Left 4 Dead 2 + 2
von Demon13
Kurzbeschreibung
Aus einem gespräch zwischen Tat und Mir entstand die Idee, uns beide in die Story von left 4 Dead hinein zu schreiben.
GeschichteHorror / P18 / Gen
Coach
Ellis
Nick
Rochelle
05.05.2012
08.05.2014
2
2.910
05.05.2012
951
Titel: Leaft 4 Dead 2 + 2
Autor: Psycho-Mantis aka Demon 13, in Mitarbeit mit Tat
Fandom: Left 4 Dead 2
Charakter: Multi-Cast
Pairings: -
Genre: Horror, Self-Insert
Warnung: Genretypisch viel Blut und Gewalt, kann stellenweise Mary Suelastig werden
Beschreibung: 2 junge Frauen stoßen zu den 4 Überlebenden dazu und begleiten sie auf ihren Weg nach New Orleans.
Chibi = Tat
Mantis = Psycho-Mants/Demon13
~~~
Nachdem die Grüne Grippe bereits Nordamerika überrollt hatte wie ein Tsunamie, hatte man versucht zumindest die Südstaaten vor der tödlichen Seuche zu schützen; was aber lediglich dazu geführt hatte, dass es erst einpaar Wochen später zur ersten Infektion kam.
Jedoch hatte man nicht viel aus der Esten Infektionswelle in den Nordstaaten gelernt und so kam es, dass nur 2 Wochen nach dem der erste erkrankte Südstaatler entdeckt worden war, zur unvermeidlichen Katastrophe. Die Zahl der Neuinfizierten stieg Sprunghaft an und als die ersten Mutationen gesichtet wurden, ließen die CEDA und das Militär den Befehl zur Evakuierung geben.
Die Menschen sammelten sich in Scharen bei den eingerichteten Evakuierungszentren und Bald blockierten Autos und Busse die Zufahrten. Einer dieser Busse brachte eine Reisegruppe zum Kappel’s Einkaufszentrum, in dem sich eines der beiden in Savannah eingerichteten Evakuierungszentren befand. Die Gruppe näherte sich gerade den ersten der Untersuchungsstationen, wo ihre Personalien aufgenommen werden sollten, als plötzlich einer der Wachsoldaten von einer seltsamen, menschenähnlichen Kreatur angefallen wurde; ein andere Soldat schrie etwas und eröffnete sofort das Feuer auf den Angreifer, doch für den Soldat kam jede Hilfe zu spät, er verblutete noch vor Ort.
Die Umstehenden Menschen hatten das furchtbare Schauspiel geschockt beobachtet. Unfähig zu verstehen, starrten sie alle weiterhin auf den getöteten Soldat und die Nieder gestreckte Kreatur. Das machte den Nächsten Angriff umso verheerender als ein älterer Mann plötzlich von einem langen, feucht glänzenden Tentakel umschlungen und weggezerrt wurde. Zeitgleich preschte etwas großes Graues in die immer noch bewegungslose Menschenmasse, warf viele um und riss eine Frau mit sich bevor 50 Meter weiter in eine Wand krachte. Als dann auch noch kleine, buckelige Kreaturen auftauchen und auf die Rücken der Menschen zu springen und sie weg zu zerren, brach Panik unter den Menschen aus. Alle stürmten sie zum Eingang der Einkaufzentrums und überrannten dabei die nun überforderten Soldaten. Die sich nicht anders mehr zu Helfen wussten als blindlings auf die panischen Menschen zu feuern.
Von irgendwo her war eine dicker, aufgedunsener Mann aufgetaucht, Körper von eitrigen Geschwüren überwuchert war. Er näherte sich einer Gruppe Fliehender, er vom Gewehrfeuer eines Soldaten getroffen wurde und regelrecht explodierte. Dabei wurden die ihm am nächsten Stehenden Menschen mit einer gelblichgrünen und ekelhaft stinkenden Flüssigkeit bespritzt. Als wäre das alles nicht schon schrecklich Genug, erklang nur ein schreckliches Gejaule, dass dem Lärm der panischen Menschen bei weiten über tönte; kurz darauf strömten von überall her grippekranke Menschen. Sie kletterten über Zäune und Busse, sprangen von den Dächern der umliegenden Gebäude und fielen wie tollwütige Hunde über die mit der Flüssigkeit verschmierten Menschen her. Diese hatten keine Gelegenheit sich zu wehren und gingen binnen weniger Augenblicke in einem Mehr aus grauen, von Wunden übersäten Körpern unter; dass sich dann aufteilte und sich auf die anderen Menschen stürzte.
Die Soldaten eröffneten wieder das Feuer, aber dieses Mal waren nicht die fliehenden Menschen ihr Ziel, sondern die Horde der Infizierten, jedoch erfolglos; sie wurden überrannt.
In dem Chaos hatte noch niemand die beiden jungen Frauen bemerkt, die sich ängstlich zwischen zwei geparkte Autos duckten.
„Verdammt, Chibi, das sind Zombies!“, sagte sie Ältere und griff nach einem Brecheisen, das irgendwer verloren hatte.
