Shigemaru´s Verhalten
von Yakko83
Kurzbeschreibung
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
GeschichteAbenteuer, Familie / P18 / Gen
Joe Kato
Shigemaru Mitamura
Yaeko Mitamura
18.04.2012
18.04.2012
1
967
18.04.2012
967
Shigemaru´s Verhalten
Yakko und Joe kamen aus ihren Italien Urlaub zurück. Als sie in Joes Wohnung nach einen tollen Liebesnacht, wieder zurück ins Mambo muss. Auf dem Flughafen merkte man schon bei der Begrüßung das Shigemaru nicht so begeistert ist das Yakko schwanger ist. Yakko kam gerade aus der Dusche und musste gleich los zur Arbeit ins Mambo. Joe und Yakko frühstückten gemeinsam und verließen die Wohnung. „Bis später“, meinte Joe und küsste Yakko lange.
Joe ging zur Uni und Yakko ging ins Mambo.
Als Yakko endlich ins Mambo kam, schaute Shigemaru schon wütend. „ Yakko wie müssen nachher was wichtiges Besprechen, meinte er.“Ja, Paps“, meinte Yakko. Yakko arbeite schnell mit ihrem Vater die Kunden waren mit dem Essen zu -frieden und verließen das Restaurant schnell.
Jetzt ist erst mal Zeit sich zu entspannende und Shiegemaru schaute Yakko an. „Komm wir gehen in den Wohnzimmer“, meinte er streng. Yakko folgte genervte. „Was denn Papa“,meinte sie und saß auf der Couch. „Yakko, ich möchte mit dir über deine Kleines Problem besprechen, meinte er. „ Was“, meinte sie. Yakko saß geschockte auf der Couch. „Seit wann weiß du das du schwanger bist“, meinte er sauer. „ Seit 3 Tage“, meinte sie und streichelte über den Bauch. „ Gut dann haben wir noch Zeit das weg machen, meinte er. „ Nein“, meinte Yakko. „ Ich werde das Kind auf jedenfalls bekommen“, meinte sie. Joe und ich haben uns entschieden wir bekommen es, meinte Yakko laut. „ Nein“,schrie er. „Ich will nicht das du ein Kind bekommst“, meinte er sauer. „ Warum Papa darf ich nicht“, meinte Yakko sauer. „ Warum hast du nicht verhüttet“, sagte er genervte. „Joe und ich wollten Kinder“, meinte sie. „Ja klar das Joe Kinder will und was machst du wenn er weg ist und singt“, schrie Shigemaru laut. „ Das ist nicht deine Sache das werden Joe und ich schon hin bekommen“,meinte er.
„Ich hoffe das du nicht irgendwelche Krankheiten bekommen hast, Joe hatte bestimmt schon oft mit Frauen geschlafen und du hast vielleicht was“,meinte er laut. „Du warst so dumm“,meinte er laut. „ Papa hör endlich auf Joe schlecht zu machen“, meinte Yakko. „ Ich weiß das du ihn nicht so leiden kannst und das er dir nicht gut genug ist“, meinte sie jetzt.“ Aber ich liebe Joe aus ganzem Herzen und ich will bei ihm sein“, sagte sie. „ Du wirst das Kind nicht bekommen und das ist das letzte Wort“ meinte er. „Ich werde das Kind nicht abtreiben wie du das willst“, meinte sie. „Ich werde das Kind bekommen und ich werde auch zu Joe ziehen“, meinte sie. Das kommt nicht in fragen, meinte Shigemaru. „ Du kannst mich nicht festhalten Papa ich möchte meine Leben selber bestimmen und wir muss weiter machen, meinte sie und ging aus dem Zimmer. Sie rannte die Treppen hoch und packte eine paar Sachen in eine Rucksack. Heute Abend werde ich einfach zu Joe gehen. *Ich hast Angst * dachte sie. *Aber ich werde zum Frauenarzt gehen und dann werden ich meine Kind sehen*, dachte sie glücklich. Yakko schneidet Weißkohl und Shigemaru schaute Yakko sauer an. „ Yakko, gehe einkaufen das brauchen wir“, meinte er. „Nein, Papa ich werde jetzt gehen ich habe keine Lust mich die ganze Zeit an meckern zu lassen“, meinte Yakko sauer. „ Du bleibst“, meinte er genervt. Yakko schaute ihren Vater an und meinte „Nein ich gehe jetzt“. Shiegmaru ging ein Schritt auf Yakko zu und hielte sie fest. „ Du wirst bleiben“, meinte er ernst.
