Du hast mir mein Leben gerettet - (Sweet Amoris)
von Fly19
Kurzbeschreibung
Sakuras Leben ist zu ihrer persönlichen Hölle geworden. Sie reißt von zu Hause aus und fängt ein neues Leben an. Sie findet Freunde, verliebt sich. Doch hat diese Liebe eine Zukunft? Aber wie so oft, holt auch sie ihr früheres Leben ein und Sakura muss schwere Zeiten durchstehen. Wird sie es schaffen und vielleicht sogar jemanden finden, der sie vor ihrer Vergangenheit retten kann? (Castiel x Sakura)
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P12 / Het
Castiel
OC (Own Character)
15.06.2012
31.12.2020
15
64.196
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Dieses Kapitel
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11.08.2016
1.090
*aus Ecke hervorgekrochen komm*
Bitte verzeiht mir, das ich mich so lange nicht gemeldet habe. :-(
Die Story wird weiterhin pausieren.
Aber dank einer sehr lieben und treuen Leserin, habe ich gemerkt, das auf meinem PC noch ein paar Kapitel schlummerten, die ich noch nicht hochgeladen habe.
(Danke, an die liebe Rain!) :-)
Soooo....dann viel Spaß beim lesen! :-)
Und noch einmal....Es tut mir sooo leid! :-(
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Am nächsten Tag war dann Melodys Geburtstagsfeier gewesen. Morgens habe ich mir meinen Erdbeer-Pyjama eingepackt und bin nach der Schule gleich mit zu meiner braunhaarigen Freundin. Außer mir waren noch Rosalia, Viola und Carla da. Warum Mel einen kleinen Amber-Klon eingeladen hatte, habe ich allerdings nicht verstanden. Nachdem wir unsere Pyjamas angezogen hatten, unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Rosa fing auf einmal an über die Jungs zu reden. So erfuhren wir, das Lysander ein Tattoo auf dem Rücken hat. Nur konnte uns Rosalia leider nicht sagen was für eins. Melody gab zu das sie Nathaniel mochte, was wir alle schon geahnt hatten. Doch dann fragte mich meine weißhaarige Freundin etwas, womit ich nicht gerechnet hatte: „Sag mal Sakura, was ist eigentlich zwischen dir uns Castiel?“ Ich war etwas überfordert.
„Was…was meinst du? Da ist nichts zwischen uns. Wir sind nur Freunde.“
„Ja, klar.“
„Wirklich.“
„Und was war das gestern? Mit den Keksen?“
„Wie gesagt, wir sind nur Freunde. Wir ärgern uns nur manchmal.“
„Ja, rede dir das nur weiter ein. Du wirst irgendwann noch einsehen, das ich Recht habe.“
Ich war etwas rot geworden und weil ich wollte, das dieses Gespräch ein Ende nahm, schleuderte ich Rosa ein Kissen ins Gesicht. So begann unsere Kissenschlacht.
Eine Stunde später lagen wir alle kaputt auf dem Boden. „Sakura, wann hast du eigentlich Geburtstag?“, fragte Meldoy in die Stille. „Also..ähm…morgen.“, antwortete ich. „Was?!“, fragten alle, außer Carla, erschrocken. „Warum hast du denn nichts gesagt?“, wollte Viola wissen. Ich grinste: „Ihr habt nicht gefragt.“ „Dann verbinden wir das jetzt einfach. Wir feiern Mels Geburtstag und feiern in Sakus rein. Einverstanden?“, schlug Rosalia vor und sah in die Runde. Alle nickten und schauten zu mir. Ich lächelte: „In Ordnung. Aber zuerst muss Melody ihre Geschenke auspacken.“ Ich stand auf, holte das Geschenk und überreichte es ihr. „Iris hat mir den Tipp gegeben.?, meinte ich. Als sie die CD erblickte, freute sie sich riesig. Auch die anderen gaben ihr ihre Geschenke, die sie freudig auspackte. Danach feierten wir weiter.
Um 01.00 Uhr morgens, nachdem mir meine Freundinnen gratuliert und wir auch meinen Geburtstag etwas gefeiert hatten, schliefen wir alle völlig erledigt ein.
