Dragon Love
von Axinas
Kurzbeschreibung
Ich habe die Geschichte mal auf 16 gestellt, aber vielleicht wirds ja noch anders verlaufen wer weiß?Dies ist eine Fanfiction aus dem Film Drachen zähmen leicht gemacht.Sie erzählt wie der Drache Ohnezahn anfängt Gefühle für Hics zu entwickeln, am Amfang jedoch nur Neid gegen über Astrid.Die Geschichte spielt nach dem Kinofilm und zeigt die wahre natur von Drachen.Ich hoffe ihr lest es und habt viel Spaß,Axinas.
GeschichteDrama, Fantasy / P16 / Gen
14.05.2012
14.05.2012
1
1.675
4
Alle Kapitel
20 Reviews
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Dieses Kapitel
19 Reviews
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14.05.2012
1.675
Ende des Friedens:
Ich lag auf einem Stein und döste vor mich hin. Da ich nun aber schon seit 2 Stunden auf ihn wartete zuckte mein Schwanz unruhig hin und her. Wahrscheinlich war er wieder bei…ihr.
Ein Fauchen entkam meiner Kehle und ich richtete mich auf. Ich hasste sie, oh ja. Meine Zähne Klappten aus wenn sie ihn Küsste. Die Flamme stiegen in meiner Kehle auf wenn sie zu ihm sagt ´ich liebe dich´. Und meine Augen wurden zu schlitzen wenn er ´ich dich auch ´sagte. Oh wie ich sie hasste! Zornig über die gesamte Lage schoss ich einen Feuerball ins Wasser. Ich sah stumm zu wie er verdampfte.
Die Sonne ging langsam unter und der Strand färbte sich rot. Er hatte gesagt dass wir uns in 1 Stunde hier treffen, aber sie hält ihn fest. Wenn sie nicht da währe, währ alles anders. Ich könnte einfach einen Feuerstrahl auf sie richten und alles währe erledigt. Doch tat ich das aus zwei dingen nicht. Erstens würde es denn Frieden brechen, und zweitens das wichtigste er würde mich dafür hassen. Ich wollte das um jeden Preis verhindern. Jedoch konnte ich meinen Zorn nicht einfach runterschlucken. Etliche Bäume und kleine Felsen sind meinem Zorn zum Opfer gefallen. Und er hatte mich einmal erwischt als ich einen Kleinen See trocken legte. Er war erschrocken und wollte mich beruhigen. Und es half. Seine Anwesenheit machte mich zahm wie ein Schoßhündchen. Ich wusste nicht warum und doch war es so. Schritte rissen mich aus meinen Gedanken. Ich hob meinen Kopf und alle bösen Gedanken waren verschwunden. Denn er war da. Hics.
Er hatte ein seliges Lächeln auf den Lippen. ,, Tut mir leid Ohnezahn, ich war noch bei Astrid.´´ Bei ihrem Namen entfuhr mir ein kaum hörbares Fauchen. Ich trottete zu ihm und straff ihn mit einem Bösen Blick. Er verstand diesen falsch. ,, Tut mir echt leid aber nun können wir doch los,´´ sagte er und Kletterte in meinen Sattel. Genervt drehte ich mich um und zusammen flogen wir in denn Himmel. Während wir immer hoher flogen erhaschte ich einen kurzen blick auf Hics. Wie immer schaute er fazinierent in den Himmel, doch sein lächeln galt nicht nur den Wolkengebilden. Er dachte noch immer an sie. Ich hasste das! Um in zurecht zu rücken machte ich mit einer schnellen Bewegung eine Drehung und vernahm dafür einen überraschten schreib. ,, Ohnezahn! Erschreck mich nicht so.´´, brüllte Hics in mein Ohr, das lies mich kurz zusammen zucken.
