Two Hearts Find Themselves
Kurzbeschreibung
Die Liebe ist kein einfaches Spiel, wenn man sich eingestehen muss in James Potter verliebt zu sein!
GeschichteLiebesgeschichte / P12 / Gen
Frank Longbottom
James "Krone" Potter
Lily Potter
Peter "Wurmschwanz" Pettigrew
Remus "Moony" Lupin
Sirius "Tatze" Black
29.07.2012
17.11.2012
16
21.342
2
29.07.2012
763
Hallihallo und einen shcönen gute Morgen!
Viel Spaß mit dem neuen Kapitel! Über Rückmeldung würd ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße,
- -Grinsekatze- -
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Kapitel 12
Tage wie dieser
Lily’s Sicht:
Die Tage vergingen und ich durfte endlich den Krankenflügel verlassen. Wir hatten alle geplant in den Ferien im Schloss zu bleiben, da das ja unser letztes Schuljahr war. Allein schon der Gedanke ließ mich traurig werden, ich weiß gar nicht was ich dafür geben würde noch einmal als Erstklässler das Schloss zu betreten.
Ich seufzte und lehnte mich gegen James Füße. Wir waren in den Schulsprecherräumen um erste Planungen für den Abschlussball zu treffen.
Vor mir lag mein Notizblock und darauf mein Kugelschreiber. Ich nahm diesen wieder in die Hand um darauf herum zu kauen.
„Hey Lily, ich dachte, der ist zum schreiben?“, frage mich James und riss mich aus meinen Gedanken.
Ich lächelte zu ihm hoch und nahm meinen Kugelschreiber aus dem Mund.
„Klar ist der nur zum schreiben. Was denkst du nur.“, meinte ich und widmete mich wieder meinen Notizblock.
Ich machte es mir wieder bequem und da kam mir die geniale Idee. Ich hüpfte auf und setzte mich neben James auf das Sofa. Er sah mich zuerst überrascht an, bis ich zu erzählen anfing.
„Ich weiß, was wir jetzt machen. Wir veranstalten die Feier beim See, ein großes Partyzelt, kleine Häppchen und wie wär es wenn wir alles mit Kerzen die schweben beleuchten?!“
James legte seinen Kopf zur Seite und sah mich an, ich war für einen kurzen Moment verunsichert wegen meiner Idee, aber das legte sich schnell.
„Lily die Idee ist spitze, aber du solltest sie vielleicht auf ein Stück Pergament notieren mit Tinte und Feder, ich weiß ja nicht ob McGonagall sich über eine Seite von deinem Notizbuch freuen würde.“, meinte James und tat sich nur schwer sein Grinsen zu verstecken.
Ich schnappte mir ein Kissen und schlug ihn damit, er lachte und schnappte sich auch eines. Wir lieferten uns eine Kissenschlacht, am Ende lag James auf mir. Ich errötete und schloss kurz meine Augen und da spürte ich seine Lippen auf meinen. Der Kuss dauerte nicht sehr lange. James sprang auf, kratzte sich am Kopf und meinte: „Ich werd mal Pad aufsuchen.“
Damit war er verschwunden. Ich stand auf und räumte unseren Gemeinschaftsraum auf und packte meine Sachen zusammen.
Zum Gryffindorturm wollte ich auch nicht gehen, also beschloss ich ein Bad zu nehmen.
James‘ Sicht:
Ich war gerade auf den Weg zum Gryffindorturm, ich wollte jetzt unbedingt mit Pad oder Moony reden. Eigentlich könnte ich meinen Kopf gegen die Wand schlagen.
„Einhörner futtern Nüsse“, anscheinend hatte Dumbledore wieder zu viele Zitronenbonbons gelutscht.
Ich warf einen Blick über den Gemeinschaftsraum und musste feststellen, dass meine besten Freunde anscheinend nicht hier waren.
Ich ging die Treppe zum Jungenschlafsaal hoch. Ja, ich hatte richtig getippt, sie war oben.
„Hallo“, damit ließ ich mich auf mein altes Bett fallen.
„Hey Prongs, was gibt es?“, fragte Pad und stopfte sich ein kleines Törtchen in den Mund.
„Hmmm. Wo ist eigentlich Moony?“
„Oh der wollte noch in die Bibliothek irgendwas lesen.“, meinte Pad
„Also Prongs was gibt es neues ?“
„Ich hab mit Lily heut besprochen, was wir beim Abschlussball machen wollen und dann hab ich sie geküsst“, ich nahm mir eines von Prongs Törtchen und aß dieses.
Der hörte auf zu essen und begann wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen.
„Warum grinst du?“
„Das ist doch gut oder?“, grinste er weiter.
„Nein, das ist es nicht, ich kann es mir doch mit Lily nicht verderben.“, jammerte ich.
„Was hast du nach den Kuss gemacht?“
„Ich bin gegangen.“, ich musterte Sirius.
Pad verzog sein Gesicht und begann zu lachen. Wunderbar der ist mir auch keine Hilfe.
„Ich frag einfach mal Moony.“, ich schnappte mir noch ein Törtchen und machte mich auf den Weg zur Bibliothek.
Dort nahm ich mir ein Buch und setzte mich gegenüber von Moony hin. Ich schlug mein Buch auf und wartete darauf, dass Moony mich zur Kenntnis nimmt, doch das tat er nicht.
Nach 10 Minuten hatte ich keine Lust mehr und trat ihm gegen das Schienbein.
„Aua!“, schrie Moony auf.
„James was sollte das?“, fragte er mich wütend.
„Ich hab ein Problem.“
Er schlug das Buch zu und lehnte sich zurück. „Was hast du wieder angestellt?“
„Ich hab Lily geküsst.“
Er zog eine Augenbraue in die Höhe und meint: „Und was ist daran jetzt so schlimm?“
„Ich bin dann gegangen.“, meinte ich auf seine Frage.
