Er war ziemlich überrascht, als er zurück auf den Boden im Flur gedrückt wurde und Byou sich auf seine Hüfte setzte. Und, als Byous Lippen sich plötzlich auf seine legten.

Was tat er da?! Es war falsch und böse und... Gott, wann hatte er gelernt so zu küssen?!

Er konnte nicht umhin, den Kuss zu erwidern; auf die weichen Lippen, die sich eindringlich auf seine drückten, zu reagieren und als Byou sich nach einer Zeit von ihm zurück zog, zu ihm hoch zu starren.

„Wir sind so betrunken“, sagte er und es klang wie eine schwache Entschuldigung. Obwohl die beiden bereits schon oft betrunken und nur zu zweit waren und nie zuvor so etwas wie jetzt passiert ist.

„Wir wissen doch, was wir tun“, antwortete Byou, ein Grinsen schlich sich auf seine Züge. Aber Kazuki schüttelte den Kopf.

„Nein, du weißt, was du tust. Ich weiß nicht, was du tust, Moment, was TUST du da?“

Und Byou lachte. „Ist es nicht offensichtlich? Und, du redest zu viel.“ Daraufhin küsste er ihn noch mal und Kazuki vergaß augenblicklich, warum er vor Sekunden noch dachte, dies wäre eine schlechte Idee.

Byous Lippen waren so sanft und warm und seine Zunge und Zähne machten so wunderschöne Sachen mit Kazukis Lippen und alles, was er wusste, war, dass er nie zuvor so geküsst wurde, und er wollte, dass Byou niemals mehr damit aufhörte.

Möglicherweise redete er zu viel…

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