This is our summer
von eolyn
Kurzbeschreibung
Mitchie und Shane sind mittlerweile 9 Monate zusammen, waren zusammen mit Jason, Nate und Caitlyn auf Tour, und- wie nciht anders zu erwarten war das Publikum begeistert. Nun, nach der Tour brauchen Mitchie und Shane eine Zeit für sich, um wieder zueinander zu finden. Und dann passiert das, womit niemand gerechnet hat. // Die Geschichte spielt nach "Camp Rock 2- The Final Jam" // Pairings: Mitchie und Shane / Caitlyn und Nate
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / Gen
Mitchie Torres
Shane Gray
21.06.2012
21.06.2012
1
1.234
21.06.2012
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9 Monate nach dem Camp. Unsere Beziehung hatte nicht nur die letzten 9 Monate überlebt, nein, es war sogar noch ein Pärchen dazu gekommen. Caitlyn und Nate sind auch zusammen gekommen- 2 Monate nach dem Camp.
Connect 3 hat eine Tour durch die USA gemacht, und Mitchie und Caitlyn hatten uns begleitet. Ich hatte drauf bestanden dass zumindest Mitchie uns begleitet, aber da Mitchie dann meinte, dass Caitlyn auch unbedingt mitmüsste, haben wir beide mitgenommen.
Und- siehe da- so schlecht war es gar nicht. Wir sind zusammen mit Caitlyn und Mitchie aufgetreten, und das Publikum war sichtlich begeistert- kein Wunder, wer kann ihnen widerstehen?
Ja- diese Tour war nicht gerade langweilig, sie hat sogar noch mehr Spaß gemacht als sonst. Jetzt fehlt nur noch Jason, der sich ziemlich fehl am Platz gefühlt hat während dieser Tour.
„Shane?“ fragt Mitchie und steckt den Kopf zur Tür herein.
„Ach du spielst grad, wusste ich nicht“ sagt sie und setzt sich mir gegenüber. Eigentlich habe ich eben gar nicht gespielt, sondern eher nachgedacht, aber okay.
„Hallo Mitchie“ sage ich und gebe ihr einen Kuss.
Sie lächelt und sagt: „Was spielst du denn gerade?“
„‘Play my music‘. Den, den wir gespielt haben in unserem ersten Camp Rock Jahr.“ Antworte ich, lege die Gitarre beiseite, und ziehe sie zu mir aufs Bett.
Sie tippt mir auf die Nase, und sagt: „Hey, Shane, du sollst hier keine Mädchen verführen.“
Ich ziehe sie zu mir, lache leise und sage: „Nur dich. Ich verführe nur dich.“
Sie lächelt und lässt sich auf den langen Kuss ein, den ich ihr gebe.
„Ich liebe Dich“ murmele ich an ihrer Wange. Sie lächelt, und legt eine Hand an meine Wange. „Ich Dich auch“
„Wie sollte es anders sein?“ flüstere ich ihr ins Ohr… als auf einmal die Tür auffliegt, und Jason darin steht.
„Verdammt, Jason!“ rufe ich, und schiebe Mitchie von meinem Schoß. „Was soll das? Kannst du nicht anklopfen?“
Er zieht den Kopf ein, und sagt: „Ich wusste ja nicht, das Mitchie bei dir ist.“
„Trotzdem kann man anklopfen, verdammt.“ fuhr ich ihn an. „Ob sie jetzt da ist, oder nicht!“
„Shane“ lacht Mitchie auf einmal. „Ist doch okay. Was soll´s?“
Ich drehe mich zu ihr um. „Was soll´s? Was soll´s?“ fuhr ich nun auch sie an.
„Ja, was soll´s? Wir haben ja nun nicht gerade miteinander geschlafen, als er reinkam. Komm Shane, ist doch nicht so schlimm.“ antwortet sie und legt eine Hand an meine Wange.
„Es war aber mein Plan“ murmele ich, aber so, das Mitchie es entweder nicht hört, oder versteht.
„Was?“ fragt sie nach, runzelt die Stirn und beugt sich näher zu mir.
Ich gebe ihr einen Kuss und sage: „Nichts“ und als ich mich wieder zur Tür drehe, sehe ich, dass Jason längst schon wieder weg ist. „Oh man“ stöhne ich genervt, gehe auf die Tür zu, und schließe ab, bevor ich Mitchie wieder auf meinen Schoß ziehe.
„Shane…“ sagt sie, bevor ich ihre Lippen wieder mit einem Kuss verschließe.
„Halt den Mund“ murmele ich lächelnd an ihre Wange, bevor ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss gebe.