Er hatte mich noch nie in so einen Ton angeschrieen. Es wahr stechender und mit mehr Wut. Ein knurren gab ich ihm als antwort. Ich legte die Flügel an und rauschte gehen Erde. Kurz vor dem Aufprall auf das Wasser fing ich mich wieder, nur meine Flügelspitzen berührten kurz das Flüssige Element unter mir. Gut das Hics und ich wie ein Herz und eine Seele wahren, denn dadurch konnte er immer erahnen was ich tat und passend darauf reagieren. Ich spannte mein verbliebenes Lenksegel an meinem Schwanz, Hics bewegte die Aperratur an meinem Sattel so dass das Künstliche Lenksegel an der anderen Seite die Gleiche Bewegung machte. Wir lenkten uns durch die im Nebel verborgenen Klippen, jedoch kannten wir uns aus. Wir sind schon so oft hier durchgeflogen, dass wir uns beinah Blind orientirren könnten, auch wenn ich das auch so könnte. Wir rauschten eine Klippe hoch und flogen Richtung Berge. Unter uns sah man kurz das Dorf Berg in dem Hics und ich Lebten. Aber leider hatte der kurze Augenblick gereicht das Hics jemanden erkannte. ,, Astrid,´´ schrie er freudig runter. Sie hob den Kopf und winkte. Hics versuchte mich mit der Aperratur zum Landen zu bringen. Doch als ich sie gesehen und vor allem ihr Name in meine Ohren gebrüllt worden wahr hatte ich schon einen Entschluss gefasst. ´Ich geh da nicht runter!´
Hics versuchte es erneut jedoch Lenkte ich gegen und daraus folgte das wir uns langsam in der Luft im Kreis drehten. Einige Wikinger hatten sich aufgemacht dieses Spektakel zu beobachten. ,, Hics, was ist den los?!,´´ rief Grobian zu uns hoch.
,, Ich habe keine Ahnung, Ohnezahn will aus irgendeinen Grund nicht Landen!´´ Darauf folgte ein lautes Fauchen meinerseits als Zustimmung. Hics wand sich zu mir. ,, Was ist denn los?,´´ fragte er mich und versuchte es erneut. Doch diesmal hatte ich genug. Er wollte runter? ICH BRING IHN RUNTER!! Meine nun zu dünnen schlitzen verengten Pupillen starrten in eine Sekunde lang an, bis ich einfach die Flügel zusammen klappte und mich fallen ließ. Hics erstarrte und gab einen überraschten laut von sich. Jedoch wusste er das ich ihn nie verletzten würde. Doch wie sagt man: Eifersucht und Hass lassen einen alles vergessen. Ob ich eifersüchtig wahr. Ja!
Und nun zeigte ich ihm wie sehr mich die gesamte Lage störte. Alls ich an dem Punkt angelangt wahr an dem ich normalerweise die Flügel spannte und mich abfing bewegte ich mich nicht. Hics riss die Augen auf und krallte sich in den Sattel. Doch ein paar Meter über dem Boden schlug ich meinen Schwanz nach unten und nutze den kurzen auftrieb um einfach wie eine Katze auf allen Vieren zu landen. Die Zuschauer seufzen auf, eben so Astrid. Sie ging ein paar schritte auf uns zu doch als auch noch Hics absteigen wollte und zu IHR gehen wollte riss mir der Faden. Ich gab ein Ohren betäubendes kreischen von mir das alle umstehenden zusammen zucken lies. Ich machte einen Ruck und beförderte Hics wieder in den Sattel. Mit einem großem Satz sprang ich auf Astrid zu und hielt knapp vor ihr. Aus meinem Maul das nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt wahr kam ein rote leuchten, das immer heller wurde und langsam breitete sich eine Hitze aus die in meinen Atemzügen ihn Astrids Gesicht geblasen wurde. Sie ging einen schritt zurück und wollte um mich herum gehen.
