Fireballs Kampf
von Fireball101
Kurzbeschreibung
Jesse Blue wills sich mal wieder an den Star Sherrifs rächen, aber wie er das macht müsst ihr lessen. Die Geschicht habe ich vor langer Zeit mal geschrieben.
GeschichteDrama, Freundschaft / P12 / Gen
April Eagle
Fireball
Jesse Blue
06.04.2012
06.04.2012
1
24.465
06.04.2012
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Vorwort
Der Krieg mit den Outridern war nach über 2 Jahren vorüber. Die Star Sheriffs konnten endlich wieder in Frieden leben, so kehrten sie nach Yuma zu ihren Freunden und Familien zurück. Doch eins wussten alle sie hatten zwar den Krieg gewonnen. Doch ein Krieg hatte keine Sieger, sondern nur Opfer egal auf welcher Seite.
Doch Frieden was heißt das den schon?
Frieden, der rechtlich geordnete Zustand der Verhältnisse innerhalb von und besonders zwischen Staaten, in dem sich diese keiner gewalttätigen Mittel bedienen, um ihre Interessen durchzusetzen.
1.Der Frieden
Sie waren auf dem Rückflug aus der Phantomzone. Wo sie Nemesis und seine Schergen in einem Nerven aufreibenden Kampf den gar ausgemacht hatten. Da war es wirklich ein Wunder, das den 4 nichts passiert war, außer vielleicht ein paar blaue Flecken und Schürfwunden. Jesse konnte auch besiegt werden aber leider konnte er irgendwie doch noch entwichen, aber das machte unseren Helden in diesem Moment eigentlich keine Gedanken. Erst später an Bord von Ramrod meinte Saber es währe besser, wenn ihnen Jesse nicht entwischt währe. Die Outrider wahren ohne ihren Anführer keine Bedrohung für das neue Grenzland mehr. Aber durch Jesses wissen um das KOK könnte er doch noch gefährlich werden. „Wir werden ihn schon irgendwann erwischen dann landet er schon hinter schwedischen Gardinen“, meinte Colt, April gab ihm Recht, nur Fireball musste sich eingestehen, das es ihm lieber gewiesen währe, hätten sie ihn schon. Er wusste, dass Jesse ihn wegen April hasste. „Hey Hombre, grüble nicht so viel sonst Stürzen wir noch ab, ich wollte eigentlich heil ankommen“ schrie Colt. Da sie eigentlich schon im Landeanflug sein sollten.
Als sie auf Yuma landeten, wartete Commander Eagle schon auf sie. Saber Rider, Fireball, Colt und April kamen die Laderampe runter und grüßten die anwesenden Militärs. Als die 4 das ende der Rampe erreicht hatte erhob Commander Eagle das Wort an die Anwesenden: “Es ist mir eine Ehre, unsere 4 Helden auf Yuma Willkommen zu heißen und ihnen zu ihrem Sieg über die Outrider zu gratulieren.“ Saber ergriff das Wort: “Wir freuen uns auch das Wir die Outrider besiegt haben.“ „Es ist toll, dass wir die Jungs endlich in ihre eigene Dimension geschickt haben und die Tritonmaterie zerstörten“ meinte Fireball und Colt stimmte ihm zu.
