Das Geheimnis der Rachekrieger
von HellDoctor
Kurzbeschreibung
Es sollte eigentlich ein Einbruch in die Geheimstation von NME sein um Informationen über ihre Spezies zu bekommen, doch leider wird es eine Bruchlandung und Sally, eine besondere Art von Sternenkrieger, landet in Dreamland. Sofort wird sie vom König in gewahrsam genommen, erst später erfährt sie das ein alter Freund, der ihr ziemlich wichtig war, auch hier lebt.
GeschichteAbenteuer, Fantasy / P12 / Gen
Escargon
Kirby
König Nickerchen/King Dedede
Kundenberater von Nightmare Enterprises
Meta-Knight
Tip/Tiff
06.07.2012
04.07.2015
31
17.705
Alle Kapitel
19 Reviews
19 Reviews
Dieses Kapitel
2 Reviews
2 Reviews
06.07.2012
478
Biep Biep Biep
Mein Raumschiff krachte und bebte. Es leuchtete rot und stand unter Beschuss. Ich war gerade dabei in die Geheimstation von NME, Nightmare Enterprises einzudringen, aber leider hatten sie mich erwischt. Meine Fluchtaktion schlug fehl und vergeblich versuchte ich meine Feinde abzuschütteln.
Mein Schiff drohte abzustürzen, also musste ich so schnell wie möglich einen Planeten finden. „Sternenkrieger gefunden! Sternenkrieger gefunden!“ Durch die laute Schießerei drang die Stimme meines Computers zu mir. „Sternenkrieger gefunden! Sternenkrieger gefunden!“ //Ein Sternenkrieger? Vielleicht habe ich ihn endlich gefunden.// „Wie viele?“ fragte ich mein Schiff. „Einer.“
Meine Hoffnungen stiegen und ich vergaß, dass ich in einer Schlacht war. Dies bemerkte ich sofort, denn mein Raumschiff stürzte nun ab. Ich konnte es noch rechtzeitig auf einen Planeten zusteuern und schaltete den Chamäleon Effekt ein. Dieser verwandelte mein rotes Sternenschiff in ein Auto, damit keiner erkennt, dass ich ein Krieger war.
Schnell legte ich meine schwarze Maske und meinen Umhang an, den ich von meinem alten Freund gestohlen hatte. Sobald ich mich der Erdoberfläche näherte, sprang ich aus dem rauchenden Schiff, breitete meinen Umhang aus und schwebte langsam und unverletzt auf den Boden zu. Sanft landete ich und sah zu wie mein wunderschönes Schiff brannte. Zum Glück hatte ich vor einigen Jahren ein Heilungsprozess eingebaut, sodass sich mein Raumtransporter sich selber repariere konnte.
//Ich sollte mich besser verstecken bevor noch irgendwelche Einwohner kommen.// Ich sah mich um und entdeckte ein kleines Häuschen an einem Baum. Nach mehrmaligem Klopfen machte keiner die Tür auf und ich beschloss sie einzutreten. Es sah sehr gemütlich aus. Ein kleines Bett mit zwei Kissen und ein Kamin standen darin. Von außen hörte man schon einige Stimmen ankommen, die darüber redeten was wohl aus dem Himmel gestürzt sei. //Die sind hier aber ziemlich neugierig! Aber am besten halte ich mich erst mal ein wenig im Hintergrund und lasse mich nicht entdecken.// Leider funktionierte dieser Plan nicht, denn nun kam ein Pinguin mit einer Schnecke in einem Auto angefahren und verscheuchte die Menge. Dann rief er: „Hey! Komm aus deinem Versteck raus! Wir tun dir nichts!“ Ich hörte einen leichten Sarkastischen Ton heraus, aber ich ignorierte den und kam aus dem Haus. „Was ist? Und wer seid ihr?“ fragte ich. „Sei still! Der König stellt hier die Fragen! Motze mich die Schnecke an. -Anscheinend ist der Pinguin ein König.- „Es tut mir leid, eure Majestät.“ sagte ich während ich mich kurz verbeugte. „Jaja, schon gut! Du kommst mit uns!“ Der König hatte einen arroganten Ton drauf, aber den hörte ich bei fast allen Königen. „Wenn ihr mir die Frage gestattet. Wie ist denn euer Name?“ Ich sah beide an und bekam eine laute Antwort von der Schnecke. „Das ist König Dedede. König von Dreamland! Und jetzt stell keine Fragen und mach das was euer Hoch wohl begehren befiehlt!“ Ich nickte und ging mit den zwei Seltsamen in ein riesiges Schloss.
