My ending!
von marmorkuchen
Kurzbeschreibung
Also es ist eigentlich ganz einfach! Mir hat das Ende von Snow white and the Huntsman nicht gefallen und so hab ich einfach ein eigenes geschieben :)
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
07.06.2012
07.06.2012
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Dieses Kapitel
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07.06.2012
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Ich war mit dem Ende des Films echt nicht einverstanden und hab selbst eins geschrieben :)
Nicht besonders lang aber so hätte ich es mir gewünscht.
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Die Krone die mir aufgesetzt wurde wog nicht schwer. Im Gegenteil sie war so leicht, dass ich sie kaum spürte. Genau so leicht fühlte ich mich gerade.
Langsam erhob ich mich und betrachtete die versammelte Menge. Der Zwerg der mit den anderen an der Wand stand rief etwas und alle stimmten mit ein. Ich bekam nicht wirklich mit was sie reifen
.
Mein Blick steifte durch die Versammelten und blieben auf einem Gesicht hängen. Seinem Gesicht! Der, der mich die ganze Zeit beschützt hatte. Er stand am Ende des Saals und sah mich an. Als er meinen Blick bemerkte hoben sich seine Mundwinkel kaum merklich zu einem Lächeln. Ich lächelte zurück. Das Blau seiner Augen strahlte mich an.
Die Rufe um mich herum waren verstummt. Langsam ging ich den Gang entlang und blieb vor ihm stehen. Ich hatte noch nicht die Gelegenheit gehabt mich bei ihm für alles zu bedanken. Die Augen der Menschen um mich herum verfolgten jeden meiner Schritte. Ich kam kurz vor ihm zum stehen und sah ihn an.
„Danke“ meine Stimme war kaum mehr als ein flüstern.
„Nicht der Rede wert“ sagte er aber auch seine Stimme war leise. „Ich denke hier trennen sich nun unsere Wege. Ihr müsst nicht mehr beschützt werden.“ Ein trauriger Ausdruck huscht über sein Gesicht aber er war so schnell verflogen, dass ich es fast für Einbildung hielt.
„Warum musst du gehen. Du kannst doch hier wohnen.“ fragte ich.
Ich merkte wie die Menge um uns herum genau hinhörte und das Gespräch aufmerksam verfolgte.
„Glaubt mir! Es ist besser wenn ich gehe. Jede der mir etwas bedeutete und in meiner Nähe war ist gestorben“ jetzt war der traurige Ausdruck auf seinem Gesicht deutlich zu sehen.
„Und was hab dann ich damit zu tun?“ fragte ich obwohl ich die Antwort kannte.
„Ihr bedeutet mir alles, meine Königin!“
„Dann bleib hier und lass mich nicht allein.“ Er sah mich lange an und ich sah seine Unentschlossenheit. Vorsichtig hob ich meine Hand an sein Gesicht.
„Ich will nicht das du gehst! Ich verdanke dir so viel. Wiest du noch was du am Anfang gefordert hast damit du mich zur Burg bringst?“fragte ich ihn und fuhr gleich darauf fort „ Du wolltest nicht weniger als 30 Goldmünzen. Ich habe dir 100 Goldmünzen geboten. Die kannst du auch bekommen und du hast über die Zeit die wir zusammen verbracht haben noch etwas bekommen und zwar mein Herz.“
Meine Hand hatte sich während meiner Ansprache nicht bewegt. Er hob die Hand und legte sie auf meine.
„Ist das Wahr?“ fragte er und nahm meine Hand fest in seine. Ich brachte ein Nicken zustande.
Bevor ich realisierte was geschah näherte sich sein Gesicht dem Meinem und ich spürte seine Lippen auf meinen. Alle anwesenden brachen in Jubel aus.
Als er sich von mir löste sah ich in seine Augen und lächelte.
„Wenn das so ist dann bleibe ich natürlich“ er lächelte und schloss mich fest in seine Arme.