Sie nahm mich nicht ernst, sie hielt mich für ein Kind das man einfach ignorieren konnte. Doch zu ihrem Pech nahm sie nicht den immer Stärker werden den Zorn der in mir heran wuchs wahr. Ich drehte mich blitzschnell sodass ich ihr wieder ins Gesicht schaute. Und dann… Ihr schrei hallte durch das Dorf und die Zuschauer erstarrten kaum einer konnte sich noch bewegen. Astrids Blut ring ihren Arm hinab, aus der tiefen Wunde die meine Zähne geschaffen hatten. Doch bevor irgendjemand reagieren konnte drehte ich mich um und Stoß mich vom Boden ab. Ich schlug schnell mit den Flügeln und Lenkte , jedoch kam keine Lenkung von Seiten Hics. Dieser saß mit weißem Gesicht auf dem Sattel und starrte zu Astrid. Sie hob den Kopf und als Hics ihre Tränen unter den Blutunterlaufenden Augen und das Blut das nicht mehr aufhörte zu fließen sah rastete er aus. Er löste sie Halterung und versuchte abzuspringen. Ich bekam schnell genug mit was er vorhatte und packte ihn am Bein. Er schrie. ,, Du verfluchtes Reptil las mich runter!! Du ha…,´´ weiter kam er jedoch nicht. Ich drückte ihn an meinen Brustkorb und versuchte verzweifelt irgendwie an Höhe zu gewinnen. ,, BLEIB STEHEN DRACHE!!!,´´ schrie Hics Vater und ich hörte das rauschen einer Herahnfliegenden Axt.
Ich gab ein teil der erkämpften Höhe auf um auszuweichen, jedoch knallte ich nun auf ein Dach eines Hauses. Ich wollte mich gerade wieder erheben um zu fliehen, doch spürte ich wie etwas fehlte. Meine Augen huschten nach unten. Hics!!! Mein Kopf drehte sich nach hinten und dort stand er , am Rande des Daches.
Tränen lagen in seinen Augen und er zitterte. ,, Warum..,´´ flüsterte er. Ich erwiderte seinen Blick, kaum merklich vergrößerten sich meine Pupillen. ,, Warum hast du sie angegriffen!?´´ schrie er nun und machte einen Kleinen schritt auf mich zu. Er fragte mich so etwas? Warum ich es getan hatte? Warum ich sie verletzt hatte? Meine Krallen vergruben sich im Holz unter mir. Langsam breitete sich ein Gefühl in meinem Körper aus, ein Gefühl das mir befahl zu flüchten. Jedoch konnte ich nicht ohne ihn gehen. Aber eigentlich müsste ich ihn zurück lassen. Schließlich hatte auch er mich verletzt. Wegen ihr... Ein zischen durchfuhr die Luft und eine Axt vergrub sich in meine Linke Pranke. Mit einem Aufschrei begleitet schickte ich einen Feuerball in die Richtung aus der der Angriff kam. Wer es wahr konnte ich nicht mehr erkennen da ich mich auf Hics stürzte und ihn mit ihn die Höhe riss. Wie der Versuchte ich verzweifelt Höhe zu gewinnen während mein Schwarzes Drachenblut auf das Dach des Hauses tropfte. Doch dann spürte ich einen Luftzug und meine Augenweitteten sich. Ein starker Wind warf mich Meter weit in die Höhe und wirbelte mich herum. Meine Augen erhaschten am noch hellen Abendhimmel eine große schwarze Wolkenarme. Ein Sturm.
Jedoch konnte ich mich nicht angemessen freuen denn Schon schleuderte mich ein noch stärkerer Wind in Richtung der Berge. Ich versucht mit meinem Lenksegel das andere auszugleichen jedoch wahr das nicht nötig wie genau in diesem Moment bemerkte. Ich konnte mit nur meinen Flügeln auf dem Wind segeln das er mich schon lenkte, und nach wenigen Sekunden wahren wir für die anderen außer reichweite. Langsam sah ich nach unten auf Hics der wieder an meinen Brustkorb gedrückt wurde. Sein Gesicht wahr mit Tränen befleckt. Ich gab ein leises Knurren von mir und stupste ihn an. Bei dieser Berührung schlug er gegen meine Nase und ich musste mich beherrschen nicht seine Hand abzubeißen. Hics leere Augen trafen meine. ,, Wie konntest du nur.?´´ flüsterte er mit gebrochener Stimme. Ich drückte ihn noch fester an mich und starrte wieder nach vorne. Was war das führ eine Frage?
