Blue Car, Blond Hair
Kurzbeschreibung
Helenas Karten sagen viel voraus und helfen Helena bei manch schwierigen Entscheidungen. Vorausgesetzt sie hält sich daran.[Halice]
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Alice Pieszecki
Helena Peabody
06.04.2012
09.04.2012
2
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06.04.2012
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Ich hoffe euch gefällt die Idee. Verbesserungsvorschläge und sonstige Ideen sind immer erwünscht.
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Helena stieg aus ihrem Wagen und schlich sich über ihre Einfahrt zur Haustür in der Hoffnung, dass sie keinen ihrer Nachbarn weckte. Sollte diese mitbekommen, dass sie, Helena Peabody, nachts leicht angetrunken und verschwitzt nach Hause kam, würde darüber gesprochen werden und womöglich etwas an die Presse geraten. Das konnte sie sich im Moment einfach nicht leisten. Ihre Ex-Frau machte wieder Ärger der Kinder wegen. Und so schloss sie so leise wie möglich ihre Tür auf und trat ein. Ihr kam ein kühler erfrischender Luftzug entgegen woraufhin sie sich kurz schüttelte. Nachdem sie die Tür wieder verschlossen hatte stieg sie die Treppen zu ihrem Schlafzimmer hinauf, Handtasche und Jacke über den Arm gehängt. Sie fragte sich schon zum fünften Mal, warum sie überhaupt eine Jacke mitgenommen hatte. Es herrschte Hochsommer in L.A., was natürlich bedeutete, dass über dreißig Grad herrschten und es so verdammt schwül war, dass einem das Liegen schwer fiel.
Bereits in ihrem Schlafzimmer angekommen schmiss sie Tasche und Jacke auf den Stuhl und begab sich vor den Spiegel. Sie beobachtete ihr schwarzes Kleid, als sie es langsam zu Boden sinken ließ. Sie bemerkte jede noch so kleine Unebenheit an ihrem Körper. Trotz allem war sie zu müde, stellte die Schuhe neben ihrem Bett ab und ließ sich auf dieses Fallen. Bevor sie endgültig einschlief, griff sie an ihren Rücken um den BH zu öffnen, schaffte es aber schon nicht mehr ihn wirklich auszuziehen und döste weg.
Als Helena am nächsten morgen erwachte schien die Sonne bereits. Natürlich, was war auch anderes zu erwarten. Es war ein Samstag morgen und Helena hatte erst Pläne für den späten Abend, also suchte sie sich vorerst ein Top aus ihrem Schrank und machte sich auf den Weg in die Küche. Ihr Zimmer würde sie später in Ordnung bringen oder es die Putzfrau machen lassen, wenn diese heute aufgrund des Wetters überhaupt auftauchte. Es war kurz nach Zehn und es waren bereits 25 Grad im Schatten. Aus Gewohnheit schaltete Helena den Wasserkocher ein, bis ihr kurz später einfiel, dass sie bei diesen Temperaturen ausnahmsweise keinen Tee trinken würde, und sich daraufhin eine Flasche kaltes Mineralwasser aus dem Kühlschrank holte. Als sie gerade ansetzten wollte klingelte ihr Telefon. Ein wenig genervt drehte sie die Flasche wieder zu und ging ans Telefon. „Peabody. Mit wem spreche ich?“
Helena hörte jemanden ein- , zweimal atmen. „Hey, hier ist Alice. Ich wollte nicht stören, aber ich habe gehofft, dass du Lust hast nachher mit ins Planet zu kommen. Bevor du dein Meeting hast.“
„Es ist kein Meeting Alice. Das habe ich dir doch schon mal erklärt es ist…“
„Ja, ja. Es ist ein Treffen einiger Künstler, die sich mit verschiedenen Epochen der Kunstgeschichte beschäftigen, bla bla bla.“ Alice ließ Helena weiterreden, auch wenn sie erwartete, dass diese noch einmal probieren würde Alice genau zu erklären worum es da ging.
„Ist ja auch egal. Aber ich würde gerne mit ins Planet kommen. Wenn du Kit sagst, sie soll die Klimaanlage aufdrehen und mir keinesfalls Tee einschenken. Klar.“ Helena wischte sich einen dünnen Schweißfilm von der Stirn und setzte sich auch einen ihrer Barhocker.
„Okay. Cool, dann sehen wir uns um zwei dort?“
Mit ein paar verabschiedenden Worten legte Alice auf und ließ Helena wieder in ihrem trostlosen undglaublich warmen Haus allein.
Helena nahm ein paar Schluck Wasser und stellte es dann zurück in den Kühlschrank. Sie ging wieder in die obere Etage zurück und beschloss duschen zu gehen. Sie suchte Duschgel, Handtücher, Rasierer und was man sonst nicht noch alles braucht zusammen und begab sich ins Bad. Dort angekommen, legte sie das Top ordentlich zur Seite, ließ ihren Slip zur anderen Wäsche gleiten und kletterte in die Dusche. Um den Schock schnell hinter sich zu bringen drehte sie das kalte Wasser ganz auf und ließ es sich über den Körper laufen.