Am nächsten Tag kam ich müde auf den Schulhof und wie ich sehen konnte, ging es den Mädels nicht anders. Ich stellte mich zu meinen Freundinnen und unterhielt mich mit ihnen. „Wir müssen langsam rein, der Unterricht beginnt bald.“, meinte Iris. Also machten wir uns auf den Weg in die Klasse. „Geht schon mal vor. Ich muss noch was aus meinen Spind holen.“, informierte ich sie. Bis auf Rosalia gingen alle weiter. „Ich bleibe bei dir. So muss ich wenigstens auch noch nicht in die Klasse.“, meinte sie. Ich öffnete meinen Spind und ein Briefumschlag segelte mir entgegen. Huch. Wer den wohl in meinen Spind getan hat? Meine weißhaarige Freundin stellte sich neugierig neben mich. „Da steht dein Name drauf. Mach ihn auf.“, forderte sie mich auf. Ich öffnete ihn und holte als erstes einen kleinen Zettel heraus.
`Hey, Kleine!
Happy Birthday!
Wehe dir gefällt dein Geschenk nicht.
Zwei Karten für ´Black Devil´. ´
Ungläubig schaute ich auf den kleinen Text. Lese ich richtig? Castiel schenkt mir Konzertkarten? Denn von jemand anderem konnte der Brief nicht sein. Erstens: Nur Cas nennt mich “Kleine“. Zweitens: Mir fällt niemand außer ihm ein, der eine Geburtstagskarte so „liebevoll“ schreiben würde. Rosa riss mich aus meinen Gedanken: „Du willst mir wirklich immer noch weis machen, das da nichts zwischen euch ist?“ „Wie kommst du denn jetzt schon wieder darauf?“, fragte ich etwas genervt. In der Zeit, in der ich den kleinen Brief gelesen hatte, hatte Rosalia sich den Briefumschlag geschnappt. „Nun ja, weil hier nur eine Karte drin ist.“, sie machte den Umschlag auf und hielt ihn mir hin, „Was denkst du, wo die zweite ist?“ Sie lächelte mich wissend an. Ich seufzte nur. Na klar, bei Castiel natürlich. Wo sonst. Er würde sich das Konzert nie entgehen lassen. „Darum kümmere ich mich später. Der Lehrer kommt gleich. Ich habe heute keine Lust auf Ärger.“, sagte ich. Die weißhaarige hakte sich bei mir ein, ich nahm mir mein Buch aus dem Spind und wir betraten den Klassenraum.
In der nächsten Pause verließ ich das Klassenzimmer und traf auf dem Flur Castiel. „Hey, Rotkäppchen. Danke, für das Geschenk.“, kurz umarmte ich ihn, „Lass mich raten, die zweite Karte ist bei dir?“ Der Junge vor mir war von der kleinen Umarmung noch etwas verwirrt, doch ein paar Sekunden später war er wieder klar und antwortete mir.
„Na, was dachtest du denn? Ich lass mir das Konzert nicht entgehen.“
„Dachte ich mir schon.“
„Warum fragst du dann?“
„Darum.“
„Aha.“
„Sag mal…wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, mir eine Karte zu schenken?“
„Ähm…wieso denn nicht?“
„Weil die schnell ausverkauft sind. Ich hätte eher erwartet, das du mit Lysander hin gehst.“
„Ach so. Na ja, ich wusste nicht was ich dir schenken soll…und Lys ist nicht so ein großer Fan von ´Black Devil´.“
„Ah ja. Hm…eigentlich hätte ich ehrlich gesagt überhaupt nicht damit gerechnet, das du mir was schenkst.“
„Ich widerspreche ja gar nicht, wenn man sagt, das ich oft unfreundlich bin, aber so, das ich meinen Freunden nichts zum Geburtstag schenke, bin ich nicht.“
Der Rotschopf sah mich etwas säuerlich und enttäuscht an. Betreten blickte ich zu Boden. „Tschuldigung. War nicht so gemeint.“, entschuldigte ich mich und schaute von unten zu ihm hoch. Als Cas meinen Blick sah, der an einen kleinen Hund mit “Tut-mir-leid-Blick“ erinnerte, holte er tief Luft und tätschelte meinen Kopf. In versöhnlichem Ton sprach er: „Schon gut. Sorry, das ich gleich wieder so laut geworden bin.“ Dankbar lächelte ich ihm zu. „Ich geh dann mal. Bin noch mit Lysander verabredet.“, teilte er mir mit. Der rothaarige Junge verschwand aus meinem Sichtfeld und ließ mich im Flur stehen.