Die Jüngere nickte. „Aber was ist mit diesem Hüpfdingern, dem Fetten Ding und dem anderen Viehzeug?“, fragte sie.
Die Ältere Zucke mit den Schultern. „Super-Zombies?“
„Mantis, du weißt das es keine Super-Zombies gibt und wenn, dann nur in Vidoespielen!“, sagte Chibi.
Mantis zuckte wieder mit den Schultern. „Das dachte man auch von Zombies!“, erwiderte sie, als eine Kreatur, wie die, die den Soldat getötet hatte auf sie Sprang; doch bevor sie zu einem Tödlichen Schlag ansetzen konnte, hatte Chibi ihr mit einer Glasflasche ins Gesicht geschlagen.
Die Kreatur schrie vor schmerzen auf, als das Glas zerbrach und sich die Scherbe in ihre Augen Bohrten. Aber die Junge Frau war noch nicht fertig; sie riss ihrer Freundin die Brechstange aus der Hand und versetzte der Kreatur einen Tödlichen Hieb.
„Lass uns abhauen!“, Sagte Chibi als sie Mantis auf die Beine half. Diese nickte und nahm ihren Rucksack bevor sie sich langsam zwischen einer Hecke und den Autos herschlichen und versuchten so ungesehen an der Menschenmenge vorbei zu kommen, die nun um ihr Leben kämpfte.
Als sie das Ende der hecke erreichten hielt Mantis plötzlich an. „Ich habe ein verdammt ungutes Gefühl!“ sagte sie, aber Chibi wollte nicht auf sie hören und auf den freien Parkplatz gehen, als mehrere Männer in Schutzanzügen an den Autos vorbei rannte und versuchte den Eingang des Einkaufzentrums zu erreichen. Kamen aber nicht weit und wurde schon nach wenigen Schritten von einem fliegenden Trümmerstück getroffen. Einer war sofort tot, zwei lagen verletzt am Boden und noch einer drehte sich um und rannte in die Richtung aus der sie gekommen waren. In diesem Moment ertönte ein lautes Brüllen und die Erde begann zu beben; Mantis reagierte Schnell und drückte sich mit Chibi tief in die Hecke, als schon eine riesige Kreatur, wie ein haarloser Gorilla an ihnen vorbei stürmte, auf der Jagd nach dem Mann im Schutzanzug.
„Jetzt!“, sagte Mantis und die beiden Frauen rannten so schnell sie konnten in den Eingang, dort schlugen sie die Türe hinter sich zu und waren erstmal in Sicherheit, während draußen das Massaker weiter ging; sie waren die einzigen die den Eingansbereich, den Schutzraum, lebend erreicht hatten…
To be continuo
Autor: Psycho-Mantis aka Demon 13, in Mitarbeit mit Tat
Fandom: Left 4 Dead 2
Charakter: Multi-Cast
Pairings: -
Genre: Horror, Self-Insert
Warnung: Genretypisch viel Blut und Gewalt, kann stellenweise Mary Suelastig werden
Beschreibung: 2 junge Frauen stoßen zu den 4 Überlebenden dazu und begleiten sie auf ihren Weg nach New Orleans.
Chibi = Tat
Mantis = Psycho-Mants/Demon13
~~~
Nachdem die Grüne Grippe bereits Nordamerika überrollt hatte wie ein Tsunamie, hatte man versucht zumindest die Südstaaten vor der tödlichen Seuche zu schützen; was aber lediglich dazu geführt hatte, dass es erst einpaar Wochen später zur ersten Infektion kam.
Jedoch hatte man nicht viel aus der Esten Infektionswelle in den Nordstaaten gelernt und so kam es, dass nur 2 Wochen nach dem der erste erkrankte Südstaatler entdeckt worden war, zur unvermeidlichen Katastrophe. Die Zahl der Neuinfizierten stieg Sprunghaft an und als die ersten Mutationen gesichtet wurden, ließen die CEDA und das Militär den Befehl zur Evakuierung geben.
Die Menschen sammelten sich in Scharen bei den eingerichteten Evakuierungszentren und Bald blockierten Autos und Busse die Zufahrten. Einer dieser Busse brachte eine Reisegruppe zum Kappel’s Einkaufszentrum, in dem sich eines der beiden in Savannah eingerichteten Evakuierungszentren befand. Die Gruppe näherte sich gerade den ersten der Untersuchungsstationen, wo ihre Personalien aufgenommen werden sollten, als plötzlich einer der Wachsoldaten von einer seltsamen, menschenähnlichen Kreatur angefallen wurde; ein andere Soldat schrie etwas und eröffnete sofort das Feuer auf den Angreifer, doch für den Soldat kam jede Hilfe zu spät, er verblutete noch vor Ort.