Sie legt eine Hand in meinen Nacken, und lässt sich auf den Kuss ein. Ich spüre, wie sie den Mund unter meinem Kuss zu einem Lächeln verzieht, und ich lasse von ihr ab. „Was?“ frage ich schmunzelnd. „Nichts“ antwortet sie, und zieht meinen Kopf wieder zu ihrem.
„Ich liebe Dich, Shane“ sagt sie, als ich nochmals kurz von ihr ablasse.
„Das ist aber eine tolle Feststellung. Und so früh!“ antworte ich lachend. Sie sieht mich wartend an, und ich setze hintendran: „Okay, ich Dich auch, wie sollte es anders sein?“
Wir lachen, und diesmal ziehe ich ihren Kopf zu mir. „Du bist alles für mich“ flüstere ich ihr ins Ohr, und sie fragt: „Was sollte ich ohne dich machen? Oh Gott, weißt du noch das Camp? Wo wir uns ständig gestritten haben?“
„Lass uns nicht darüber reden, Mitchie. Das war keine sehr schöne Zeit.“ antworte ich.
„Aber in diesem Camp sind wir zusammen gekommen.“ kontert sie. Sie schaut mich überlegen an, und lächelt.
Ich schüttle den Kopf, und ziehe sie wieder zu mir.
„Bleib bei mir“ flüstert sie an meine Wange, ich lächele verliebt, und verspreche: „Für immer.“
Ich hatte nicht die Absicht, sie so schnell wieder zu verlassen, also küsse ich sie wieder leidenschaftlich, bis ich wieder Luft holen musste.
„Ich liebe Dich, Mitchie. Ich liebe Dich, Ich liebe Dich“ sage ich zum wiederholten Male.
Sie lächelt, und sagt: „Hm, das ist schön.“ Sie grinst mich frech an, und ich schaue nur mit zusammengekniffenen Augen zu ihr.
„Ach Shane, “ grinst sie, und schubst mich aufs Bett, sodass ich jetzt liege. „Du weißt doch, dass ich Dich auch liebe.“
Sie stützt sich über mich, nagelt mich am Bett fest.
„Allerdings, das weiß ich, aber ich wollte es einfach nochmal hören.“ antworte ich und grinse sie an. „Hey!“ sagt sie und grinst mich an. „Du sollst mich doch nicht reinlegen!“ Sie schlägt mir mit der flachen Hand auf die Brust, und beugt sich zu mir herunter. Sie legt ihre Lippen auf meine, und fesselt mich wieder am Bett. Sie legt ihre Lippen auf meine, und noch einmal, und noch einmal. „Na Shane, das gefällt dir, nicht wahr?“ Sie kennt mich einfach schon zu gut.
„Na klar, das weißt du doch. Mensch, 9 Monate, und du kennst mich schon so gut!“ sage ich lobend, und schaue verschmitzt zu ihr nach oben. Überlegen grinst sie zu mir nach unten, und beugte sich zu mir, in der Absicht, ihre Lippen wieder auf meine zu legen. Dachte ich zumindest. Kurz vor meinen Lippen machte sie halt, und blieb dort. Neckend schaute sie mich an. Ich sah sie böse an, und hoffte damit zu bewirken, dass sie nachgab, und mir einen Kuss gab. Was nicht passierte. „Das ist gar nicht freundlich, oder Shane Gray?“ fragte sie lachend.
„Nein ist es nicht“ gebe ich ihr Recht, und schaue beleidigt drein.
„Ach Komm, Shane, was ist?“ fragt sie lachend.
„Ich warte auf einen Kuss“ antworte ich, und versuche sie zu erhaschen, was nicht so einfach war, da sie meine Arme am Bett fest hielt.
„Du bist gemein, Mitchie Torres. Das weißt du, oder?“ frage ich.
„Ja“ antwortet sie gleichgültig und zuckt die Schultern. Was meine Chance war. Ich warf sie ab, und im nächsten Augenblick war ich über ihr, sie lag auf dem Bett.
„So, Mitchie, Schatz. Was mache ich jetzt mit dir? Jetzt wo du wehrlos bist. Hm, ich könnte dich ärgern, so wie du mich eben. Ich könnte…“ weiter komme ich nicht, denn sie fängt an zu schreien, und sich zu wehren.
Ich lache laut los, und verbiete ihr schnell den Mund mit einem Kuss. Nun kann sie zumindest nicht mehr schreien, aber wehren kann sie sich noch. Also halte ich sie doller fest, sodass sie sich kaum noch bewegen kann.