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Jaaa...die liebe Rosa kennt uns sehr gut. :-D
Und Castiel kann einen immer wieder überraschen. :-)
Wie findet ihr denn, Cas´ Geburtstagsgeschenk für Sakura?
Ich hoffe es liest überhaupt noch jemand. :-) :-D
Und...auch wenn die Story pausiert....über Kommis freue ich mich immer. :-)
LG, Fly
Bitte verzeiht mir, das ich mich so lange nicht gemeldet habe. :-(
Die Story wird weiterhin pausieren.
Aber dank einer sehr lieben und treuen Leserin, habe ich gemerkt, das auf meinem PC noch ein paar Kapitel schlummerten, die ich noch nicht hochgeladen habe.
(Danke, an die liebe Rain!) :-)
Soooo....dann viel Spaß beim lesen! :-)
Und noch einmal....Es tut mir sooo leid! :-(
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Am nächsten Tag war dann Melodys Geburtstagsfeier gewesen. Morgens habe ich mir meinen Erdbeer-Pyjama eingepackt und bin nach der Schule gleich mit zu meiner braunhaarigen Freundin. Außer mir waren noch Rosalia, Viola und Carla da. Warum Mel einen kleinen Amber-Klon eingeladen hatte, habe ich allerdings nicht verstanden. Nachdem wir unsere Pyjamas angezogen hatten, unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Rosa fing auf einmal an über die Jungs zu reden. So erfuhren wir, das Lysander ein Tattoo auf dem Rücken hat. Nur konnte uns Rosalia leider nicht sagen was für eins. Melody gab zu das sie Nathaniel mochte, was wir alle schon geahnt hatten. Doch dann fragte mich meine weißhaarige Freundin etwas, womit ich nicht gerechnet hatte: „Sag mal Sakura, was ist eigentlich zwischen dir uns Castiel?“ Ich war etwas überfordert.
„Was…was meinst du? Da ist nichts zwischen uns. Wir sind nur Freunde.“
„Ja, klar.“
„Wirklich.“
„Und was war das gestern? Mit den Keksen?“
„Wie gesagt, wir sind nur Freunde. Wir ärgern uns nur manchmal.“
„Ja, rede dir das nur weiter ein. Du wirst irgendwann noch einsehen, das ich Recht habe.“
Ich war etwas rot geworden und weil ich wollte, das dieses Gespräch ein Ende nahm, schleuderte ich Rosa ein Kissen ins Gesicht. So begann unsere Kissenschlacht.
Eine Stunde später lagen wir alle kaputt auf dem Boden. „Sakura, wann hast du eigentlich Geburtstag?“, fragte Meldoy in die Stille. „Also..ähm…morgen.“, antwortete ich. „Was?!“, fragten alle, außer Carla, erschrocken. „Warum hast du denn nichts gesagt?“, wollte Viola wissen. Ich grinste: „Ihr habt nicht gefragt.“ „Dann verbinden wir das jetzt einfach. Wir feiern Mels Geburtstag und feiern in Sakus rein. Einverstanden?“, schlug Rosalia vor und sah in die Runde. Alle nickten und schauten zu mir. Ich lächelte: „In Ordnung. Aber zuerst muss Melody ihre Geschenke auspacken.“ Ich stand auf, holte das Geschenk und überreichte es ihr. „Iris hat mir den Tipp gegeben.?, meinte ich. Als sie die CD erblickte, freute sie sich riesig. Auch die anderen gaben ihr ihre Geschenke, die sie freudig auspackte. Danach feierten wir weiter.
Um 01.00 Uhr morgens, nachdem mir meine Freundinnen gratuliert und wir auch meinen Geburtstag etwas gefeiert hatten, schliefen wir alle völlig erledigt ein.
Am nächsten Tag kam ich müde auf den Schulhof und wie ich sehen konnte, ging es den Mädels nicht anders. Ich stellte mich zu meinen Freundinnen und unterhielt mich mit ihnen. „Wir müssen langsam rein, der Unterricht beginnt bald.“, meinte Iris. Also machten wir uns auf den Weg in die Klasse. „Geht schon mal vor. Ich muss noch was aus meinen Spind holen.“, informierte ich sie. Bis auf Rosalia gingen alle weiter. „Ich bleibe bei dir. So muss ich wenigstens auch noch nicht in die Klasse.“, meinte sie. Ich öffnete meinen Spind und ein Briefumschlag segelte mir entgegen. Huch. Wer den wohl in meinen Spind getan hat? Meine weißhaarige Freundin stellte sich neugierig neben mich. „Da steht dein Name drauf. Mach ihn auf.“, forderte sie mich auf. Ich öffnete ihn und holte als erstes einen kleinen Zettel heraus.