„James ab und zu kannst ein echter Dummkopf sein, aber ich kann dich trösten ich denke Lily wird dich nicht gleich hassen.“, meinte er.
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Viel Spaß mit dem neuen Kapitel! Über Rückmeldung würd ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße,
- -Grinsekatze- -
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Kapitel 12
Tage wie dieser
Lily’s Sicht:
Die Tage vergingen und ich durfte endlich den Krankenflügel verlassen. Wir hatten alle geplant in den Ferien im Schloss zu bleiben, da das ja unser letztes Schuljahr war. Allein schon der Gedanke ließ mich traurig werden, ich weiß gar nicht was ich dafür geben würde noch einmal als Erstklässler das Schloss zu betreten.
Ich seufzte und lehnte mich gegen James Füße. Wir waren in den Schulsprecherräumen um erste Planungen für den Abschlussball zu treffen.
Vor mir lag mein Notizblock und darauf mein Kugelschreiber. Ich nahm diesen wieder in die Hand um darauf herum zu kauen.
„Hey Lily, ich dachte, der ist zum schreiben?“, frage mich James und riss mich aus meinen Gedanken.
Ich lächelte zu ihm hoch und nahm meinen Kugelschreiber aus dem Mund.
„Klar ist der nur zum schreiben. Was denkst du nur.“, meinte ich und widmete mich wieder meinen Notizblock.
Ich machte es mir wieder bequem und da kam mir die geniale Idee. Ich hüpfte auf und setzte mich neben James auf das Sofa. Er sah mich zuerst überrascht an, bis ich zu erzählen anfing.
„Ich weiß, was wir jetzt machen. Wir veranstalten die Feier beim See, ein großes Partyzelt, kleine Häppchen und wie wär es wenn wir alles mit Kerzen die schweben beleuchten?!“
James legte seinen Kopf zur Seite und sah mich an, ich war für einen kurzen Moment verunsichert wegen meiner Idee, aber das legte sich schnell.
„Lily die Idee ist spitze, aber du solltest sie vielleicht auf ein Stück Pergament notieren mit Tinte und Feder, ich weiß ja nicht ob McGonagall sich über eine Seite von deinem Notizbuch freuen würde.“, meinte James und tat sich nur schwer sein Grinsen zu verstecken.
Ich schnappte mir ein Kissen und schlug ihn damit, er lachte und schnappte sich auch eines. Wir lieferten uns eine Kissenschlacht, am Ende lag James auf mir. Ich errötete und schloss kurz meine Augen und da spürte ich seine Lippen auf meinen. Der Kuss dauerte nicht sehr lange. James sprang auf, kratzte sich am Kopf und meinte: „Ich werd mal Pad aufsuchen.“
Damit war er verschwunden. Ich stand auf und räumte unseren Gemeinschaftsraum auf und packte meine Sachen zusammen.
Zum Gryffindorturm wollte ich auch nicht gehen, also beschloss ich ein Bad zu nehmen.
James‘ Sicht:
Ich war gerade auf den Weg zum Gryffindorturm, ich wollte jetzt unbedingt mit Pad oder Moony reden. Eigentlich könnte ich meinen Kopf gegen die Wand schlagen.
„Einhörner futtern Nüsse“, anscheinend hatte Dumbledore wieder zu viele Zitronenbonbons gelutscht.
Ich warf einen Blick über den Gemeinschaftsraum und musste feststellen, dass meine besten Freunde anscheinend nicht hier waren.
Ich ging die Treppe zum Jungenschlafsaal hoch. Ja, ich hatte richtig getippt, sie war oben.
„Hallo“, damit ließ ich mich auf mein altes Bett fallen.
„Hey Prongs, was gibt es?“, fragte Pad und stopfte sich ein kleines Törtchen in den Mund.
„Hmmm. Wo ist eigentlich Moony?“
„Oh der wollte noch in die Bibliothek irgendwas lesen.“, meinte Pad
„Also Prongs was gibt es neues ?“
„Ich hab mit Lily heut besprochen, was wir beim Abschlussball machen wollen und dann hab ich sie geküsst“, ich nahm mir eines von Prongs Törtchen und aß dieses.
Der hörte auf zu essen und begann wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen.
„Warum grinst du?“
„Das ist doch gut oder?“, grinste er weiter.
„Nein, das ist es nicht, ich kann es mir doch mit Lily nicht verderben.“, jammerte ich.
„Was hast du nach den Kuss gemacht?“
„Ich bin gegangen.“, ich musterte Sirius.
Pad verzog sein Gesicht und begann zu lachen. Wunderbar der ist mir auch keine Hilfe.
„Ich frag einfach mal Moony.“, ich schnappte mir noch ein Törtchen und machte mich auf den Weg zur Bibliothek.
Dort nahm ich mir ein Buch und setzte mich gegenüber von Moony hin. Ich schlug mein Buch auf und wartete darauf, dass Moony mich zur Kenntnis nimmt, doch das tat er nicht.
Nach 10 Minuten hatte ich keine Lust mehr und trat ihm gegen das Schienbein.
„Aua!“, schrie Moony auf.
„James was sollte das?“, fragte er mich wütend.
„Ich hab ein Problem.“
Er schlug das Buch zu und lehnte sich zurück. „Was hast du wieder angestellt?“
„Ich hab Lily geküsst.“
Er zog eine Augenbraue in die Höhe und meint: „Und was ist daran jetzt so schlimm?“
„Ich bin dann gegangen.“, meinte ich auf seine Frage.
„James ab und zu kannst ein echter Dummkopf sein, aber ich kann dich trösten ich denke Lily wird dich nicht gleich hassen.“, meinte er.
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