Meine Zunge beginnt einen Kampf mit ihrer, und ich spüre, wie sie langsam aufhört sich zu wehren, und sich einfach dem Kuss hingibt. Wir entspannen uns beide etwas, und wir vergessen alles um uns herum. Es gibt nur noch uns beide. Es ist das erste Mal seit Wochen, dass wir uns wieder so nahe sind, denn in den letzten Wochen hatten wir beide jeden Tag Stress. Ob wegen Konzerten oder anderem.
Es ist einfach mal schön mal wieder einfach für sich zu sein, und ich glaube, wir genießen es beide. Nein, nicht nur ich. Sie auch.
Connect 3 hat eine Tour durch die USA gemacht, und Mitchie und Caitlyn hatten uns begleitet. Ich hatte drauf bestanden dass zumindest Mitchie uns begleitet, aber da Mitchie dann meinte, dass Caitlyn auch unbedingt mitmüsste, haben wir beide mitgenommen.
Und- siehe da- so schlecht war es gar nicht. Wir sind zusammen mit Caitlyn und Mitchie aufgetreten, und das Publikum war sichtlich begeistert- kein Wunder, wer kann ihnen widerstehen?
Ja- diese Tour war nicht gerade langweilig, sie hat sogar noch mehr Spaß gemacht als sonst. Jetzt fehlt nur noch Jason, der sich ziemlich fehl am Platz gefühlt hat während dieser Tour.
„Shane?“ fragt Mitchie und steckt den Kopf zur Tür herein.
„Ach du spielst grad, wusste ich nicht“ sagt sie und setzt sich mir gegenüber. Eigentlich habe ich eben gar nicht gespielt, sondern eher nachgedacht, aber okay.
„Hallo Mitchie“ sage ich und gebe ihr einen Kuss.
Sie lächelt und sagt: „Was spielst du denn gerade?“
„‘Play my music‘. Den, den wir gespielt haben in unserem ersten Camp Rock Jahr.“ Antworte ich, lege die Gitarre beiseite, und ziehe sie zu mir aufs Bett.
Sie tippt mir auf die Nase, und sagt: „Hey, Shane, du sollst hier keine Mädchen verführen.“
Ich ziehe sie zu mir, lache leise und sage: „Nur dich. Ich verführe nur dich.“
Sie lächelt und lässt sich auf den langen Kuss ein, den ich ihr gebe.
„Ich liebe Dich“ murmele ich an ihrer Wange. Sie lächelt, und legt eine Hand an meine Wange. „Ich Dich auch“
„Wie sollte es anders sein?“ flüstere ich ihr ins Ohr… als auf einmal die Tür auffliegt, und Jason darin steht.
„Verdammt, Jason!“ rufe ich, und schiebe Mitchie von meinem Schoß. „Was soll das? Kannst du nicht anklopfen?“
Er zieht den Kopf ein, und sagt: „Ich wusste ja nicht, das Mitchie bei dir ist.“
„Trotzdem kann man anklopfen, verdammt.“ fuhr ich ihn an. „Ob sie jetzt da ist, oder nicht!“
„Shane“ lacht Mitchie auf einmal. „Ist doch okay. Was soll´s?“
Ich drehe mich zu ihr um. „Was soll´s? Was soll´s?“ fuhr ich nun auch sie an.
„Ja, was soll´s? Wir haben ja nun nicht gerade miteinander geschlafen, als er reinkam. Komm Shane, ist doch nicht so schlimm.“ antwortet sie und legt eine Hand an meine Wange.
„Es war aber mein Plan“ murmele ich, aber so, das Mitchie es entweder nicht hört, oder versteht.
„Was?“ fragt sie nach, runzelt die Stirn und beugt sich näher zu mir.
Ich gebe ihr einen Kuss und sage: „Nichts“ und als ich mich wieder zur Tür drehe, sehe ich, dass Jason längst schon wieder weg ist. „Oh man“ stöhne ich genervt, gehe auf die Tür zu, und schließe ab, bevor ich Mitchie wieder auf meinen Schoß ziehe.
„Shane…“ sagt sie, bevor ich ihre Lippen wieder mit einem Kuss verschließe.
„Halt den Mund“ murmele ich lächelnd an ihre Wange, bevor ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss gebe.
Sie legt eine Hand in meinen Nacken, und lässt sich auf den Kuss ein. Ich spüre, wie sie den Mund unter meinem Kuss zu einem Lächeln verzieht, und ich lasse von ihr ab. „Was?“ frage ich schmunzelnd. „Nichts“ antwortet sie, und zieht meinen Kopf wieder zu ihrem.
„Ich liebe Dich, Shane“ sagt sie, als ich nochmals kurz von ihr ablasse.