„Lass mich los das tut weh“, meinte Yakko und hatte Tränen in den Augen. Er ließ sie los und Yakko rannte die Treppe rauf und zog ihre Schürze aus und schnappte sich den Rücksack. Sie wollte gerade dir Treppe runter kommen da stand Shigemaru auf der Treppe. „ Wo willst du denn hin“, fragte er nach. „Ich gehe jetzt zu Joe“, meinte sie. Shigmaru gab Yakko eine Ohrfeige und schrie „ Du bleibst hier“.
Nein, schrie sie und rannte die Treppe runter und verließ schnell das Restaurant. Sie weinte ihr Wange tat weh und sie rannte zu Joe´s Wohnung. Joe war leider noch nicht da und Yakko hatte vergessen den Schlüssel mit zu nehmen. Yakko setze sich vor die Tür und wartete sie hoffte das er bald zurück kommt. Yakko nahm ihr Handy und schrie: Hi Schatz wo bist du kommst du bald Heim, mir ist sehr kalt. Yakko.
Joe war auf den Weg zurück von der Uni nach Hause. Dann hörte er seine Handy und schaute drauf. Und schrieb zurück: Yakko wo bist du??? Joe
Sitze vor der Tür. Yakko schrieb sie. Joe beeilte sich und stieg die Treppe hoch und sah Yakko vor der Tür. Joe kniete
sich sofort zu Yakko und nahm sie in den Arm. „ Was ist passiert Schatz“, meinte Joe. Joe zog Yakko hoch und schloss die Tür auf. Beide gingen herein und setzen sich auf die Couch. Yakko erzählte Joe alles was Shigemaru gesagt hatte. Joe ist richtig sauer auf ihn. Aber er nahm Yakko sanft in den Arm und ströht sie. „Beruhige dich dich kleines“, meinte Joe sanft und küsste sie. „Ich mach dir ein Badewanne und dann was zu Essen“, meinte er. „Danke, Schatz“,meinte sie leise. Joe sah die rot Wange. *Jetzt ist er zu weit gegangenen*, dachte Joe. „ Ich werde noch mal mit ihn reden, aber nicht heute dachte Joe. Yakko lag in der Wanne und entspannte sich und ruhte sich aus. Joe kochte in der Küche was leckes zu Essen. Yakko kam aus der Wanne und setzte sich an den Tisch. „ Joe ich möchte das du weiß das du das beste in meinen Leben bist“, sagte Yakko süß. „ Ich liebe dich“, meinte Joe. „Ich dich auch“, meinte sie. „ Ich werde mit deine Vater noch mal reden“, meinte Joe. „ Joe ich habe mich entschlossen zu dir zu ziehen“meinte sie sanft. „ Toll“, meinte er und glücklich.
Yakko und Joe kamen aus ihren Italien Urlaub zurück. Als sie in Joes Wohnung nach einen tollen Liebesnacht, wieder zurück ins Mambo muss. Auf dem Flughafen merkte man schon bei der Begrüßung das Shigemaru nicht so begeistert ist das Yakko schwanger ist. Yakko kam gerade aus der Dusche und musste gleich los zur Arbeit ins Mambo. Joe und Yakko frühstückten gemeinsam und verließen die Wohnung. „Bis später“, meinte Joe und küsste Yakko lange.
Joe ging zur Uni und Yakko ging ins Mambo.
Als Yakko endlich ins Mambo kam, schaute Shigemaru schon wütend. „ Yakko wie müssen nachher was wichtiges Besprechen, meinte er.“Ja, Paps“, meinte Yakko. Yakko arbeite schnell mit ihrem Vater die Kunden waren mit dem Essen zu -frieden und verließen das Restaurant schnell.
Jetzt ist erst mal Zeit sich zu entspannende und Shiegemaru schaute Yakko an. „Komm wir gehen in den Wohnzimmer“, meinte er streng. Yakko folgte genervte. „Was denn Papa“,meinte sie und saß auf der Couch. „Yakko, ich möchte mit dir über deine Kleines Problem besprechen, meinte er. „ Was“, meinte sie. Yakko saß geschockte auf der Couch. „Seit wann weiß du das du schwanger bist“, meinte er sauer. „ Seit 3 Tage“, meinte sie und streichelte über den Bauch. „ Gut dann haben wir noch Zeit das weg machen, meinte er. „ Nein“, meinte Yakko. „ Ich werde das Kind auf jedenfalls bekommen“, meinte sie. Joe und ich haben uns entschieden wir bekommen es, meinte Yakko laut. „ Nein“,schrie er. „Ich will nicht das du ein Kind bekommst“, meinte er sauer. „ Warum Papa darf ich nicht“, meinte Yakko sauer. „ Warum hast du nicht verhüttet“, sagte er genervte. „Joe und ich wollten Kinder“, meinte sie. „Ja klar das Joe Kinder will und was machst du wenn er weg ist und singt“, schrie Shigemaru laut. „ Das ist nicht deine Sache das werden Joe und ich schon hin bekommen“,meinte er.
