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Darfst du mich verletzen?

von ShunsGirl
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Shun Kazami
12.07.2012
23.08.2012
12
19.689
 
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12.07.2012 1.205
 
Ich streckte mich und gähnte: "Ahh...hab Ich gut geschlafen!"
Ich sah mich in dme Zimmer um, die Sonnenstrahlen schienen durchs Fenster hindurch.
War es etwa schon Morgen, soll das heißen ich hab durchgeschlafen?
Wow...naja, egal, ich schwang mich über die Bettkannte und rieb mir die Augen.
"Herje ich muss erst mal duschen, naja wenn ich wüsste wo das Bad ist." murmelte ich leise vor mir hin, ich stand auf und ging zur meine Tasche holte Wechselsachen und verließ das Schlafzimmer, ich suchte nun bei jeder Tür das Bad.
Erst nach vielen Versuchen habe ich es endlcih gefunden, es war totaler Luxus.
Eine Badewanne an der Wand, eine moderne Dusche, einfach toll, hier ist alles drin was eine Frau braucht.
Ich legte meine Sachen auf den kleinen weißen Tisch und zog mich aus, sprang sofort unter die Dusche.
Fast wäre ich da drinnen ausgerutscht, als ich das Wasser an meinen Rücken spritzen fühlte, das is ja auch noch ne Massage-Dusche.
Verdammt ich geh nie wieder hier raus!
Nachdem Ich mich endlich von der Dusche lösten konnte trocknete Ich mich ab und schlüpfte in die frische Kleidung.
Ich strich mir die Haare etwas in Ordnung und legte die drekige Wäche in den Wächekorb.
Ich verschwand aus dem Bad und ging wieder zurück Richtung Zimmer, als ich jedoch ein Geräuch hinter mir höte.
"Kiri?!" hörte Ich die Stimme meiner Mutter, ich drehte mich um und sah sie Lächelnd an, "Guten Morgen Mutter."
"Schön das du schon wach bist, machts du dich fertig damit wir gleich Frühstücken können?" fragte sie, sie stellte sich vor mir, ich nickte ihr zu und ging ins Zimmer zurück, meine Mum wartete derweile draußen auf mich.
Ich ging zu meiner Tasche und bürstete mir die Haare, als ich fertig war ging ich raus und folgte meiner Mutter.
Wir gingen wieder die Treppe runter und bogen rechts ab, ein weiterer breiter Gang erschien, dann ging sie durch eine Tür und ein Speisesaal erstreckte sich.
Auf den Tisch standen lauter Leckerein, ich starrte es an und mir lief jetzt schon das Wasser im Mund zusammen.
"Na du hast bestimmt Hunger!" meinte sie und setzte sich auf einen Stuhl, ich nickte und setzte mich ihr Gegenüber, wir begannen zu Frühstücken.
Wir redeten eine ganze Weile mal wieder was so passiert ist, schließlich kamen wir auf ein anderen Thema zurück.
"Kiri, du weißt das dein Vater sicher auf die Idee kommen wird das du bei mir bist. Ich hoffe das du dir das wirklich gut überlegt hast!" sagte sie ernst, ich sah sie genauso an, "Ja ich will nie wieder dort hin zurück!"
"Gut, und sollte er sich bei uns melden, werde Ich ihm sagen dass ich nichts davon weiß." meinte sie und biss in ihren Salat, ich nickte ihr dankbar zu, "Danke Mum, das ich heir bleiben darf und das auch noch geheim."
"Eigentlich bin Ich ja gegen das Versteckspielen, aber er hat dich nunmal zu erst geklaut, es ist nur gerecht was passiert, ich werde nichts über dich erzählen. Er soll wissen wie es für mich war als er dich mir weggenommen hat." erklärte sie mich, ich sah sie aufmerksam an.
"Wieso hat Dad mich eigentlich mitgenommen, mir kommt es so vor als ob er mich vor dir verstecken wollte." sagte Ich, sie nickte, "Ja so ungefähr war das auch, aber ich weiß auch nicht warum er mir das damals angetan hatte."
"Und wie ist das nun mit deinem Stiefbruder?" fragte sie mich, ich stocherte im Salat rum, "Naja...ich habe eigentlich mich mit Shun anfreunden wollen nachdem wir in das Haus gezogen waren, aber er hat mich von Anfang an gehasst und vermieden. Ich habe bis Heute keine Ahnungw wieso er das getan hat, dennoch ist er immer fies und hat mir sogar getrot mich nicht mit seinen Freunden zu treffen."
"Kurz Gesagt er versucht mein Leben zur Hölle zu machen, ohne dabei aufzufallen. Ein Mieser Typ." murmelte ich genervt, ich schloss die Augen, "Oh mann, genau wie dein Vater!"
Ich sah sie überrascht an, sie nickte mir zu: "Er hat das selbe damals getan als wir noch Kinder waren, Minato war noch nie ein richtiger Gendelman gewesen."
"Allerding war er ..... gegenüber immer ein Gentelman..." murmelte ich verwirrt zurück, sie zuckte mit den Achseln, "Ich weiß schon lange nicht mehr was in seinen Kopf vorgeht."
"Ich auch nicht mehr." meinte ich und aß weiter, wir beendeten unser Gespräch damit.