´Weil ich dich nur für mich haben will!´ Leider konnte Hics mich nicht verstehen, dafür spürte ich aber einen seltsamen druck und schaute wieder zu ihm. Ein Kurzer Dolch bohrte sich in meine Nase und Blut spritze über unsere Gesichter. Ich wahr abgelenkt, und blind vom plötzlichen schmerz. Ich taumelte und verlor das Gleichgewicht. Hics versuchte Wehrendessen sich irgendwie aus meiner eisernen Umarmung zu befreien . Jedoch ohne erfolg. Mit unseren Aufschreien stürzten wir in die Tiefe und verschwanden im dichten Nebel.
Ich lag auf einem Stein und döste vor mich hin. Da ich nun aber schon seit 2 Stunden auf ihn wartete zuckte mein Schwanz unruhig hin und her. Wahrscheinlich war er wieder bei…ihr.
Ein Fauchen entkam meiner Kehle und ich richtete mich auf. Ich hasste sie, oh ja. Meine Zähne Klappten aus wenn sie ihn Küsste. Die Flamme stiegen in meiner Kehle auf wenn sie zu ihm sagt ´ich liebe dich´. Und meine Augen wurden zu schlitzen wenn er ´ich dich auch ´sagte. Oh wie ich sie hasste! Zornig über die gesamte Lage schoss ich einen Feuerball ins Wasser. Ich sah stumm zu wie er verdampfte.
Die Sonne ging langsam unter und der Strand färbte sich rot. Er hatte gesagt dass wir uns in 1 Stunde hier treffen, aber sie hält ihn fest. Wenn sie nicht da währe, währ alles anders. Ich könnte einfach einen Feuerstrahl auf sie richten und alles währe erledigt. Doch tat ich das aus zwei dingen nicht. Erstens würde es denn Frieden brechen, und zweitens das wichtigste er würde mich dafür hassen. Ich wollte das um jeden Preis verhindern. Jedoch konnte ich meinen Zorn nicht einfach runterschlucken. Etliche Bäume und kleine Felsen sind meinem Zorn zum Opfer gefallen. Und er hatte mich einmal erwischt als ich einen Kleinen See trocken legte. Er war erschrocken und wollte mich beruhigen. Und es half. Seine Anwesenheit machte mich zahm wie ein Schoßhündchen. Ich wusste nicht warum und doch war es so. Schritte rissen mich aus meinen Gedanken. Ich hob meinen Kopf und alle bösen Gedanken waren verschwunden. Denn er war da. Hics.
Er hatte ein seliges Lächeln auf den Lippen. ,, Tut mir leid Ohnezahn, ich war noch bei Astrid.´´ Bei ihrem Namen entfuhr mir ein kaum hörbares Fauchen. Ich trottete zu ihm und straff ihn mit einem Bösen Blick. Er verstand diesen falsch. ,, Tut mir echt leid aber nun können wir doch los,´´ sagte er und Kletterte in meinen Sattel. Genervt drehte ich mich um und zusammen flogen wir in denn Himmel. Während wir immer hoher flogen erhaschte ich einen kurzen blick auf Hics. Wie immer schaute er fazinierent in den Himmel, doch sein lächeln galt nicht nur den Wolkengebilden. Er dachte noch immer an sie. Ich hasste das! Um in zurecht zu rücken machte ich mit einer schnellen Bewegung eine Drehung und vernahm dafür einen überraschten schreib. ,, Ohnezahn! Erschreck mich nicht so.´´, brüllte Hics in mein Ohr, das lies mich kurz zusammen zucken.