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Helena stieg aus ihrem Wagen und schlich sich über ihre Einfahrt zur Haustür in der Hoffnung, dass sie keinen ihrer Nachbarn weckte. Sollte diese mitbekommen, dass sie, Helena Peabody, nachts leicht angetrunken und verschwitzt nach Hause kam, würde darüber gesprochen werden und womöglich etwas an die Presse geraten. Das konnte sie sich im Moment einfach nicht leisten. Ihre Ex-Frau machte wieder Ärger der Kinder wegen. Und so schloss sie so leise wie möglich ihre Tür auf und trat ein. Ihr kam ein kühler erfrischender Luftzug entgegen woraufhin sie sich kurz schüttelte. Nachdem sie die Tür wieder verschlossen hatte stieg sie die Treppen zu ihrem Schlafzimmer hinauf, Handtasche und Jacke über den Arm gehängt. Sie fragte sich schon zum fünften Mal, warum sie überhaupt eine Jacke mitgenommen hatte. Es herrschte Hochsommer in L.A., was natürlich bedeutete, dass über dreißig Grad herrschten und es so verdammt schwül war, dass einem das Liegen schwer fiel.
Bereits in ihrem Schlafzimmer angekommen schmiss sie Tasche und Jacke auf den Stuhl und begab sich vor den Spiegel. Sie beobachtete ihr schwarzes Kleid, als sie es langsam zu Boden sinken ließ. Sie bemerkte jede noch so kleine Unebenheit an ihrem Körper. Trotz allem war sie zu müde, stellte die Schuhe neben ihrem Bett ab und ließ sich auf dieses Fallen. Bevor sie endgültig einschlief, griff sie an ihren Rücken um den BH zu öffnen, schaffte es aber schon nicht mehr ihn wirklich auszuziehen und döste weg.
Als Helena am nächsten morgen erwachte schien die Sonne bereits. Natürlich, was war auch anderes zu erwarten. Es war ein Samstag morgen und Helena hatte erst Pläne für den späten Abend, also suchte sie sich vorerst ein Top aus ihrem Schrank und machte sich auf den Weg in die Küche. Ihr Zimmer würde sie später in Ordnung bringen oder es die Putzfrau machen lassen, wenn diese heute aufgrund des Wetters überhaupt auftauchte. Es war kurz nach Zehn und es waren bereits 25 Grad im Schatten. Aus Gewohnheit schaltete Helena den Wasserkocher ein, bis ihr kurz später einfiel, dass sie bei diesen Temperaturen ausnahmsweise keinen Tee trinken würde, und sich daraufhin eine Flasche kaltes Mineralwasser aus dem Kühlschrank holte. Als sie gerade ansetzten wollte klingelte ihr Telefon. Ein wenig genervt drehte sie die Flasche wieder zu und ging ans Telefon. „Peabody. Mit wem spreche ich?“
Helena hörte jemanden ein- , zweimal atmen. „Hey, hier ist Alice. Ich wollte nicht stören, aber ich habe gehofft, dass du Lust hast nachher mit ins Planet zu kommen. Bevor du dein Meeting hast.“
„Es ist kein Meeting Alice. Das habe ich dir doch schon mal erklärt es ist…“
„Ja, ja. Es ist ein Treffen einiger Künstler, die sich mit verschiedenen Epochen der Kunstgeschichte beschäftigen, bla bla bla.“ Alice ließ Helena weiterreden, auch wenn sie erwartete, dass diese noch einmal probieren würde Alice genau zu erklären worum es da ging.
„Ist ja auch egal. Aber ich würde gerne mit ins Planet kommen. Wenn du Kit sagst, sie soll die Klimaanlage aufdrehen und mir keinesfalls Tee einschenken. Klar.“ Helena wischte sich einen dünnen Schweißfilm von der Stirn und setzte sich auch einen ihrer Barhocker.
„Okay. Cool, dann sehen wir uns um zwei dort?“
Mit ein paar verabschiedenden Worten legte Alice auf und ließ Helena wieder in ihrem trostlosen undglaublich warmen Haus allein.
Helena nahm ein paar Schluck Wasser und stellte es dann zurück in den Kühlschrank. Sie ging wieder in die obere Etage zurück und beschloss duschen zu gehen. Sie suchte Duschgel, Handtücher, Rasierer und was man sonst nicht noch alles braucht zusammen und begab sich ins Bad. Dort angekommen, legte sie das Top ordentlich zur Seite, ließ ihren Slip zur anderen Wäsche gleiten und kletterte in die Dusche. Um den Schock schnell hinter sich zu bringen drehte sie das kalte Wasser ganz auf und ließ es sich über den Körper laufen.