`Hey, Kleine!
Happy Birthday!
Wehe dir gefällt dein Geschenk nicht.
Zwei Karten für ´Black Devil´. ´
Ungläubig schaute ich auf den kleinen Text. Lese ich richtig? Castiel schenkt mir Konzertkarten? Denn von jemand anderem konnte der Brief nicht sein. Erstens: Nur Cas nennt mich “Kleine“. Zweitens: Mir fällt niemand außer ihm ein, der eine Geburtstagskarte so „liebevoll“ schreiben würde. Rosa riss mich aus meinen Gedanken: „Du willst mir wirklich immer noch weis machen, das da nichts zwischen euch ist?“ „Wie kommst du denn jetzt schon wieder darauf?“, fragte ich etwas genervt. In der Zeit, in der ich den kleinen Brief gelesen hatte, hatte Rosalia sich den Briefumschlag geschnappt. „Nun ja, weil hier nur eine Karte drin ist.“, sie machte den Umschlag auf und hielt ihn mir hin, „Was denkst du, wo die zweite ist?“ Sie lächelte mich wissend an. Ich seufzte nur. Na klar, bei Castiel natürlich. Wo sonst. Er würde sich das Konzert nie entgehen lassen. „Darum kümmere ich mich später. Der Lehrer kommt gleich. Ich habe heute keine Lust auf Ärger.“, sagte ich. Die weißhaarige hakte sich bei mir ein, ich nahm mir mein Buch aus dem Spind und wir betraten den Klassenraum.
In der nächsten Pause verließ ich das Klassenzimmer und traf auf dem Flur Castiel. „Hey, Rotkäppchen. Danke, für das Geschenk.“, kurz umarmte ich ihn, „Lass mich raten, die zweite Karte ist bei dir?“ Der Junge vor mir war von der kleinen Umarmung noch etwas verwirrt, doch ein paar Sekunden später war er wieder klar und antwortete mir.
„Na, was dachtest du denn? Ich lass mir das Konzert nicht entgehen.“
„Dachte ich mir schon.“
„Warum fragst du dann?“
„Darum.“
„Aha.“
„Sag mal…wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, mir eine Karte zu schenken?“
„Ähm…wieso denn nicht?“
„Weil die schnell ausverkauft sind. Ich hätte eher erwartet, das du mit Lysander hin gehst.“
„Ach so. Na ja, ich wusste nicht was ich dir schenken soll…und Lys ist nicht so ein großer Fan von ´Black Devil´.“
„Ah ja. Hm…eigentlich hätte ich ehrlich gesagt überhaupt nicht damit gerechnet, das du mir was schenkst.“
„Ich widerspreche ja gar nicht, wenn man sagt, das ich oft unfreundlich bin, aber so, das ich meinen Freunden nichts zum Geburtstag schenke, bin ich nicht.“
Der Rotschopf sah mich etwas säuerlich und enttäuscht an. Betreten blickte ich zu Boden. „Tschuldigung. War nicht so gemeint.“, entschuldigte ich mich und schaute von unten zu ihm hoch. Als Cas meinen Blick sah, der an einen kleinen Hund mit “Tut-mir-leid-Blick“ erinnerte, holte er tief Luft und tätschelte meinen Kopf. In versöhnlichem Ton sprach er: „Schon gut. Sorry, das ich gleich wieder so laut geworden bin.“ Dankbar lächelte ich ihm zu. „Ich geh dann mal. Bin noch mit Lysander verabredet.“, teilte er mir mit. Der rothaarige Junge verschwand aus meinem Sichtfeld und ließ mich im Flur stehen.
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Jaaa...die liebe Rosa kennt uns sehr gut. :-D
Und Castiel kann einen immer wieder überraschen. :-)
Wie findet ihr denn, Cas´ Geburtstagsgeschenk für Sakura?
Ich hoffe es liest überhaupt noch jemand. :-) :-D
Und...auch wenn die Story pausiert....über Kommis freue ich mich immer. :-)
LG, Fly