Er hatte mich noch nie in so einen Ton angeschrieen. Es wahr stechender und mit mehr Wut. Ein knurren gab ich ihm als antwort. Ich legte die Flügel an und rauschte gehen Erde. Kurz vor dem Aufprall auf das Wasser fing ich mich wieder, nur meine Flügelspitzen berührten kurz das Flüssige Element unter mir. Gut das Hics und ich wie ein Herz und eine Seele wahren, denn dadurch konnte er immer erahnen was ich tat und passend darauf reagieren. Ich spannte mein verbliebenes Lenksegel an meinem Schwanz, Hics bewegte die Aperratur an meinem Sattel so dass das Künstliche Lenksegel an der anderen Seite die Gleiche Bewegung machte. Wir lenkten uns durch die im Nebel verborgenen Klippen, jedoch kannten wir uns aus. Wir sind schon so oft hier durchgeflogen, dass wir uns beinah Blind orientirren könnten, auch wenn ich das auch so könnte. Wir rauschten eine Klippe hoch und flogen Richtung Berge. Unter uns sah man kurz das Dorf Berg in dem Hics und ich Lebten. Aber leider hatte der kurze Augenblick gereicht das Hics jemanden erkannte. ,, Astrid,´´ schrie er freudig runter. Sie hob den Kopf und winkte. Hics versuchte mich mit der Aperratur zum Landen zu bringen. Doch als ich sie gesehen und vor allem ihr Name in meine Ohren gebrüllt worden wahr hatte ich schon einen Entschluss gefasst. ´Ich geh da nicht runter!´
Hics versuchte es erneut jedoch Lenkte ich gegen und daraus folgte das wir uns langsam in der Luft im Kreis drehten. Einige Wikinger hatten sich aufgemacht dieses Spektakel zu beobachten. ,, Hics, was ist den los?!,´´ rief Grobian zu uns hoch.
,, Ich habe keine Ahnung, Ohnezahn will aus irgendeinen Grund nicht Landen!´´ Darauf folgte ein lautes Fauchen meinerseits als Zustimmung. Hics wand sich zu mir. ,, Was ist denn los?,´´ fragte er mich und versuchte es erneut. Doch diesmal hatte ich genug. Er wollte runter? ICH BRING IHN RUNTER!! Meine nun zu dünnen schlitzen verengten Pupillen starrten in eine Sekunde lang an, bis ich einfach die Flügel zusammen klappte und mich fallen ließ. Hics erstarrte und gab einen überraschten laut von sich. Jedoch wusste er das ich ihn nie verletzten würde. Doch wie sagt man: Eifersucht und Hass lassen einen alles vergessen. Ob ich eifersüchtig wahr. Ja!
Und nun zeigte ich ihm wie sehr mich die gesamte Lage störte. Alls ich an dem Punkt angelangt wahr an dem ich normalerweise die Flügel spannte und mich abfing bewegte ich mich nicht. Hics riss die Augen auf und krallte sich in den Sattel. Doch ein paar Meter über dem Boden schlug ich meinen Schwanz nach unten und nutze den kurzen auftrieb um einfach wie eine Katze auf allen Vieren zu landen. Die Zuschauer seufzen auf, eben so Astrid. Sie ging ein paar schritte auf uns zu doch als auch noch Hics absteigen wollte und zu IHR gehen wollte riss mir der Faden. Ich gab ein Ohren betäubendes kreischen von mir das alle umstehenden zusammen zucken lies. Ich machte einen Ruck und beförderte Hics wieder in den Sattel. Mit einem großem Satz sprang ich auf Astrid zu und hielt knapp vor ihr. Aus meinem Maul das nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt wahr kam ein rote leuchten, das immer heller wurde und langsam breitete sich eine Hitze aus die in meinen Atemzügen ihn Astrids Gesicht geblasen wurde. Sie ging einen schritt zurück und wollte um mich herum gehen.
Sie nahm mich nicht ernst, sie hielt mich für ein Kind das man einfach ignorieren konnte. Doch zu ihrem Pech nahm sie nicht den immer Stärker werden den Zorn der in mir heran wuchs wahr. Ich drehte mich blitzschnell sodass ich ihr wieder ins Gesicht schaute. Und dann… Ihr schrei hallte durch das Dorf und die Zuschauer erstarrten kaum einer konnte sich noch bewegen. Astrids Blut ring ihren Arm hinab, aus der tiefen Wunde die meine Zähne geschaffen hatten. Doch bevor irgendjemand reagieren konnte drehte ich mich um und Stoß mich vom Boden ab. Ich schlug schnell mit den Flügeln und Lenkte , jedoch kam keine Lenkung von Seiten Hics. Dieser saß mit weißem Gesicht auf dem Sattel und starrte zu Astrid. Sie hob den Kopf und als Hics ihre Tränen unter den Blutunterlaufenden Augen und das Blut das nicht mehr aufhörte zu fließen sah rastete er aus. Er löste sie Halterung und versuchte abzuspringen. Ich bekam schnell genug mit was er vorhatte und packte ihn am Bein. Er schrie. ,, Du verfluchtes Reptil las mich runter!! Du ha…,´´ weiter kam er jedoch nicht. Ich drückte ihn an meinen Brustkorb und versuchte verzweifelt irgendwie an Höhe zu gewinnen. ,, BLEIB STEHEN DRACHE!!!,´´ schrie Hics Vater und ich hörte das rauschen einer Herahnfliegenden Axt.