„Ihr macht jetzt erstmal Urlaub um den ganzen Stress der letzten Zeit los zu werden und um euch so richtig zu erholen, “befahl ihnen Commander Eagle. Colt glaubte seinen Ohren nicht: „Habe ich gerade richtig gehört, wir haben Urlaub.“ „Ja, Colt“, beschwört Saber. April hingegen ging zu ihrem Vater und umarmte ihn erstmal recht herzlich. Fire machte sich dagegen über Colt lustig „kann es sein das Du mal zum Ohrenarzt müsstest, du hörst wohl in letzter Zeit schlecht.“ „Hey Hombre lass die Scherze du denkst ja zu viel nach und hättest Ramrod beinahe zu Schrott verarbeitet, also las die Sprüche.“ „Ihr beiden benähmt euch wie ein altes Ehepaar, wenn ihr euch streitet, wiest ihr das eigentlich, “ erwiderte Saber. Die Diskussion bekam auch ein gewisser Capitan mit. „Hey ihrer 3 Jungs macht ihr nicht die Helden, ihr macht ihr ja mehr Ärger als die Outrider in den letzten 2 Jahren zusammen“. Die 3 treten sich um und sahen eine zierliche wirkende Frau an. „Das darf ja nicht war sein was machst du den auf Yuma“, meinte Fireball, und erkannte Captain Yamato. Fire umarmte Mandy dann erstmal herzlich, sodass April zu ihm kam. Und Matchbox in die Seite haute. April begrüßte Mandy dann auch mal recht herzlich wie es sich für Freundinnen gehörte die sich lange nicht mehr gesehen hatten. Colt grinste bei diesem Szenario erstmal, “wie geht es dir den so Mandy niemand mehr, da den man vom Himmel schießen kann.“ „Du hast mir ja die Arbeit abgenommen aber so schlimm ist es dann doch nicht.“ „Mandy wie geht es dir den so?“ „Mir geht es gut Saber, danke der Nachfrage. Ich muss dann mal los wir sehen uns heute Abend auf dem Fest. Tschüss.“ Mandy machte sich auf den Weg ins Hauptgebaute des Kavallerie Oberkommandos. Das war auch für Fireball das Zeichen sich vom Acker zu machen.
Er schwang sich in seinen Red Fury Racer sagte den Anderen das Er sie später auf dem Empfang wieder sehen würde er musste noch etwas erledigen. Die anderen 3 Star Sheriffs schauten Bauklötze und Colt wollte wieder einen dummen Spruch ablassen doch Saber und April verpassten ihm eine Kopfnuss der besonderen Art.
Fire machte sich auf, um bei einem Juwelier ein Geschenk für April zu besorgen, denn in den 2 Jahren die sie auf Ramrod zusammen verbrachten, hatte sich mehr als nur eine Freundschaft zwischen den beiden entwickelt.
Als er beim Juwelier die verschiedensten Schmuckstücke betrachtete, fand er leider nichts Passendes, diese bemerkte auch eine Verkäuferin und sprach ihn an „kann ich ihnen behilflich sein oder Suchen sie etwas Bestimmtes.“ „Ja, ich Suche einen Anhänger, der die Ähnlichkeit einer Flamme hat.“ „Da haben sie aber Glück wir haben Vorkurzem einen Anhänger, auf den ihre Beschreibung zutrifft, bekommen, warten sie einen Moment ich Hohle ihn.“ Als die Verkäuferin nach einer gewiesen Zeit wieder im Verkaufsraum stand und Fire das Schmuckstück sah“ das ist genau das was ich gesucht habe, gibt es dazu auch eine passende Kette. Können sie mir das Ganze dann schön als Geschenk einpacken. Danke.“ Die Verkäuferin zeigte ihm eine gewisse Auswahl an Ketten, darunter war dann auch eine, die zu dem Anhänger passte, und das Ganze wurde dann als Geschenk verpackt. Fire machte sich auf den Weg zurück zum Stützpunkt, da er April das Geschenk noch vor dem Empfang geben wollte.
Zur selben Zeit auf dem Stützpunkt. Colt wollte, dass Robin nach Yuma zu ihm kommen sollte, um dann einen gemeinsamen Urlaub zu verbringen. Saber ging in sein Apartment um sich auf ein Com-gespräch mit Sincia einzulassen, er wollte sie überreden endlich nach Yuma zu ziehen, um ihn seiner Nähe zu sein.
Am Intercombildschierm meldete sich Sincia dann: „Hallo Saber, wie geht es dir denn so, was machen die andern.“ „1. Mir geht es gut, 2. denn anderen geht es auch gut. Wir haben alle erstmal einen längeren Urlaub. Deswegen rufe ich eigentlich an. Ich wollte dich endlich mal fragen, ob du nicht endlich zu mir ziehen willst.“
„Es währe nämlich schön dich in meiner Nähe zu haben, da ich mir mittlerweile ziemlich alleine vorkomme. Colt hat seine Robin die wahrscheinlich zu ihm ziehen wird. Fireball hat April, da können beide soviel behaupten sie haben nichts miteinander wie sie wollen. Also bitte, bitte liebe Sincia kommst du zu mir.“ „Da du mich anscheinbar so sehr liebst, sage ich ja. Aber du darfst den anderen noch nichts Sagen, bis ich da bin, okay.“ „Wie du mir befiehlst holde Sincia. Ich melde mich nachher noch mal bei dir ich muss mich für den Empfang fertig machen.“
Selbst Colt schaffte es Robin zu überreden nach Yuma zu kommen.
