Geliebter Freund
Kurzbeschreibung
So ^^ da habe ich mal eine kleine OS geschrieben :) Da sie in Sonstiges gelandet ist muss ich wohl beten das sie mal gelesen wird oder ? XD
GeschichteHumor, Freundschaft / P16 / MaleSlash
29.05.2012
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Was soll ich groß dazu sagen ^^
Es geht um Stephan, Christian und eine Bar :)
Und um Christians Geschick ein echter Freund zu sein :D
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen :DD
„Klonk“, mit einem leisen Geräusch ließ Stephan Lucas sein Bierglas auf den Tisch sinken.
Sichtlich genervt ließ sich er sich in dem Sessel der Kneipe nach hinten fallen.
Es war einer dieser Tage bei dem selbst der Feierabend mit einem Bier zum Desaster geworden war.
Der Tag im Gericht war ein einziger Horrortrip gewesen in der es in der Verhandlung die ganze Zeit um eine lahme Kaffeefahrt ging in der sich ein älterer Herr betrogen fühlte und die ganze Zeit nur in die Sätze von ihm und dem Richter sprach.
Es war eine der nervigsten Fälle die er als Staatsanwalt verhandelt hatte und er hoffte das er so etwas in der nächsten Zeit nicht mehr verhandeln musste.
„Pling“, leise hörte man die Glocken der Kneipentür Klingeln was für Stephan ein Zeichen war das wieder irgendeine nervige Person sich hier in der Kneipe volllaufen lassen wollte.
„Ein Bier, bitte“, hörte Stephan eine bekannte Stimme zum Barmann sagen.
Als er über die Lehne des Ecksessels Blickte erkannte er seinen Kollegen Christian Vorländer auf dem Barhocker sitzen.
Ein grinsen huschte über Stephans Gesicht, er war sich sicher das sein Kollege und bester Freund nur seinetwegen in der Bar war.
Und Stephan hatte recht kaum hatte Christian seinen Whyski vom Barmann erhalten begab er sich nach hinten in die Sitzecke und setzte sich neben ihm auf einen der Sessel.
Eine weile ruhte sein Blick auf Stephan bevor er fragte: „Stephan, was ist los du wirkst als wäre dir eine Laus über die Leber gelaufen“.
Leicht grinsen, über die Wortwahl seines Kollegens, meinte er: „Deine Stimmung mein Lieber Christian wäre auch nicht besser wenn du in meinem Verfahren heute gesessen hättest“.
„Meinst du das mit der Kaffeefahrt“, wollte Christian grinsend wissen, doch der mörderische Blick von Stephan musste ihm als Antwort wohl genügen.
Schmunzelnd ließ sich auch Christian im Sessel zurückfallen und starrte an die Decke der Bar.
„Sag, aus welchem Grund bist du eigentlich hier? Doch nicht nur um zu hören wie sehr mich der Fall mit der Kaffeefahrt aufgeregt hat oder?“, fragte Stephan seinen Freund nun.
„Nein, nicht wirklich. Ich wollte einfach nur deine Gesellschaft genießen“, meinte Christian der sich mit diesem Satz einen verwunderten Blick seines Kollegens einfing.
Christian selbst schwieg darauf und genehmigte sich einen Schluck seines Biers.
Als er danach wieder zu seinem Kollegen hinüber sah bedachte dieser ihn noch immer mit einem verwunderten Blick worauf Christian leicht verwirrt fragte: „Stephan, ist irgendwas nicht in Ordnung?“.
Dieser sah seinen Kollegen weiterhin nur an bevor er leicht schmunzelnd meinte: „Dein Satz eben hätte eher zu dem einer Frau gepasst als zu dir“.
„Sag bloß. Ist es echt nur das oder hat dich mein Satz aus der Fassung gebracht?“, fragte Christian grinsend.
Auch mit dem Satz scheinbar nicht wirklich rechnend sah Stephan seinen besten Freund wieder verwundert an.
Christian fing darauf nur wieder an zu grinsen und leerte sein Whyski zur Hälfte, bevor er sich mit einer schnellen Bewegung zu seinem Kollegen umdrehte.
„Okay Christian, ich gebe es ja nicht gerne zu, doch du verwirrst mich grade ziemlich“, gab Stephan wieder willig von sich was ihm wieder ein grinsen seines Freundes einbrachte.
Immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen beugte er sich zu Stephan hinüber und hauchte diesem in sein Ohr: „Ich weiß was du heute für einen scheiß Tag hattest. Doch würdest du mir für einen kurzen Augenblick freie Hand gewähren?“.
Ein leichtes Lächeln legte sich nun auch auf die Züge von Stephan als er leise meinte: „Freie Hand also..... Na ich hoffe das ich diese Entscheidung nicht irgendwann einmal bereue aber okay tu was du nicht lassen kannst “.
Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen drehte Christian sein Kinn in einer schnellen Bewegung zu sich und versiegelte ihre Lippen zu einem innigen Kuss.
Auch wenn Stephans Einsatz bei dem Kuss eher passiv war wurde er doch etwas verlangender als Christian Zunge leicht über seine Lippen leckte und um Einlass bettelte.
Grinsend öffnete er einen kleinen Spalt breit seine Lippen und ließ die Fremde Zunge hinein.
Erst schüchtern dann fordernder drang seine Zunge in Stephans Mund fand sein Gegenstück und fing an einen heftigen Zungenkampf um die Dominanz auszutragen den Stephan seinen Freund gewinnen ließ.
Erst nach einer Ewigkeit trennten die beiden sich wieder voneinander und ließen sich zurück in die Sessel sinken.
Stephan selbst wusste nicht ob es am Alkohol lag oder an etwas anderem doch der Kuss mit seinem Kollegen war einfach der Wahnsinn gewesen und bei einem Blick zu diesem schien dieser auch nachzudenken wie er Stephan so einfach hatte küssen können und das am Ende auch noch so gut gewesen sein konnte.
Eine weile sahen sie sich nur schweigend an, bis Stephan langsam aufstand und an der Theke sein Bier bezahlte.
Danach drehte er sich wieder zu seinem Kollegen um, nickte und sprach ein tonloses „Danke“ bevor er sich umdrehte und die Bar verlies.
Sein Kollege Christian blieb schmunzelnd am Tisch zurück und trank in ruhe seinen Whyski zuende.
Jaja schon wieder zuende ._.
Aber habe ich vielleicht trotzdem ein kleines Kommi verdient 'Kulleraugen'
Ansonsten wollte ich mich bei allen bedaneken die diese kleine OS gelesen haben :D
Es geht um Stephan, Christian und eine Bar :)
Und um Christians Geschick ein echter Freund zu sein :D
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen :DD
Geliebter Freund!
„Klonk“, mit einem leisen Geräusch ließ Stephan Lucas sein Bierglas auf den Tisch sinken.
Sichtlich genervt ließ sich er sich in dem Sessel der Kneipe nach hinten fallen.
Es war einer dieser Tage bei dem selbst der Feierabend mit einem Bier zum Desaster geworden war.
Der Tag im Gericht war ein einziger Horrortrip gewesen in der es in der Verhandlung die ganze Zeit um eine lahme Kaffeefahrt ging in der sich ein älterer Herr betrogen fühlte und die ganze Zeit nur in die Sätze von ihm und dem Richter sprach.
Es war eine der nervigsten Fälle die er als Staatsanwalt verhandelt hatte und er hoffte das er so etwas in der nächsten Zeit nicht mehr verhandeln musste.
„Pling“, leise hörte man die Glocken der Kneipentür Klingeln was für Stephan ein Zeichen war das wieder irgendeine nervige Person sich hier in der Kneipe volllaufen lassen wollte.
„Ein Bier, bitte“, hörte Stephan eine bekannte Stimme zum Barmann sagen.
Als er über die Lehne des Ecksessels Blickte erkannte er seinen Kollegen Christian Vorländer auf dem Barhocker sitzen.
Ein grinsen huschte über Stephans Gesicht, er war sich sicher das sein Kollege und bester Freund nur seinetwegen in der Bar war.
Und Stephan hatte recht kaum hatte Christian seinen Whyski vom Barmann erhalten begab er sich nach hinten in die Sitzecke und setzte sich neben ihm auf einen der Sessel.
Eine weile ruhte sein Blick auf Stephan bevor er fragte: „Stephan, was ist los du wirkst als wäre dir eine Laus über die Leber gelaufen“.