Ich gab ein teil der erkämpften Höhe auf um auszuweichen, jedoch knallte ich nun auf ein Dach eines Hauses. Ich wollte mich gerade wieder erheben um zu fliehen, doch spürte ich wie etwas fehlte. Meine Augen huschten nach unten. Hics!!! Mein Kopf drehte sich nach hinten und dort stand er , am Rande des Daches.
Tränen lagen in seinen Augen und er zitterte. ,, Warum..,´´ flüsterte er. Ich erwiderte seinen Blick, kaum merklich vergrößerten sich meine Pupillen. ,, Warum hast du sie angegriffen!?´´ schrie er nun und machte einen Kleinen schritt auf mich zu. Er fragte mich so etwas? Warum ich es getan hatte? Warum ich sie verletzt hatte? Meine Krallen vergruben sich im Holz unter mir. Langsam breitete sich ein Gefühl in meinem Körper aus, ein Gefühl das mir befahl zu flüchten. Jedoch konnte ich nicht ohne ihn gehen. Aber eigentlich müsste ich ihn zurück lassen. Schließlich hatte auch er mich verletzt. Wegen ihr... Ein zischen durchfuhr die Luft und eine Axt vergrub sich in meine Linke Pranke. Mit einem Aufschrei begleitet schickte ich einen Feuerball in die Richtung aus der der Angriff kam. Wer es wahr konnte ich nicht mehr erkennen da ich mich auf Hics stürzte und ihn mit ihn die Höhe riss. Wie der Versuchte ich verzweifelt Höhe zu gewinnen während mein Schwarzes Drachenblut auf das Dach des Hauses tropfte. Doch dann spürte ich einen Luftzug und meine Augenweitteten sich. Ein starker Wind warf mich Meter weit in die Höhe und wirbelte mich herum. Meine Augen erhaschten am noch hellen Abendhimmel eine große schwarze Wolkenarme. Ein Sturm.
Jedoch konnte ich mich nicht angemessen freuen denn Schon schleuderte mich ein noch stärkerer Wind in Richtung der Berge. Ich versucht mit meinem Lenksegel das andere auszugleichen jedoch wahr das nicht nötig wie genau in diesem Moment bemerkte. Ich konnte mit nur meinen Flügeln auf dem Wind segeln das er mich schon lenkte, und nach wenigen Sekunden wahren wir für die anderen außer reichweite. Langsam sah ich nach unten auf Hics der wieder an meinen Brustkorb gedrückt wurde. Sein Gesicht wahr mit Tränen befleckt. Ich gab ein leises Knurren von mir und stupste ihn an. Bei dieser Berührung schlug er gegen meine Nase und ich musste mich beherrschen nicht seine Hand abzubeißen. Hics leere Augen trafen meine. ,, Wie konntest du nur.?´´ flüsterte er mit gebrochener Stimme. Ich drückte ihn noch fester an mich und starrte wieder nach vorne. Was war das führ eine Frage?
´Weil ich dich nur für mich haben will!´ Leider konnte Hics mich nicht verstehen, dafür spürte ich aber einen seltsamen druck und schaute wieder zu ihm. Ein Kurzer Dolch bohrte sich in meine Nase und Blut spritze über unsere Gesichter. Ich wahr abgelenkt, und blind vom plötzlichen schmerz. Ich taumelte und verlor das Gleichgewicht. Hics versuchte Wehrendessen sich irgendwie aus meiner eisernen Umarmung zu befreien . Jedoch ohne erfolg. Mit unseren Aufschreien stürzten wir in die Tiefe und verschwanden im dichten Nebel.
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