April war in ihrem Apartment, als es an der Tür klopfte. Sie öffnete die Tür doch es stand keiner da vor. Sie sah sich um und stellte fest, dass auf dem Boden vor der Tür ein Päckchen lag. April nahm das Päckchen mit, ihn ihre Wohnung und schloss die Tür. Sie öffnete es. Darin war der schönste Anhänger, den sie jäh gesehen hatte. –Es war der Flammenanhänger von Fireball-. Ganz leise öffnete er die Tür zu Aprils Wohnung und schlich sich ganz vorsichtig an April an, und legte seine Hände über ihre Augen „Überraschung, gefällt dir das Geschenk.“ „Ja, aber du bist verrückt mir so etwas Teueres zu schenken Matchbox.“ „Das mach ich doch gerne für mein allerliebstes Mäuschen, ich gehe mich jetzt umziehen und Hohle die dann ab.“ „Ich werde mich für dich schön machen, sodass die anderen nicht schlecht schauen werden, bis nachher so in einer halben Stunde.“ Fireball machte sich auf in seine Wohnung, zog sich aus und ging unter die Dusche um sich zu entspannen. Nach ca. 10 min machte er sich auf ins Schlafzimmer um sich die Sachen für den Empfang rauszusuchen. Da lag eine Nachricht auf dem Bett!
Fireball lass sie sich durch und staunte nicht schlecht stand schließlich in der Nachricht: er solle sich von April fern halten sonst würde er sterben. Fire legte die Nachricht beiseite und dacht das ist aber ein schlechter Scherz, von wem die wohl ist. Ist die Nachricht vielleicht von Blue. Er steckte die Nachricht ein und machte sie auf den Weg April abzuholen. Im Foyer wartete schon Saber und Colt, den sie wollten, wie immer gemeinsam erscheinen.
Fireball überlegte, als sie zur Gala hinuntergingen, ob er die Nachricht nur Saber und Colt zeigen sollte, denn April machte sich dann noch mehr Sorgen um ihn.
Sie standen vor der großen Tür, die in den Saal führte, wo die Feier stattfand. Sie zupften noch mal ihre Sachen zu Recht und dann ging die Tür auf.
Der Saal war hell erleuchtet vor ihnen Stand eine riesige Menschenmenge und alle Applaudierten. Es wahren all ihre Freunde da. General Withehawk, König Jarret, Prinz Roland und alle anderen, die sie während ihrer Arbeit Kennen lernen hatten. Dann kam die Überraschung für Colt und Saber. Hinter Commander Eagle tauchte Robin und Sincia auf die Waren schon lange vor den Star Sheriffs im Hauptquartier eingetroffen den es sollte eine Überraschung werden. Die ihnen auch geglückt ist, wenn man sich die Gesichter von Saber und Colt ansah, die nicht wussten, was sie sagen sollten. Fireball machte dieses schon. „Seht euch mal diese Gesichter an, ich dachte bis jetzt, Colt könnte nichts die Sprache verschlagen und Saber weis auch nicht was er antworten soll. Ich muss sagen das ist mir in den 2 Jahren wo wir uns kennen noch keinmal passiert, Commander Eagle ich muss ihnen gratulieren.“ Der ganze Saal brach in schallendes Gelächter aus und Robin viel Colt in die Arme und Saber und Sincia vielen sich endlich auch in die Arme.
2. Das Fest konnte beginnen
Erst mussten sich alle 4 Star Sheriffs gratulieren lassen, dann hielten noch verschieden hohe Personen eine Laudatio über die 4. Dann konnten sie sich endlich etwas entspannen und verschieden Unterhaltungen mit einigen Gästen führen.
Commander Eagle und König Jarret gingen zu, April und Fireball um sich mit den beiden zu unterhalten.