Mein Raumschiff krachte und bebte. Es leuchtete rot und stand unter Beschuss. Ich war gerade dabei in die Geheimstation von NME, Nightmare Enterprises einzudringen, aber leider hatten sie mich erwischt. Meine Fluchtaktion schlug fehl und vergeblich versuchte ich meine Feinde abzuschütteln.
Mein Schiff drohte abzustürzen, also musste ich so schnell wie möglich einen Planeten finden. „Sternenkrieger gefunden! Sternenkrieger gefunden!“ Durch die laute Schießerei drang die Stimme meines Computers zu mir. „Sternenkrieger gefunden! Sternenkrieger gefunden!“ //Ein Sternenkrieger? Vielleicht habe ich ihn endlich gefunden.// „Wie viele?“ fragte ich mein Schiff. „Einer.“
Meine Hoffnungen stiegen und ich vergaß, dass ich in einer Schlacht war. Dies bemerkte ich sofort, denn mein Raumschiff stürzte nun ab. Ich konnte es noch rechtzeitig auf einen Planeten zusteuern und schaltete den Chamäleon Effekt ein. Dieser verwandelte mein rotes Sternenschiff in ein Auto, damit keiner erkennt, dass ich ein Krieger war.
Schnell legte ich meine schwarze Maske und meinen Umhang an, den ich von meinem alten Freund gestohlen hatte. Sobald ich mich der Erdoberfläche näherte, sprang ich aus dem rauchenden Schiff, breitete meinen Umhang aus und schwebte langsam und unverletzt auf den Boden zu. Sanft landete ich und sah zu wie mein wunderschönes Schiff brannte. Zum Glück hatte ich vor einigen Jahren ein Heilungsprozess eingebaut, sodass sich mein Raumtransporter sich selber repariere konnte.
//Ich sollte mich besser verstecken bevor noch irgendwelche Einwohner kommen.// Ich sah mich um und entdeckte ein kleines Häuschen an einem Baum. Nach mehrmaligem Klopfen machte keiner die Tür auf und ich beschloss sie einzutreten. Es sah sehr gemütlich aus. Ein kleines Bett mit zwei Kissen und ein Kamin standen darin. Von außen hörte man schon einige Stimmen ankommen, die darüber redeten was wohl aus dem Himmel gestürzt sei. //Die sind hier aber ziemlich neugierig! Aber am besten halte ich mich erst mal ein wenig im Hintergrund und lasse mich nicht entdecken.// Leider funktionierte dieser Plan nicht, denn nun kam ein Pinguin mit einer Schnecke in einem Auto angefahren und verscheuchte die Menge. Dann rief er: „Hey! Komm aus deinem Versteck raus! Wir tun dir nichts!“ Ich hörte einen leichten Sarkastischen Ton heraus, aber ich ignorierte den und kam aus dem Haus. „Was ist? Und wer seid ihr?“ fragte ich. „Sei still! Der König stellt hier die Fragen! Motze mich die Schnecke an. -Anscheinend ist der Pinguin ein König.- „Es tut mir leid, eure Majestät.“ sagte ich während ich mich kurz verbeugte. „Jaja, schon gut! Du kommst mit uns!“ Der König hatte einen arroganten Ton drauf, aber den hörte ich bei fast allen Königen. „Wenn ihr mir die Frage gestattet. Wie ist denn euer Name?“ Ich sah beide an und bekam eine laute Antwort von der Schnecke. „Das ist König Dedede. König von Dreamland! Und jetzt stell keine Fragen und mach das was euer Hoch wohl begehren befiehlt!“ Ich nickte und ging mit den zwei Seltsamen in ein riesiges Schloss.