Leicht grinsen, über die Wortwahl seines Kollegens, meinte er: „Deine Stimmung mein Lieber Christian wäre auch nicht besser wenn du in meinem Verfahren heute gesessen hättest“.
„Meinst du das mit der Kaffeefahrt“, wollte Christian grinsend wissen, doch der mörderische Blick von Stephan musste ihm als Antwort wohl genügen.
Schmunzelnd ließ sich auch Christian im Sessel zurückfallen und starrte an die Decke der Bar.
„Sag, aus welchem Grund bist du eigentlich hier? Doch nicht nur um zu hören wie sehr mich der Fall mit der Kaffeefahrt aufgeregt hat oder?“, fragte Stephan seinen Freund nun.
„Nein, nicht wirklich. Ich wollte einfach nur deine Gesellschaft genießen“, meinte Christian der sich mit diesem Satz einen verwunderten Blick seines Kollegens einfing.
Christian selbst schwieg darauf und genehmigte sich einen Schluck seines Biers.
Als er danach wieder zu seinem Kollegen hinüber sah bedachte dieser ihn noch immer mit einem verwunderten Blick worauf Christian leicht verwirrt fragte: „Stephan, ist irgendwas nicht in Ordnung?“.
Dieser sah seinen Kollegen weiterhin nur an bevor er leicht schmunzelnd meinte: „Dein Satz eben hätte eher zu dem einer Frau gepasst als zu dir“.
„Sag bloß. Ist es echt nur das oder hat dich mein Satz aus der Fassung gebracht?“, fragte Christian grinsend.
Auch mit dem Satz scheinbar nicht wirklich rechnend sah Stephan seinen besten Freund wieder verwundert an.
Christian fing darauf nur wieder an zu grinsen und leerte sein Whyski zur Hälfte, bevor er sich mit einer schnellen Bewegung zu seinem Kollegen umdrehte.
„Okay Christian, ich gebe es ja nicht gerne zu, doch du verwirrst mich grade ziemlich“, gab Stephan wieder willig von sich was ihm wieder ein grinsen seines Freundes einbrachte.
Immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen beugte er sich zu Stephan hinüber und hauchte diesem in sein Ohr: „Ich weiß was du heute für einen scheiß Tag hattest. Doch würdest du mir für einen kurzen Augenblick freie Hand gewähren?“.
Ein leichtes Lächeln legte sich nun auch auf die Züge von Stephan als er leise meinte: „Freie Hand also..... Na ich hoffe das ich diese Entscheidung nicht irgendwann einmal bereue aber okay tu was du nicht lassen kannst “.
Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen drehte Christian sein Kinn in einer schnellen Bewegung zu sich und versiegelte ihre Lippen zu einem innigen Kuss.
Auch wenn Stephans Einsatz bei dem Kuss eher passiv war wurde er doch etwas verlangender als Christian Zunge leicht über seine Lippen leckte und um Einlass bettelte.
Grinsend öffnete er einen kleinen Spalt breit seine Lippen und ließ die Fremde Zunge hinein.
Erst schüchtern dann fordernder drang seine Zunge in Stephans Mund fand sein Gegenstück und fing an einen heftigen Zungenkampf um die Dominanz auszutragen den Stephan seinen Freund gewinnen ließ.
Erst nach einer Ewigkeit trennten die beiden sich wieder voneinander und ließen sich zurück in die Sessel sinken.
Stephan selbst wusste nicht ob es am Alkohol lag oder an etwas anderem doch der Kuss mit seinem Kollegen war einfach der Wahnsinn gewesen und bei einem Blick zu diesem schien dieser auch nachzudenken wie er Stephan so einfach hatte küssen können und das am Ende auch noch so gut gewesen sein konnte.
Eine weile sahen sie sich nur schweigend an, bis Stephan langsam aufstand und an der Theke sein Bier bezahlte.
Danach drehte er sich wieder zu seinem Kollegen um, nickte und sprach ein tonloses „Danke“ bevor er sich umdrehte und die Bar verlies.
Sein Kollege Christian blieb schmunzelnd am Tisch zurück und trank in ruhe seinen Whyski zuende.
Jaja schon wieder zuende ._.
Aber habe ich vielleicht trotzdem ein kleines Kommi verdient 'Kulleraugen'
Ansonsten wollte ich mich bei allen bedaneken die diese kleine OS gelesen haben :D