Himmel auf - gefallener Stern und Sweet Amoris?
Kurzbeschreibung
Neue Schule, neues Mädchen, neues Leben! Die Tochter des japanischen Kaisers wechselt die Schule. Da zeigt sie was sie kann. Jeder glaubt an ein liebes, nettes, zurückhaltendes, junges Mädchen, welches ein einfaches, tadelloses Leben führt. Doch sind sich die Schüler der 'Sweet Amoris' Schule da wirklich sicher, liegen sie mit ihrer Vermutung wirklich richtig? Oder verbirgt sich hinter der stummen Maske jemand ganz anderes?
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P18 / Gen
06.06.2012
18.07.2012
19
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06.06.2012
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Der Lehrer stand bereits vor der Klasse. Sie standen alle hinter ihrem Stuhl und warteten geduldig, alle außer einer. Der Rotschopf verweigerte jegliche Art von Höflichkeiten. „Guten Morgen liebe Schüler.“ „Gute Morgen Herr Lehrer!“ schallte es in jede Ecke des Zimmer. „Setzt euch und wir fangen an.“ Sofort folgten sie, wie brave Hunde.
Das kotzte den Jungen immer am meisten an. Jeder tat das was man ihnen sagte. Jeden Tag passierte das gleiche. Immer der gleiche Ablauf, die gleichen Leute, das gleiche Verhalten . Als würde nie ein Tag vergehen. Er fühlte sich schon fast, als würde er unter Robotern leben. Doch da wusste er ja noch nicht, was alles passieren würde!
Nach der dritten Stunde hatten sie ihre erste große Hofpause. Alle stürmten aus den Zimmern, raus auf den Gang und ab zum Hof. Da war dann jeder wieder er selbst. Sie lachten, kreischten, spielten und machten Scherze. Da lief der Junge immer vom Hof. Er zog sich eine Schachtel Zigaretten aus einem Automaten, öffnete die Packung und steckte sie sich an. Lümmelnd an der Mauer betrachtete er grimmig das Geschehen seiner Schule.
Dann klingelte es wieder. Alle Roboter liefen nach drinnen. In scharen stopften sie sich durch die Tür als gäbe es nichts besseres als Schule. Erst zuletzt ging auch er, unfreiwillig. Das schrille klingeln der Schulglocke versetze jeden in Gänsehaut. Sie mochten es gar nicht, doch zum Glück passierte es nicht all zu oft.
Genau zu dem Zeitpunkt hielt ein langer, schwarzer Wagen. Die Scheiben wurden komplett getönt, damit auch ja keiner hinein schauen konnte. Der Fahrer stieg aus und hielt einem jungem Mädchen die Tür auf. „Fräulein Kage wir sind da.“ ertönte seine raue Stimme. Er reichte ihr eine Hand. Das Mädchen im Wagen legte ihre vertrauenswürdig hinein. Dann streckte sie ein Bein heraus. Gleich darauf das zweite und schon stand sie.
Sie trug ein knielanges, lichtblaues Kleid. Ihr Schlapphut wurde in der selben Farbe angefertigt und besaß eine kleine, weiße Schleife. Es passte alles perfekt. Es musste einfach maßgeschneidert sein. Wahrscheinlich gab es in normalen Läden einfach keine Sachen die ihr passen würde so abgemagert wie sie war. Von ihrem Vater bekam sie immer den Auftrag in der Öffentlichkeit etwas mehr drunter zu ziehen, damit er nicht in ein falsches Licht rücken würde.
„Junges Fräulein, vergessen sie nicht ihren Schirm. Sie müssen auf ihre Haut aufpassen.“ Wie recht er doch hatte. Ihr weiß-silbernes langes Haar und ihre fast eben so weiße Haut sahen so wunderbar gepflegt aus. Ihr kraftvolles Haar wippte im seichten Wind mit. Egal wo man hinsah oder sie hätte berühren können, alles an ihr wurde bis zum äußerten gepflegt. So reine, glatte, samtige Haut sah man nicht häufig.
Also nahm sie ihren Schirm aus dem Auto und schnippte ihn auf. Wer hätte das gedacht, er war genauso weiß wie die Schleife auf ihrem Hut. Ihr Fahrer wollte nur noch wissen ob er sie nach drinnen begleiten sollte, doch sie verneinte. Mit edlem Gang setzte sie sich in Bewegung.
Das kotzte den Jungen immer am meisten an. Jeder tat das was man ihnen sagte. Jeden Tag passierte das gleiche. Immer der gleiche Ablauf, die gleichen Leute, das gleiche Verhalten . Als würde nie ein Tag vergehen. Er fühlte sich schon fast, als würde er unter Robotern leben. Doch da wusste er ja noch nicht, was alles passieren würde!
Nach der dritten Stunde hatten sie ihre erste große Hofpause. Alle stürmten aus den Zimmern, raus auf den Gang und ab zum Hof. Da war dann jeder wieder er selbst. Sie lachten, kreischten, spielten und machten Scherze. Da lief der Junge immer vom Hof. Er zog sich eine Schachtel Zigaretten aus einem Automaten, öffnete die Packung und steckte sie sich an. Lümmelnd an der Mauer betrachtete er grimmig das Geschehen seiner Schule.
Dann klingelte es wieder. Alle Roboter liefen nach drinnen. In scharen stopften sie sich durch die Tür als gäbe es nichts besseres als Schule. Erst zuletzt ging auch er, unfreiwillig. Das schrille klingeln der Schulglocke versetze jeden in Gänsehaut. Sie mochten es gar nicht, doch zum Glück passierte es nicht all zu oft.
Genau zu dem Zeitpunkt hielt ein langer, schwarzer Wagen. Die Scheiben wurden komplett getönt, damit auch ja keiner hinein schauen konnte. Der Fahrer stieg aus und hielt einem jungem Mädchen die Tür auf. „Fräulein Kage wir sind da.“ ertönte seine raue Stimme. Er reichte ihr eine Hand. Das Mädchen im Wagen legte ihre vertrauenswürdig hinein. Dann streckte sie ein Bein heraus. Gleich darauf das zweite und schon stand sie.
Sie trug ein knielanges, lichtblaues Kleid. Ihr Schlapphut wurde in der selben Farbe angefertigt und besaß eine kleine, weiße Schleife. Es passte alles perfekt. Es musste einfach maßgeschneidert sein. Wahrscheinlich gab es in normalen Läden einfach keine Sachen die ihr passen würde so abgemagert wie sie war. Von ihrem Vater bekam sie immer den Auftrag in der Öffentlichkeit etwas mehr drunter zu ziehen, damit er nicht in ein falsches Licht rücken würde.
„Junges Fräulein, vergessen sie nicht ihren Schirm. Sie müssen auf ihre Haut aufpassen.“ Wie recht er doch hatte. Ihr weiß-silbernes langes Haar und ihre fast eben so weiße Haut sahen so wunderbar gepflegt aus. Ihr kraftvolles Haar wippte im seichten Wind mit. Egal wo man hinsah oder sie hätte berühren können, alles an ihr wurde bis zum äußerten gepflegt. So reine, glatte, samtige Haut sah man nicht häufig.
Also nahm sie ihren Schirm aus dem Auto und schnippte ihn auf. Wer hätte das gedacht, er war genauso weiß wie die Schleife auf ihrem Hut. Ihr Fahrer wollte nur noch wissen ob er sie nach drinnen begleiten sollte, doch sie verneinte. Mit edlem Gang setzte sie sich in Bewegung.