Dei Stunden später war Ich auf der Suche nach meiner Mum, ich fand sie am Stall auf den Reitplatz auf einen Weißen Pferd reiten.
Ich stellte mich an den Zaun udn beobachtete sie, ich glaub dmals bin ich auch geritten.
Lächelnd sah ich ihr zu, so reiten würde ich auch gerne.
Als sie mich bemerkte verlangsamte sie und kam zu mir an den Zaun geritten, das Pferd schüttelte ihren Kopf.
"Darf Ich dir meine geliebte Prince vorstellen, sie beste Araberstute der Welt." sie umarmte den Hals der Stute diese sah mich nur mit ihren schwarzen Augen neugerig an, "Sie ist wunderschön!"
Das Pferd streckte ihren Kopf aus und ging einen Schritt auf den Zaun zu, ich streckte meine flache Hand aus, sie schnupperte an meiner Hand.
Es kitzelte ein wenig, weshalb ich mir wirklich ein kichern nicht verkneifen kann.
"Oh, da fällt mir ein das du damals immer gerne auf den Pony Dexi geritten bist, zumindenst hab Ich dich immer herumgeführt." meinte sie und stieg ab, sie nahm dei Zügel und band sie um den Zaunpfosten.
"Ich saß also wirklich auf einen Pferd?" fragte ich, sie nickte, "...Würde ich gerne mal wieder..."
"Na dann, komm ich helf dir rein, Prince ist eine ganze brave." sie streichelte die Nase des Pferdes, "Wirklcih?"
"Natürlich, du bist du meine Tochter." meinte sie und Lächelte, ich kletterte über dne Zaun.
Meine Mutter half mir in den Sattel was sich für schwirieg erklärte aber Prince blieb wirklich brav stehen und döste vor sich hin, schließlich saß Ich ihm Sattel.
"Da fühlt man sich ja als wär man der Heer auf Erden." murmelte ich, meine Mum band sie ab und nahm die Zügel in die Hand, dann führte sie das Pferd nach rechts.
Ich ritt ein paar Runden, es war erst ein komisches Gefühl weil es so schwankte aber noch der zwanzigsten Runde hatte ich mich dran gewöhnt.
Ne ganze Stunde führte sie das Pferd auf dem Reitplatz herum, bis mein Hintern aber zu sehr schmerzte und ich abstieg, was allerdings auch nicht ganz elegant war.
Weshalb Ich jetzt auch im Sand saß und hustete weil ich Sand in den Mund gekiregt hab.
"Bähh!" ich schüttelte mich und stand auf, klopfte mir die Hose ab.
Meine Mum lachte, ich sah sie an, ich weiß nicht warum aber ich Glaube ich werde hier total gut zurecht kommen.
Dad, Shun und Großvater können mich mal, ab so fort lebte Ich ein neues Leben.
Das Leben mit meiner Mum!
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