, wie er sich in dieser Situation gab.

Unvermittelt schoss die erste Strähne von Toukis Haar nach vorn, umschlang Mezus rechtes Handgelenk und zerrte unerbittlich an seinem Arm. Er konnte den anderen Youkai fluchen hören. Verzweifelt unternahm er einen erneuten Versuch, sich auf die Beine zu kämpfen, brach jedoch nur wieder unter seinen ermatteten Gliedern zusammen, während Mezu umständlich an der Schlinge nestelte. Doch bevor er auch nur annährend eine Lösung für dieses Problem finden konnte, wand sich die zweite Hälfte von Toukis Mähne bereits um seinen anderen Arm.

»Hab ich dich!«, grollte sie grausam.

Mezumarus Füße baumelten nutzlos in die Luft, als ihr Haar ihn an den Handgelenken in die Höhe zog. Panisch suchte Gozumaru die Halle nach seinem Katana ab. Verdammt! Wieso hatte er es nur so weit von sich schleudern müssen. Als er es endlich entdeckte, begann Touki bereits Mezumarus Arme in unterschiedliche Richtungen zu zerren.

Angestrengt warf sich Gozumaru herum, stürzte sobald er sich einmal mehr auf die Beine kämpfen wollte. Stöhnend zog er sich mit den Unterarmen vorwärts und half umständlich mit den Füßen nach. Sein Herz hämmerte panisch und sein Atem schien mit diesem um die Wette laufen zu wollen. Schweiß brach ihm auf der Stirn aus und auch auf seinem Rücken konnte er einige Tropfen abperlen spüren. Dennoch trieb er sich verbissen voran.

Genau in dem Moment, in welchem er seine Waffe mit den Fingerspitzen streifte, drang der gepeinigte Schrei seines Kameraden an seine Ohren. Schockiert rollte er sich auf die Seite, das Schwert endlich in den Händen. Verzweifelt erkannte er jedoch, dass es ihm nicht rechtzeitig gelingen würde Mezumaru zu erreichen, bevor sie ihn auseinander riss.

Doch dann trudelten Toukis Strähnen plötzlich leblos zu Boden und der Youkai selbst taumelte mit einem überraschten Ausruf einige Schritte zurück. Mezumarus regloser Körper wurde von niemand geringerem als ihrem Meister Gyuuki aufgefangen.

»Dein schöner Plan ist nicht aufgegangen«, diese Form der Artikulation hätte Gozumaru unter tausenden erkannt.

»Was«, hauchte Touki fassungslos, hektisch suchten ihre Augen die Schatten der Lagerhalle ab.

Im gleichen Wimpernschlag nahm auch Gozumaru erstmals die Schritte wahr, die an den hohen Wänden widerhallten.

»Du hast den armen Satori beinahe dazu gebracht sich umzubringen. Allerdings waren wir rechtzeitig bei ihm und nachdem dein Einfluss auf ihn endlich etwas nachgelassen hatte, konnte er uns erfreulicherweise Berichten, wo wir dich finden können«, erläuterte Toukis Angreifer sachlich.

Gozumaru blinzelte erleichtert, sobald Nura Rihan hinter dem Puppen-Youkai aus der Dunkelheit auftauchte, Nenekirimarus Schneide lässig auf seiner Schulter gebettet.

»Du hast dir das falsche Terrain für deine Spielchen ausgesucht«, erläuterte Rihan nüchtern, bis dahin schien seine Stimme von überall gekommen zu sein, doch nun konzentrierte sich der Klang einzig auf seinen tatsächlichen Aufenthaltsort.

Erschrocken wirbelte Touki herum, einzig um die Schärfe der Geisterklinge zu spüren. Kein Schrei drang über ihre geöffneten Lippen. Als der Youkai am Boden aufkam, hatte das Leben ihn längst verlassen.
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