Himmel auf - gefallener Stern und Sweet Amoris?
Kurzbeschreibung
Neue Schule, neues Mädchen, neues Leben! Die Tochter des japanischen Kaisers wechselt die Schule. Da zeigt sie was sie kann. Jeder glaubt an ein liebes, nettes, zurückhaltendes, junges Mädchen, welches ein einfaches, tadelloses Leben führt. Doch sind sich die Schüler der 'Sweet Amoris' Schule da wirklich sicher, liegen sie mit ihrer Vermutung wirklich richtig? Oder verbirgt sich hinter der stummen Maske jemand ganz anderes?
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P18 / Gen
06.06.2012
18.07.2012
19
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06.06.2012
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Drinnen wurde sie freundlichst von der Direktorin begrüßt. „Herzlich Willkommen auf meiner Schule, der Sweet Amoris Schule.“ Das Mädchen nickte nur. „Es Freut uns Sie an unserer Schule willkommen heißen zu dürfen. Um Ihre Anmeldung kümmert sich unser Schülersprecher.“ erkläre die alte, rosige Dame ihr.
Die Weißhaarige reichte ihr einen Zettel. Die Direktorin laß ihn und lächelte. „Keine Sorge, daran haben wir schon längst gedacht.“ Dann ging die Kleine in den eben benannten Raum. Die mollige Dame musste ihr nicht mal beschreiben wo es entlang ging, sie wusste es schon von ganz allein. Den Flur entlang laufend, wurde sie von drei Mädchen schief angeschaut.
Das Kind lief einfach an ihnen vorbei, trotzdem wurde sie von deren fremden, streng musternden Blicken verfolgt. Vor dem Zimmer des Schülersprechers blieb sie dann stehen. Mit einem dreimaligem Klopfen meldete sie sich. „Herein!“ ertönte eine männliche aber doch sanfte Stimme. Sie öffnete die Tür trat hinein. Leise schloss sie auch wieder die Tür, denn der Junge schien schwer beschäftigt zu sein. Das weißhaarige Mädchen wartete lieber.
Nach einer Stunde schien er sie ganz vergessen zu haben, doch sie blieb weiterhin stehen ohne auch nur einen Mucks von sich zu geben. Mit einem Schrecken stellte der blonde Junge dann fest, dass er erst jemanden nach drinnen bat. Sofort sah er auf. Bei diesem wunderschöne Anblick wurde ihm ganz warm ums Herz.
Das erste was er sah, waren ihre weißen, perfekt proportionalen Augen, sowie ihr stummes Lächeln. Der Junge befreite sich endlich aus ihrem Gesicht und stand mal auf. Freundlichst begrüßte er sie, „Du musst Amai Kage sein, richtig?“ Zaghaft nickte sie und wartete. „Warte, ich sehe mal schnell nach deinen Unterlagen.“ Sofort drehte er sich wieder um. Er suchte die ganze nächste viertel Stunde nach der Mappe. Das Mädchen hätte fast angefangen zu lachen, doch sie räusperte sich nur leise.
Der Junge schien recht nervös zu sein. Das junge Fräulein nahm eine Mappe in die Hand. Da drehte er sich gerade um. „Oh, tut mir leid. Ich habe ganz vergessen, dass ich eben daran gearbeitet habe. Ich stand bisher nur selten vor so einer hohen Person. Deswegen bin ich vielleicht auch etwas durcheinander, verzeih!“ flehte er. Sie nickte verständnisvoll und lächelte weiterhin stumm vor sich hin. „Ach so, ähm … ich bin wirklich unhöflich. Mein Name ist Nathaniel. Also gut und hier sind die Fakten, dir fehlen noch ein paar Unterlagen. Wenn du die hast, dann kannst du auch gleich in den Unterricht. Also es fehlt ein Passbild, die 25$ Anmeldegebühr und ein wichtiges Formular.“ schilderte er die Sache.
Ein weiteres mal nickte das weißhaarige Mädchen. Sie nahm ihren recht kleinen Rucksack von ihren Schulter, öffnete diesen und reichte ihm alles fehlende nach. Erleichtert prustete er. Doch die Weißhaarige sah ihn immer noch erwartend an, zumindest glaubte er das, bis er merkte, dass sie ihn eher fragend anstarrte. „Was hast du?“ wollte er wissen. Sie sah sich eine Weile lang die Mappen an und fing dann an diese zu sortieren.
Der ganze Tisch war damit zugestellt und sogar auf dem Boden langen einige herum. Als sie sich danach bückte, hielt Nathaniel sie davon ab. Er wurde sehr verlegen. „Oh nein, nicht. Das mache ich schon, dazu brauchen Sie sich doch nicht extra bücken.“ reagierte er noch nervöser als vorher. Als er sich wieder aufrichtete, fiel er jedoch über seinen eigenen Stuhl. Dabei riss er wieder alle Mappen um. Hochrot lag er da. „Verzeiht!“ tat er es schon wieder.
