Two Hearts Find Themselves
Kurzbeschreibung
Die Liebe ist kein einfaches Spiel, wenn man sich eingestehen muss in James Potter verliebt zu sein!
GeschichteLiebesgeschichte / P12 / Gen
Frank Longbottom
James "Krone" Potter
Lily Potter
Peter "Wurmschwanz" Pettigrew
Remus "Moony" Lupin
Sirius "Tatze" Black
29.07.2012
17.11.2012
16
21.342
2
29.07.2012
937
Hallihallo!
Einen schönen guten Morgen und viel Spaß mit dem Kapitel!
Liebe Grüße,
- -Grinsekatze- -
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Kapitel 14
Liebesgeständnis
James‘ Sicht:
Bla. Bla. Bla. Mehr steht in diesen Bücher nicht drinnen. Lauter uninteressantes Zeug. Am liebsten würde ich mit Pad Filch einen Streich spielen, doch wir mussten jetzt alle für die UTZ Prüfungen lernen, jetzt wo der Schnee schmolz und der Frühling langsam kam.
Ich war gerade dabei auf meinen Pergament Strichmännchen zu zeichnen, als Lily den Raum betrat. Ich schnappte mir schnell ein Buch und tat so als würde ich lernen.
Ich beobachtete wie Lily kurz zu mir sah und sich dann auf die Lippe biss.
Seitdem Kuss habe ich kein Wort mehr mit ihr geredet und bin ihr aus dem Weg gegangen.
„James du solltest das Buch umdrehen, dann lernst du bestimmt leichter.“, meinte sie und ging in ihr Zimmer.
Als ich auf das Buch sah, merkte ich dass ich es verkehrt herum hatte. Ich klappte das Buch zu und beschloss die Elfen in der Küche zu besuchen.
Auf meinen Weg dorthin, traf ich auf Peter. Der wie immer hektisch drein schaute und mir irgendetwas entgegen stotterte und dann schnell verschwand.
Nach vielen Naschereien, Kürbissuppe und einem großen Törtchen machte ich mich wieder auf den Weg zu den Schulsprecherräumen.
Lily war gerade dabei Zaubertränke zu lernen, als ich hereinkam.
Meine Gedanke überschlugen sich, ob ich sie anreden sollte oder nicht. Ich blieb unschlüssig im Raum stehen und überlegte mir was ich tun sollte und da kam mir die Idee, vielleicht sollte ich einen kleinen Spaß machen und sie wie früher anreden.
also Grinsen aufsetzen und los geht es. „Hey Evans! Lust auf ein Date.“
Ich setzte mich neben sie auf die Bank. Lily legte ihr Buch beiseite und musterte mich mit einem unerklärlichen Blick.
„Ich dachte du wärst reifer geworden.“, meinte sie und nahm ihr Buch um zu gehen.
„Ich bin doch reif, willst du etwa nicht mit mir ein Date?“, konterte ich.
„Mit dir? Tja wenn du so bist, dann nein danke!“, meinte sie.
Ich sprang auf und folgte ihr. „Ach komm schon das war doch nur ein Spaß.“
„Ein Spaß? Findest du es etwa spaßig mich zu küssen und dann zu gehen und dann mit einem deiner blöden Sprüche zu kommen!“, wunderbar sie war jetzt sauer.
„Vielleicht wollte ich es nicht kaputt machen!“, schrie ich sie an.
„Ach du wolltest es nicht kaputt machen, dann darf ich gratulieren, das hast du!“
„Schön!“
„...schön....“, sie flüsterte das Wort nur noch vor sich hin und verschwand in ihr Zimmer.
Ich holte mir meine Sachen aus meinen Zimmer, heute würde ich wohl in meinem alten Bett schlafen.
Lily’s Sicht:
Jetzt wo die Türe hinter mir zu war, liefen mir die Tränen in Strömen über das Gesicht. Wo war die Lily geblieben, die sich nichts daraus machte? Ich setzte mich aufs Bett und heulte in mein Kissen.
Irgendwann musste ich wohl eingeschlafen sein, denn um zwei Uhr in der Früh wachte ich wieder auf. In meinem Traum lief das Gespräch anders ab und endete auch anders.
Vielleicht sollte ich mich morgen bei ihm entschuldigen oder vielleicht sollte ich ...
Meine Gedanken wurden unterbrochen, als jemand an der Tür klopfte und herein kam.
Ich sah auf und es war leider nicht die Person, die ich sehen wollte. Mein bester Freund Remus setzte sich neben mich aufs Bett und nahm mich zuerst in den Arm.
