Cas x Nath - Hurricane
von Leo-the-cat
Kurzbeschreibung
Nathaniel beschließt, dass sein Leben als Spießer vorbei sein soll. Seine Yaoi-liebede Mutter und seine verrückte Cousine sind ihm dabei nicht gerade angenehme Zeitgenossen. Selbst Castiel wird von den beiden nicht verschont. Was dabei genau passiert, erfahrt ihr, wenn ihr weiter lest, als nur die grottige Kurzbeschreibung ;3
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P16 / MaleSlash
10.06.2012
12.08.2012
10
7.735
Alle Kapitel
31 Reviews
31 Reviews
Dieses Kapitel
3 Reviews
3 Reviews
10.06.2012
485
Are you worth your weight in gold?
‘Cause you're behind my eyelids when I'm all alone
Hey! Stranger, I want ya, to catch me like a cold
You and God both got the guns
When you shoot I think I'd duck
I led the revolution in my bedroom
And I set all the zippers free
We said no more war no more clothes, give me peace
Oh kiss me
Hey Hey! We are a hurricane drop our anchors in a storm
Hey! They will never be the same
A fire in a flask to keep us warm
Coz they know, I know, that they don't look like me
Oh they know, I know that they don't sound like me
(Panic at the Disco - Hurricane)
Laut klangen die ersten Takte des Liedes in den Ohren des Jungen, der müde auf seinem durchwühlten Bett lag. Er seufzte tief, als sein Blick auf die Uhr neben seinem Bett fiel.
4:47 Uhr. Bald müsste er wieder aufstehen, sich wieder in die Schule schleppen und sowohl seiner Arbeit als Schülersprecher, als auch seinen Pflichten als Schüler nachgehen. Jeden Tag der selbe Trott, das selbe Geschehen.
Er ahnte es nicht, doch bald würde sich das alles ändern. Bald würde das alles nicht mehr seinen gewohnten Gang gehen.
Nathaniel spürte kaum, dass er langsam einschlief, der Musik aus seinen Kopfhörern lauschend. Zwar würde er nicht mehr lange schlafen, doch immerhin etwas…Besser…als…
Um ihn herum war es dunkel. So dunkel, dass er nicht einmal seine Nase sehen konnte. Und doch fühlte er sich seltsam wohl, war ganz ruhig. Er fühlte sich leicht, von seiner Last als perfektes Vorbild befreit. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf sein Gesicht. „Daran könnte ich mich gewöhnen…“, hallte es durch den Raum, das Echo noch lange Zeit zu hören. Dann nahm Nathaniel einen Geruch war. So vertraut und doch so fremd…
Etwas rotes zuckte hinter seinen noch immer geschlossenen Augenlidern auf, verschwand jedoch ebenso schnell wieder, wie es gekommen war. Plötzlich berührte ihn etwas an der Schulter.
Er fühlte sich wie elektrisiert, in seinem ganzen Körper zuckte es. Der Griff um seine Schulter wurde fester, Finger bohrten sich schmerzhaft in seine Schulter. Nathaniel wollte schreien, als er von einer Hand daran gehindert wurde. Er bekam keine Luft mehr, wollte nur noch weg. Panik stieg in ihm auf.
Der Blonde schreckte hoch, sah sich hektisch um.
„Nur ein Traum…“, seufzte er erleichtert, während er seinen Kopf in seine Hände bettete. Noch immer lag dieser komische Geruch in seiner Nase. Er verrieb den Schlaf aus seinen Augen, ehe er auf die Uhr sah. 5:53 Uhr. Jetzt hatte es auch keinen Wert mehr zu schlafen. Müde schlug Nathaniel die Bettdecke zurück und trottete, nur mit einer Boxershorts bekleidet, ins Bad, um erst mal eine kalte Dusche zu nehmen. Vielleicht würde er so etwas wacher werden…
‘Cause you're behind my eyelids when I'm all alone
Hey! Stranger, I want ya, to catch me like a cold
You and God both got the guns
When you shoot I think I'd duck
I led the revolution in my bedroom
And I set all the zippers free
We said no more war no more clothes, give me peace
Oh kiss me
Hey Hey! We are a hurricane drop our anchors in a storm
Hey! They will never be the same
A fire in a flask to keep us warm
Coz they know, I know, that they don't look like me
Oh they know, I know that they don't sound like me
(Panic at the Disco - Hurricane)
Laut klangen die ersten Takte des Liedes in den Ohren des Jungen, der müde auf seinem durchwühlten Bett lag. Er seufzte tief, als sein Blick auf die Uhr neben seinem Bett fiel.
4:47 Uhr. Bald müsste er wieder aufstehen, sich wieder in die Schule schleppen und sowohl seiner Arbeit als Schülersprecher, als auch seinen Pflichten als Schüler nachgehen. Jeden Tag der selbe Trott, das selbe Geschehen.
Er ahnte es nicht, doch bald würde sich das alles ändern. Bald würde das alles nicht mehr seinen gewohnten Gang gehen.
Nathaniel spürte kaum, dass er langsam einschlief, der Musik aus seinen Kopfhörern lauschend. Zwar würde er nicht mehr lange schlafen, doch immerhin etwas…Besser…als…
Um ihn herum war es dunkel. So dunkel, dass er nicht einmal seine Nase sehen konnte. Und doch fühlte er sich seltsam wohl, war ganz ruhig. Er fühlte sich leicht, von seiner Last als perfektes Vorbild befreit. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf sein Gesicht. „Daran könnte ich mich gewöhnen…“, hallte es durch den Raum, das Echo noch lange Zeit zu hören. Dann nahm Nathaniel einen Geruch war. So vertraut und doch so fremd…
Etwas rotes zuckte hinter seinen noch immer geschlossenen Augenlidern auf, verschwand jedoch ebenso schnell wieder, wie es gekommen war. Plötzlich berührte ihn etwas an der Schulter.
Er fühlte sich wie elektrisiert, in seinem ganzen Körper zuckte es. Der Griff um seine Schulter wurde fester, Finger bohrten sich schmerzhaft in seine Schulter. Nathaniel wollte schreien, als er von einer Hand daran gehindert wurde. Er bekam keine Luft mehr, wollte nur noch weg. Panik stieg in ihm auf.
Der Blonde schreckte hoch, sah sich hektisch um.
„Nur ein Traum…“, seufzte er erleichtert, während er seinen Kopf in seine Hände bettete. Noch immer lag dieser komische Geruch in seiner Nase. Er verrieb den Schlaf aus seinen Augen, ehe er auf die Uhr sah. 5:53 Uhr. Jetzt hatte es auch keinen Wert mehr zu schlafen. Müde schlug Nathaniel die Bettdecke zurück und trottete, nur mit einer Boxershorts bekleidet, ins Bad, um erst mal eine kalte Dusche zu nehmen. Vielleicht würde er so etwas wacher werden…