Das halbe Kind hockte sich nun wieder herab. Die herunter gefallenen Mappen sammelte sie wieder auf und legte sie auf den Tisch. Verdutzt lag Nathaniel noch immer auf dem Bode. Erst als sie ihm ihre Hand ausstreckte, wachte er aus seiner Trance auf. Diesmal nahm er sogar an. Lächelnd stand er vor ihr, sie lächelte ebenfalls. Inzwischen waren alle Akten sortiert, Nath brauchte sie nur noch einräumen. „Tut mir leid. Ich habe Sie wohl vollkommen falsch eingeschätzt. Das muss schrecklich sein, oder?“ wieder gab sie nur ein nicken von sich.
Die Weißhaarige reichte ihr einen Zettel. Die Direktorin laß ihn und lächelte. „Keine Sorge, daran haben wir schon längst gedacht.“ Dann ging die Kleine in den eben benannten Raum. Die mollige Dame musste ihr nicht mal beschreiben wo es entlang ging, sie wusste es schon von ganz allein. Den Flur entlang laufend, wurde sie von drei Mädchen schief angeschaut.
Das Kind lief einfach an ihnen vorbei, trotzdem wurde sie von deren fremden, streng musternden Blicken verfolgt. Vor dem Zimmer des Schülersprechers blieb sie dann stehen. Mit einem dreimaligem Klopfen meldete sie sich. „Herein!“ ertönte eine männliche aber doch sanfte Stimme. Sie öffnete die Tür trat hinein. Leise schloss sie auch wieder die Tür, denn der Junge schien schwer beschäftigt zu sein. Das weißhaarige Mädchen wartete lieber.
Nach einer Stunde schien er sie ganz vergessen zu haben, doch sie blieb weiterhin stehen ohne auch nur einen Mucks von sich zu geben. Mit einem Schrecken stellte der blonde Junge dann fest, dass er erst jemanden nach drinnen bat. Sofort sah er auf. Bei diesem wunderschöne Anblick wurde ihm ganz warm ums Herz.
Das erste was er sah, waren ihre weißen, perfekt proportionalen Augen, sowie ihr stummes Lächeln. Der Junge befreite sich endlich aus ihrem Gesicht und stand mal auf. Freundlichst begrüßte er sie, „Du musst Amai Kage sein, richtig?“ Zaghaft nickte sie und wartete. „Warte, ich sehe mal schnell nach deinen Unterlagen.“ Sofort drehte er sich wieder um. Er suchte die ganze nächste viertel Stunde nach der Mappe. Das Mädchen hätte fast angefangen zu lachen, doch sie räusperte sich nur leise.
Der Junge schien recht nervös zu sein. Das junge Fräulein nahm eine Mappe in die Hand. Da drehte er sich gerade um. „Oh, tut mir leid. Ich habe ganz vergessen, dass ich eben daran gearbeitet habe. Ich stand bisher nur selten vor so einer hohen Person. Deswegen bin ich vielleicht auch etwas durcheinander, verzeih!“ flehte er. Sie nickte verständnisvoll und lächelte weiterhin stumm vor sich hin. „Ach so, ähm … ich bin wirklich unhöflich. Mein Name ist Nathaniel. Also gut und hier sind die Fakten, dir fehlen noch ein paar Unterlagen. Wenn du die hast, dann kannst du auch gleich in den Unterricht. Also es fehlt ein Passbild, die 25$ Anmeldegebühr und ein wichtiges Formular.“ schilderte er die Sache.
Ein weiteres mal nickte das weißhaarige Mädchen. Sie nahm ihren recht kleinen Rucksack von ihren Schulter, öffnete diesen und reichte ihm alles fehlende nach. Erleichtert prustete er. Doch die Weißhaarige sah ihn immer noch erwartend an, zumindest glaubte er das, bis er merkte, dass sie ihn eher fragend anstarrte. „Was hast du?“ wollte er wissen. Sie sah sich eine Weile lang die Mappen an und fing dann an diese zu sortieren.
Der ganze Tisch war damit zugestellt und sogar auf dem Boden langen einige herum. Als sie sich danach bückte, hielt Nathaniel sie davon ab. Er wurde sehr verlegen. „Oh nein, nicht. Das mache ich schon, dazu brauchen Sie sich doch nicht extra bücken.“ reagierte er noch nervöser als vorher. Als er sich wieder aufrichtete, fiel er jedoch über seinen eigenen Stuhl. Dabei riss er wieder alle Mappen um. Hochrot lag er da. „Verzeiht!“ tat er es schon wieder.
Das halbe Kind hockte sich nun wieder herab. Die herunter gefallenen Mappen sammelte sie wieder auf und legte sie auf den Tisch. Verdutzt lag Nathaniel noch immer auf dem Bode. Erst als sie ihm ihre Hand ausstreckte, wachte er aus seiner Trance auf. Diesmal nahm er sogar an. Lächelnd stand er vor ihr, sie lächelte ebenfalls. Inzwischen waren alle Akten sortiert, Nath brauchte sie nur noch einräumen. „Tut mir leid. Ich habe Sie wohl vollkommen falsch eingeschätzt. Das muss schrecklich sein, oder?“ wieder gab sie nur ein nicken von sich.