Als er mich wieder los ließ, sagte er genau das was mich beschäftigte.
„Du liebst James.“
„Ja und jetzt hasst er mich, warum bin ich nur so dumm?“, fragte ich ihn.
„Du bist nicht dumm und nicht er hasst dich, sondern sich selbst.“
Ich sah ihn fragend an, bis er mir erklärte: „James ist deswegen gegangen bei eurem Kuss, weil er nichts überstürzen wollte und er kann manchmal einfach nur dumm sein.“
Ich wusste endlich was ich tun musste.
„Remus tust du mir einen Gefallen?“, er nickte zur Bestätigung.
„Sag James er soll nach dem Frühstück zum See kommen und nimm als Ausrede, dass Pad ihm was Geheimes zeigen will.“, Remus grinste wissend und umarmte mich zur Verabschiedung.
Ich probierte zu schlafen und quälte mich, bis es endlich Zeit war zum Aufstehen. Ich duschte schnell und zog mir normale Klamotten an, da heute Samstag war.
Ich kaute nur auf meinen Frühstück herum und schluckte nur drei Bissen. Alice wollte unbedingt wissen, was los war und was ich vor hatte, doch ich konnte es ihr einfach nicht sagen.
Ich verabschiedete mich und machte mich auf den Weg zum See, gelehnt an einem Baum wartete ich bis James kam.
Zuerst hatte ich Angst, er würde es durchschauen und nicht kommen, doch er kam. Ich ging hinter den Baum, ich dachte, wenn er mich sieht, würde er vielleicht kehrt machen.
Als er kurz vor dem Baum stand trat ich vor.
Er sah mich kurz erstaunt an, doch bevor er etwas sagen konnte fiel ich ihm ins Wort.
„Du musst etwas wissen. Ich wollte es mir lange nicht eingestehen, doch es ist so und zwar: ich denke, ich .... ich .... ich hab mich in dich verliebt.“, die letzten Worte flüsterte ich nur noch.
Er stand da und sagte nichts, dass machte mich noch nervöser und ich wand meinen Blick zum Boden, was sich als Fehler herausstellte, denn ich sah nicht was James machte.
James packte mich und lief mit mir näher zum See heran um mit mir hinein zu springen.
Das Wasser war sehr frisch und mir blieb die Luft weg.
Er half mir aus dem Wasser und nahm mich in seine Arme und küsste mich und diesmal richtig.
Oh ja ich hatte mich mehr als in James Potter verliebt.
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Einen schönen guten Morgen und viel Spaß mit dem Kapitel!
Liebe Grüße,
- -Grinsekatze- -
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Kapitel 14
Liebesgeständnis
James‘ Sicht:
Bla. Bla. Bla. Mehr steht in diesen Bücher nicht drinnen. Lauter uninteressantes Zeug. Am liebsten würde ich mit Pad Filch einen Streich spielen, doch wir mussten jetzt alle für die UTZ Prüfungen lernen, jetzt wo der Schnee schmolz und der Frühling langsam kam.
Ich war gerade dabei auf meinen Pergament Strichmännchen zu zeichnen, als Lily den Raum betrat. Ich schnappte mir schnell ein Buch und tat so als würde ich lernen.
Ich beobachtete wie Lily kurz zu mir sah und sich dann auf die Lippe biss.
Seitdem Kuss habe ich kein Wort mehr mit ihr geredet und bin ihr aus dem Weg gegangen.
„James du solltest das Buch umdrehen, dann lernst du bestimmt leichter.“, meinte sie und ging in ihr Zimmer.
Als ich auf das Buch sah, merkte ich dass ich es verkehrt herum hatte. Ich klappte das Buch zu und beschloss die Elfen in der Küche zu besuchen.
Auf meinen Weg dorthin, traf ich auf Peter. Der wie immer hektisch drein schaute und mir irgendetwas entgegen stotterte und dann schnell verschwand.
Nach vielen Naschereien, Kürbissuppe und einem großen Törtchen machte ich mich wieder auf den Weg zu den Schulsprecherräumen.
Lily war gerade dabei Zaubertränke zu lernen, als ich hereinkam.
Meine Gedanke überschlugen sich, ob ich sie anreden sollte oder nicht. Ich blieb unschlüssig im Raum stehen und überlegte mir was ich tun sollte und da kam mir die Idee, vielleicht sollte ich einen kleinen Spaß machen und sie wie früher anreden.
also Grinsen aufsetzen und los geht es. „Hey Evans! Lust auf ein Date.“
Ich setzte mich neben sie auf die Bank. Lily legte ihr Buch beiseite und musterte mich mit einem unerklärlichen Blick.