Die Umstehenden Menschen hatten das furchtbare Schauspiel geschockt beobachtet. Unfähig zu verstehen, starrten sie alle weiterhin auf den getöteten Soldat und die Nieder gestreckte Kreatur. Das machte den Nächsten Angriff umso verheerender als ein älterer Mann plötzlich von einem langen, feucht glänzenden Tentakel umschlungen und weggezerrt wurde. Zeitgleich preschte etwas großes Graues in die immer noch bewegungslose Menschenmasse, warf viele um und riss eine Frau mit sich bevor 50 Meter weiter in eine Wand krachte. Als dann auch noch kleine, buckelige Kreaturen auftauchen und auf die Rücken der Menschen zu springen und sie weg zu zerren, brach Panik unter den Menschen aus. Alle stürmten sie zum Eingang der Einkaufzentrums und überrannten dabei die nun überforderten Soldaten. Die sich nicht anders mehr zu Helfen wussten als blindlings auf die panischen Menschen zu feuern.
Von irgendwo her war eine dicker, aufgedunsener Mann aufgetaucht, Körper von eitrigen Geschwüren überwuchert war. Er näherte sich einer Gruppe Fliehender, er vom Gewehrfeuer eines Soldaten getroffen wurde und regelrecht explodierte. Dabei wurden die ihm am nächsten Stehenden Menschen mit einer gelblichgrünen und ekelhaft stinkenden Flüssigkeit bespritzt. Als wäre das alles nicht schon schrecklich Genug, erklang nur ein schreckliches Gejaule, dass dem Lärm der panischen Menschen bei weiten über tönte; kurz darauf strömten von überall her grippekranke Menschen. Sie kletterten über Zäune und Busse, sprangen von den Dächern der umliegenden Gebäude und fielen wie tollwütige Hunde über die mit der Flüssigkeit verschmierten Menschen her. Diese hatten keine Gelegenheit sich zu wehren und gingen binnen weniger Augenblicke in einem Mehr aus grauen, von Wunden übersäten Körpern unter; dass sich dann aufteilte und sich auf die anderen Menschen stürzte.
Die Soldaten eröffneten wieder das Feuer, aber dieses Mal waren nicht die fliehenden Menschen ihr Ziel, sondern die Horde der Infizierten, jedoch erfolglos; sie wurden überrannt.
In dem Chaos hatte noch niemand die beiden jungen Frauen bemerkt, die sich ängstlich zwischen zwei geparkte Autos duckten.
„Verdammt, Chibi, das sind Zombies!“, sagte sie Ältere und griff nach einem Brecheisen, das irgendwer verloren hatte.
Die Jüngere nickte. „Aber was ist mit diesem Hüpfdingern, dem Fetten Ding und dem anderen Viehzeug?“, fragte sie.
Die Ältere Zucke mit den Schultern. „Super-Zombies?“
„Mantis, du weißt das es keine Super-Zombies gibt und wenn, dann nur in Vidoespielen!“, sagte Chibi.
Mantis zuckte wieder mit den Schultern. „Das dachte man auch von Zombies!“, erwiderte sie, als eine Kreatur, wie die, die den Soldat getötet hatte auf sie Sprang; doch bevor sie zu einem Tödlichen Schlag ansetzen konnte, hatte Chibi ihr mit einer Glasflasche ins Gesicht geschlagen.
Die Kreatur schrie vor schmerzen auf, als das Glas zerbrach und sich die Scherbe in ihre Augen Bohrten. Aber die Junge Frau war noch nicht fertig; sie riss ihrer Freundin die Brechstange aus der Hand und versetzte der Kreatur einen Tödlichen Hieb.
„Lass uns abhauen!“, Sagte Chibi als sie Mantis auf die Beine half. Diese nickte und nahm ihren Rucksack bevor sie sich langsam zwischen einer Hecke und den Autos herschlichen und versuchten so ungesehen an der Menschenmenge vorbei zu kommen, die nun um ihr Leben kämpfte.
Als sie das Ende der hecke erreichten hielt Mantis plötzlich an. „Ich habe ein verdammt ungutes Gefühl!“ sagte sie, aber Chibi wollte nicht auf sie hören und auf den freien Parkplatz gehen, als mehrere Männer in Schutzanzügen an den Autos vorbei rannte und versuchte den Eingang des Einkaufzentrums zu erreichen. Kamen aber nicht weit und wurde schon nach wenigen Schritten von einem fliegenden Trümmerstück getroffen. Einer war sofort tot, zwei lagen verletzt am Boden und noch einer drehte sich um und rannte in die Richtung aus der sie gekommen waren. In diesem Moment ertönte ein lautes Brüllen und die Erde begann zu beben; Mantis reagierte Schnell und drückte sich mit Chibi tief in die Hecke, als schon eine riesige Kreatur, wie ein haarloser Gorilla an ihnen vorbei stürmte, auf der Jagd nach dem Mann im Schutzanzug.
„Jetzt!“, sagte Mantis und die beiden Frauen rannten so schnell sie konnten in den Eingang, dort schlugen sie die Türe hinter sich zu und waren erstmal in Sicherheit, während draußen das Massaker weiter ging; sie waren die einzigen die den Eingansbereich, den Schutzraum, lebend erreicht hatten…
To be continuo