Ich dreht mich zu meinem Volk um das immer noch Jubelte und musste lachen. Die Zeit der Finsternis war vorbei. Er würde mich nicht verlieren.
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so das war es dann auch schon!
Ich hoffe es hat euch gefallen :)
LG
Nicht besonders lang aber so hätte ich es mir gewünscht.
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Die Krone die mir aufgesetzt wurde wog nicht schwer. Im Gegenteil sie war so leicht, dass ich sie kaum spürte. Genau so leicht fühlte ich mich gerade.
Langsam erhob ich mich und betrachtete die versammelte Menge. Der Zwerg der mit den anderen an der Wand stand rief etwas und alle stimmten mit ein. Ich bekam nicht wirklich mit was sie reifen
.
Mein Blick steifte durch die Versammelten und blieben auf einem Gesicht hängen. Seinem Gesicht! Der, der mich die ganze Zeit beschützt hatte. Er stand am Ende des Saals und sah mich an. Als er meinen Blick bemerkte hoben sich seine Mundwinkel kaum merklich zu einem Lächeln. Ich lächelte zurück. Das Blau seiner Augen strahlte mich an.
Die Rufe um mich herum waren verstummt. Langsam ging ich den Gang entlang und blieb vor ihm stehen. Ich hatte noch nicht die Gelegenheit gehabt mich bei ihm für alles zu bedanken. Die Augen der Menschen um mich herum verfolgten jeden meiner Schritte. Ich kam kurz vor ihm zum stehen und sah ihn an.
„Danke“ meine Stimme war kaum mehr als ein flüstern.
„Nicht der Rede wert“ sagte er aber auch seine Stimme war leise. „Ich denke hier trennen sich nun unsere Wege. Ihr müsst nicht mehr beschützt werden.“ Ein trauriger Ausdruck huscht über sein Gesicht aber er war so schnell verflogen, dass ich es fast für Einbildung hielt.
„Warum musst du gehen. Du kannst doch hier wohnen.“ fragte ich.
Ich merkte wie die Menge um uns herum genau hinhörte und das Gespräch aufmerksam verfolgte.
„Glaubt mir! Es ist besser wenn ich gehe. Jede der mir etwas bedeutete und in meiner Nähe war ist gestorben“ jetzt war der traurige Ausdruck auf seinem Gesicht deutlich zu sehen.
„Und was hab dann ich damit zu tun?“ fragte ich obwohl ich die Antwort kannte.
„Ihr bedeutet mir alles, meine Königin!“
„Dann bleib hier und lass mich nicht allein.“ Er sah mich lange an und ich sah seine Unentschlossenheit. Vorsichtig hob ich meine Hand an sein Gesicht.
„Ich will nicht das du gehst! Ich verdanke dir so viel. Wiest du noch was du am Anfang gefordert hast damit du mich zur Burg bringst?“fragte ich ihn und fuhr gleich darauf fort „ Du wolltest nicht weniger als 30 Goldmünzen. Ich habe dir 100 Goldmünzen geboten. Die kannst du auch bekommen und du hast über die Zeit die wir zusammen verbracht haben noch etwas bekommen und zwar mein Herz.“
Meine Hand hatte sich während meiner Ansprache nicht bewegt. Er hob die Hand und legte sie auf meine.
„Ist das Wahr?“ fragte er und nahm meine Hand fest in seine. Ich brachte ein Nicken zustande.
Bevor ich realisierte was geschah näherte sich sein Gesicht dem Meinem und ich spürte seine Lippen auf meinen. Alle anwesenden brachen in Jubel aus.
Als er sich von mir löste sah ich in seine Augen und lächelte.
„Wenn das so ist dann bleibe ich natürlich“ er lächelte und schloss mich fest in seine Arme.
Ich dreht mich zu meinem Volk um das immer noch Jubelte und musste lachen. Die Zeit der Finsternis war vorbei. Er würde mich nicht verlieren.
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so das war es dann auch schon!
Ich hoffe es hat euch gefallen :)
LG