„Ich dachte du wärst reifer geworden.“, meinte sie und nahm ihr Buch um zu gehen.
„Ich bin doch reif, willst du etwa nicht mit mir ein Date?“, konterte ich.
„Mit dir? Tja wenn du so bist, dann nein danke!“, meinte sie.
Ich sprang auf und folgte ihr. „Ach komm schon das war doch nur ein Spaß.“
„Ein Spaß? Findest du es etwa spaßig mich zu küssen und dann zu gehen und dann mit einem deiner blöden Sprüche zu kommen!“, wunderbar sie war jetzt sauer.
„Vielleicht wollte ich es nicht kaputt machen!“, schrie ich sie an.
„Ach du wolltest es nicht kaputt machen, dann darf ich gratulieren, das hast du!“
„Schön!“
„...schön....“, sie flüsterte das Wort nur noch vor sich hin und verschwand in ihr Zimmer.
Ich holte mir meine Sachen aus meinen Zimmer, heute würde ich wohl in meinem alten Bett schlafen.
Lily’s Sicht:
Jetzt wo die Türe hinter mir zu war, liefen mir die Tränen in Strömen über das Gesicht. Wo war die Lily geblieben, die sich nichts daraus machte? Ich setzte mich aufs Bett und heulte in mein Kissen.
Irgendwann musste ich wohl eingeschlafen sein, denn um zwei Uhr in der Früh wachte ich wieder auf. In meinem Traum lief das Gespräch anders ab und endete auch anders.
Vielleicht sollte ich mich morgen bei ihm entschuldigen oder vielleicht sollte ich ...
Meine Gedanken wurden unterbrochen, als jemand an der Tür klopfte und herein kam.
Ich sah auf und es war leider nicht die Person, die ich sehen wollte. Mein bester Freund Remus setzte sich neben mich aufs Bett und nahm mich zuerst in den Arm.
Als er mich wieder los ließ, sagte er genau das was mich beschäftigte.
„Du liebst James.“
„Ja und jetzt hasst er mich, warum bin ich nur so dumm?“, fragte ich ihn.
„Du bist nicht dumm und nicht er hasst dich, sondern sich selbst.“
Ich sah ihn fragend an, bis er mir erklärte: „James ist deswegen gegangen bei eurem Kuss, weil er nichts überstürzen wollte und er kann manchmal einfach nur dumm sein.“
Ich wusste endlich was ich tun musste.
„Remus tust du mir einen Gefallen?“, er nickte zur Bestätigung.
„Sag James er soll nach dem Frühstück zum See kommen und nimm als Ausrede, dass Pad ihm was Geheimes zeigen will.“, Remus grinste wissend und umarmte mich zur Verabschiedung.
Ich probierte zu schlafen und quälte mich, bis es endlich Zeit war zum Aufstehen. Ich duschte schnell und zog mir normale Klamotten an, da heute Samstag war.
Ich kaute nur auf meinen Frühstück herum und schluckte nur drei Bissen. Alice wollte unbedingt wissen, was los war und was ich vor hatte, doch ich konnte es ihr einfach nicht sagen.
Ich verabschiedete mich und machte mich auf den Weg zum See, gelehnt an einem Baum wartete ich bis James kam.
Zuerst hatte ich Angst, er würde es durchschauen und nicht kommen, doch er kam. Ich ging hinter den Baum, ich dachte, wenn er mich sieht, würde er vielleicht kehrt machen.
Als er kurz vor dem Baum stand trat ich vor.
Er sah mich kurz erstaunt an, doch bevor er etwas sagen konnte fiel ich ihm ins Wort.
„Du musst etwas wissen. Ich wollte es mir lange nicht eingestehen, doch es ist so und zwar: ich denke, ich .... ich .... ich hab mich in dich verliebt.“, die letzten Worte flüsterte ich nur noch.
Er stand da und sagte nichts, dass machte mich noch nervöser und ich wand meinen Blick zum Boden, was sich als Fehler herausstellte, denn ich sah nicht was James machte.
James packte mich und lief mit mir näher zum See heran um mit mir hinein zu springen.
Das Wasser war sehr frisch und mir blieb die Luft weg.
Er half mir aus dem Wasser und nahm mich in seine Arme und küsste mich und diesmal richtig.
Oh ja ich hatte mich mehr als in James Potter verliebt.
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