„Das ist aber eine tolle Feststellung. Und so früh!“ antworte ich lachend. Sie sieht mich wartend an, und ich setze hintendran: „Okay, ich Dich auch, wie sollte es anders sein?“
Wir lachen, und diesmal ziehe ich ihren Kopf zu mir. „Du bist alles für mich“ flüstere ich ihr ins Ohr, und sie fragt: „Was sollte ich ohne dich machen? Oh Gott, weißt du noch das Camp? Wo wir uns ständig gestritten haben?“
„Lass uns nicht darüber reden, Mitchie. Das war keine sehr schöne Zeit.“ antworte ich.
„Aber in diesem Camp sind wir zusammen gekommen.“ kontert sie. Sie schaut mich überlegen an, und lächelt.
Ich schüttle den Kopf, und ziehe sie wieder zu mir.
„Bleib bei mir“ flüstert sie an meine Wange, ich lächele verliebt, und verspreche: „Für immer.“
Ich hatte nicht die Absicht, sie so schnell wieder zu verlassen, also küsse ich sie wieder leidenschaftlich, bis ich wieder Luft holen musste.
„Ich liebe Dich, Mitchie. Ich liebe Dich, Ich liebe Dich“ sage ich zum wiederholten Male.
Sie lächelt, und sagt: „Hm, das ist schön.“ Sie grinst mich frech an, und ich schaue nur mit zusammengekniffenen Augen zu ihr.
„Ach Shane, “ grinst sie, und schubst mich aufs Bett, sodass ich jetzt liege. „Du weißt doch, dass ich Dich auch liebe.“
Sie stützt sich über mich, nagelt mich am Bett fest.
„Allerdings, das weiß ich, aber ich wollte es einfach nochmal hören.“ antworte ich und grinse sie an. „Hey!“ sagt sie und grinst mich an. „Du sollst mich doch nicht reinlegen!“ Sie schlägt mir mit der flachen Hand auf die Brust, und beugt sich zu mir herunter. Sie legt ihre Lippen auf meine, und fesselt mich wieder am Bett. Sie legt ihre Lippen auf meine, und noch einmal, und noch einmal. „Na Shane, das gefällt dir, nicht wahr?“ Sie kennt mich einfach schon zu gut.
„Na klar, das weißt du doch. Mensch, 9 Monate, und du kennst mich schon so gut!“ sage ich lobend, und schaue verschmitzt zu ihr nach oben. Überlegen grinst sie zu mir nach unten, und beugte sich zu mir, in der Absicht, ihre Lippen wieder auf meine zu legen. Dachte ich zumindest. Kurz vor meinen Lippen machte sie halt, und blieb dort. Neckend schaute sie mich an. Ich sah sie böse an, und hoffte damit zu bewirken, dass sie nachgab, und mir einen Kuss gab. Was nicht passierte. „Das ist gar nicht freundlich, oder Shane Gray?“ fragte sie lachend.
„Nein ist es nicht“ gebe ich ihr Recht, und schaue beleidigt drein.
„Ach Komm, Shane, was ist?“ fragt sie lachend.
„Ich warte auf einen Kuss“ antworte ich, und versuche sie zu erhaschen, was nicht so einfach war, da sie meine Arme am Bett fest hielt.
„Du bist gemein, Mitchie Torres. Das weißt du, oder?“ frage ich.
„Ja“ antwortet sie gleichgültig und zuckt die Schultern. Was meine Chance war. Ich warf sie ab, und im nächsten Augenblick war ich über ihr, sie lag auf dem Bett.
„So, Mitchie, Schatz. Was mache ich jetzt mit dir? Jetzt wo du wehrlos bist. Hm, ich könnte dich ärgern, so wie du mich eben. Ich könnte…“ weiter komme ich nicht, denn sie fängt an zu schreien, und sich zu wehren.
Ich lache laut los, und verbiete ihr schnell den Mund mit einem Kuss. Nun kann sie zumindest nicht mehr schreien, aber wehren kann sie sich noch. Also halte ich sie doller fest, sodass sie sich kaum noch bewegen kann.
Meine Zunge beginnt einen Kampf mit ihrer, und ich spüre, wie sie langsam aufhört sich zu wehren, und sich einfach dem Kuss hingibt. Wir entspannen uns beide etwas, und wir vergessen alles um uns herum. Es gibt nur noch uns beide. Es ist das erste Mal seit Wochen, dass wir uns wieder so nahe sind, denn in den letzten Wochen hatten wir beide jeden Tag Stress. Ob wegen Konzerten oder anderem.
Es ist einfach mal schön mal wieder einfach für sich zu sein, und ich glaube, wir genießen es beide. Nein, nicht nur ich. Sie auch.