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Alles unter Kontrolle

Kurzbeschreibung
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P16 / MaleSlash
Bette Porter Jennifer Schecter Shane McCutcheon
05.06.2012
05.06.2012
1
606
 
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05.06.2012 606
 
Authors Note: Ich weiß merkwürdiges Paring, ist aber ganz einfach zu erklären. Auf der Seite (All those words we never say…::Shenny Fansite) gab es vor Ewigkeiten einen Aufruf, unter dem Titel „That would never happen“ in dem man Shane oder Jenny mit Charakteren zusammen bringen sollte die nicht zu ihnen passen oder nur schwer vorstellbar sind. Die Fanfiction ist eine davon, ich habe noch eine weitere an der ich aber noch einige Feinheiten aus bessern will.

Ich hoffe es gefällt euch, viel Spaß beim Lesen.

LG
Princess of Bullshit

Disclaimer: Die von mir in dieser Fanficition verwendeten Charakter, sowie Orte gehören nicht mir. Mit dieser Geschichte soll kein Profit erzielt werden.

~°Alles unter Kontrolle°~

Kapitel 1 Der Streit

Das Geräusch von klirrendem Geschirr halte ins Schlafzimmer von Bette Porter. Der Lärm hatte ihr den Schlaf geraubt. Sie beschloss aufzustehen um nach zu sehen, was ihn verursachte. Eigentlich wusste sie genau wer für den Krach verantwortlich war, genau das zog sie ja in die Küche.

Tatsächlich, dass unglaublich war geschehen, in der Küche stand niemand anders als Jennifer Schecter. Die junge Autorin trug nichts als einen schwarzen Slip und ein hautenges T-Shirt und mühte sich damit ab, die viel zu hoch angebrachten Hängeschränke zu erreichen. Dabei schien sie nicht sonderlich erfolgreich zu sein. Die Direktorin, des CAC schmunzelte, beim Anblick ihrer Freundin, die vergeblich versuchte die Müslischalen zu erreichen.

Das Bild was sich ihr hingegen im Esszimmer bot, versetzte sie in Staunen, wie schaffte es Jenny nur immer wieder sie noch zu überraschen.

Endlich hatte die schwarzhaarige die weißen Porzellanschüsseln erreicht, strahlend wand sie sich um. Es war nicht einfach, wenn man gerade so 1,60m groß war. Stolz, auf das was sie vollbracht hatte, drehte sie sich um. „Oh hab ich dich geweckt?“, entschuldigte sie sich bei ihrer Freundin. „Guten Morgen. Ja schon, aber so werde ich gern geweckt. Warum bist du eigentlich schon auf?“, begrüßte Bette, die schwarzhaarige Autorin.

„Ach ich wollte noch mal in meine Wohnung, bevor die Vorlesung anfängt“, entgegnete sie beiläufig und drückte Bette einen Kuss auf die Lippen.

Jenny nahm im Esszimmer Platz und griff nach einem Sesambagel aus dem Brotkorb. Bette setzte sich neben sie und füllte ihre Tassen mit Kaffee. „Jenny das müsstest du nicht. Das weißt du!“ „Was müsste ich nicht?“, fragte sie mit vollem Mund und lächelte sie an.
Die Kunstexpertin holte tief Luft und begann zu erklären: „Du müsstest dir nicht den ganzen Stress machen.“ Die Studentin sah sie entgeistert an. „Was für Stress? Abgesehen von den Zwischenprüfungen hab ich keine Stress.“ Ihre Freundin rollte mit den Augen und stöhnte: „Ich meine, das du zwischen meinem Haus und dem Wohnheim pendeln musst!“ „Nein Bette hör auf, das Thema hatten wir bereits. Du kennst meine Antwort!“, währte die vierundzwanzig Jährige ab.

Bette legte ihr Messer bei Seite und sah Jenny verärgert an. „Das ist typisch für dich, andere würden überhaupt nicht länger überlegen, doch du protestierst sofort. Ich meine ja nur, dass du ohnehin immer hier bist!“ „Hör auf! Ich will von niemand abhängig sein. Schließlich bin ich nicht von zu Hause ausgezogen um mich gleich wieder unterzuordnen“, entgegnete die Studentin im forschen Ton. „Du musst dich nicht unterordnen! Aber wenn du bei mir lebst, könntest du dich besser auf die Prüfung konzentrieren“, gab Bette zu bedenken.

„Nein das sagst du vielleicht, aber die Wahrheit ist, dass du mich kontrollieren willst. Wie du alle kontrollierst oder es glaubst zu tun!“, knallte Jenny ihrer Freundin an den Kopf und verließ den Tisch. Bette war klar, dass die vierundzwanzig Jährige viel zu stur war, um ihr weiter zu zuhören. Außerdem wütend um ihr nach zu laufen.
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