„Ich hoffe das du nicht irgendwelche Krankheiten bekommen hast, Joe hatte bestimmt schon oft mit Frauen geschlafen und du hast vielleicht was“,meinte er laut. „Du warst so dumm“,meinte er laut. „ Papa hör endlich auf Joe schlecht zu machen“, meinte Yakko. „ Ich weiß das du ihn nicht so leiden kannst und das er dir nicht gut genug ist“, meinte sie jetzt.“ Aber ich liebe Joe aus ganzem Herzen und ich will bei ihm sein“, sagte sie. „ Du wirst das Kind nicht bekommen und das ist das letzte Wort“ meinte er. „Ich werde das Kind nicht abtreiben wie du das willst“, meinte sie. „Ich werde das Kind bekommen und ich werde auch zu Joe ziehen“, meinte sie. Das kommt nicht in fragen, meinte Shigemaru. „ Du kannst mich nicht festhalten Papa ich möchte meine Leben selber bestimmen und wir muss weiter machen, meinte sie und ging aus dem Zimmer. Sie rannte die Treppen hoch und packte eine paar Sachen in eine Rucksack. Heute Abend werde ich einfach zu Joe gehen. *Ich hast Angst * dachte sie. *Aber ich werde zum Frauenarzt gehen und dann werden ich meine Kind sehen*, dachte sie glücklich. Yakko schneidet Weißkohl und Shigemaru schaute Yakko sauer an. „ Yakko, gehe einkaufen das brauchen wir“, meinte er. „Nein, Papa ich werde jetzt gehen ich habe keine Lust mich die ganze Zeit an meckern zu lassen“, meinte Yakko sauer. „ Du bleibst“, meinte er genervt. Yakko schaute ihren Vater an und meinte „Nein ich gehe jetzt“. Shiegmaru ging ein Schritt auf Yakko zu und hielte sie fest. „ Du wirst bleiben“, meinte er ernst.
„Lass mich los das tut weh“, meinte Yakko und hatte Tränen in den Augen. Er ließ sie los und Yakko rannte die Treppe rauf und zog ihre Schürze aus und schnappte sich den Rücksack. Sie wollte gerade dir Treppe runter kommen da stand Shigemaru auf der Treppe. „ Wo willst du denn hin“, fragte er nach. „Ich gehe jetzt zu Joe“, meinte sie. Shigmaru gab Yakko eine Ohrfeige und schrie „ Du bleibst hier“.
Nein, schrie sie und rannte die Treppe runter und verließ schnell das Restaurant. Sie weinte ihr Wange tat weh und sie rannte zu Joe´s Wohnung. Joe war leider noch nicht da und Yakko hatte vergessen den Schlüssel mit zu nehmen. Yakko setze sich vor die Tür und wartete sie hoffte das er bald zurück kommt. Yakko nahm ihr Handy und schrie: Hi Schatz wo bist du kommst du bald Heim, mir ist sehr kalt. Yakko.
Joe war auf den Weg zurück von der Uni nach Hause. Dann hörte er seine Handy und schaute drauf. Und schrieb zurück: Yakko wo bist du??? Joe
Sitze vor der Tür. Yakko schrieb sie. Joe beeilte sich und stieg die Treppe hoch und sah Yakko vor der Tür. Joe kniete
sich sofort zu Yakko und nahm sie in den Arm. „ Was ist passiert Schatz“, meinte Joe. Joe zog Yakko hoch und schloss die Tür auf. Beide gingen herein und setzen sich auf die Couch. Yakko erzählte Joe alles was Shigemaru gesagt hatte. Joe ist richtig sauer auf ihn. Aber er nahm Yakko sanft in den Arm und ströht sie. „Beruhige dich dich kleines“, meinte Joe sanft und küsste sie. „Ich mach dir ein Badewanne und dann was zu Essen“, meinte er. „Danke, Schatz“,meinte sie leise. Joe sah die rot Wange. *Jetzt ist er zu weit gegangenen*, dachte Joe. „ Ich werde noch mal mit ihn reden, aber nicht heute dachte Joe. Yakko lag in der Wanne und entspannte sich und ruhte sich aus. Joe kochte in der Küche was leckes zu Essen. Yakko kam aus der Wanne und setzte sich an den Tisch. „ Joe ich möchte das du weiß das du das beste in meinen Leben bist“, sagte Yakko süß. „ Ich liebe dich“, meinte Joe. „Ich dich auch“, meinte sie. „ Ich werde mit deine Vater noch mal reden“, meinte Joe. „ Joe ich habe mich entschlossen zu dir zu ziehen“meinte sie sanft. „ Toll“, meinte er und glücklich.
Dieser Autor möchte Reviews nur von registrierten Nutzern erhalten. Bitte melde dich an, um einen Review für diese Geschichte zu schreiben.