Saber ergriff seine Sincia, um mit ihr das Tanzbein zu schwingen, Colt tat es ihm mit Robin gleich und so tanzten die 4 erstmal zu einem klassischen Walzer über das Parkett.
General Whitehawk schaut sich mit Captain Yamato das Schauspiel der zwei Paare an und muss schmunzeln. „General wieso lachen sich denn.“ „Captain ich muss mich an frühere Feste erinnern da standen die Herren gleich an der Bar und tranken um die Wette und jetzt sehe ich sie zum ersten Mal tanzen.“ „Dass sie sich betrinken können weis ich, aber ich dachte, dass sie auch schon früher mal getanzt haben, aber das ist jetzt eigentlich egal. Gehen wir zu ihnen und unterhalten uns ein bisschen mit ihnen. Die beiden Damen kenne ich nämlich noch nicht und sie.“ „Ich kenne sie auch nicht so besonders, es war Commander Eagles Idee sie einzuladen.“
In diesem Moment endete der Tanz und die 4 Waren leicht außer Atem und gingen zu Bar um sich was zu Trinken zu holen, da liefen sie den beiden über den Weg die sie erstmal ausfragten über die zwei hinreisenden Damen an ihre Seite. Colt und Saber erzählten den beiden, wie sie sich kennen gelernt hatten und so weiter. Zur selben Zeit an einem anderen Ort im Saal.
König Jarret meinte: „ es ist schön das der Krieg vorbei ist ihr habt genug für das neue Grenzland bewirkt. Was werdet ihr jetzt unternehmen da ihr, wenn man es genau nimmt, arbeitslos seit.“ „Moment mal arbeitslos sind die 4 nicht. Sie können, den Kadetten das Ganze wiesen über die Outrider besser vermitteln. Als wir das jäh könnten“ konterte Commander Eagle. Fireball meinte dazu nur „ich werde jetzt erst mal Urlaub machen und wieder einige Rennen fahren, um der Welt zu zeigen, dass ich auch noch lebe.“ Das fand April natürlich nicht so toll.“ Wie bitte du willst wieder rennen fahren.“ „Ja habe ich das nicht immer gesagt, wenn wir die Outrider besiegt haben, werde ich mich wieder hinter das Steuer eines Rennwagens setzen“. Die Streiterei bekamen auch Colt und Saber mit die sich gleich dazu gesellten. Saber meinte „willst du uns etwa verlassen.“ „Das sagte ich nicht, ich will nur mal wieder einige Rennen fahren.“ „Gut so sonst hättest du auch dein blaues Wunder erlebt Matchbox“ erwiderte ihm Colt.
Da es Fireball etwas zu Bunt um seine Person wurde, ging er an die frische Luft, um sich zu erholen. Auf der Terrasse traf er auf Mandy, „was machst du den ihr draußen ich dachte dich bekommt man erst von einem Fest, wenn kein Mensch mehr da ist, den man nerven kann.“ „Hey kleiner sei mal nicht so frech zu mir, ich brauche auch mal frische Luft aber ich gehe jetzt mal wieder rein. Bis nachher.“
In diesem Moment kam ein Bote in den Saal und wollte Fireball eine Nachricht überbringen, diesen konnte er aber nicht finden.
So fragte er Saber Rider, ob er die Nachricht nicht weiter leiten konnte. Saber nahm die Nachricht entgegen und da, sie nicht in einen Umschlag steckte, war er so unverschämt und lass sie durch. „Letzte Warnung sollte ich dich noch einmal in Aprils Nähe sehen bist du Tod.“ Saber reichte die Nachricht an Colt weiter, der natürlich auch wissen wollte, wieso Saber so einen bedrückten Gesichtsausdruck hatte. Und wieso er eine Nachricht las die nicht für ihn bestimmt war. So lass er sie sich auch durch, um dann mit Saber nach draußen zu gehen, um Fireball zu suchen und um das Thema zu klären.
Fireball machte einen kleinen Spaziergang so bekam er von der ganzen Aufregung um seine Person nichts mit. Erst als er wieder auf dem Weg zurück in den Saal war, kamen ihm Colt und Saber entgegen und zeigten ihm den Brief. Fireball las ihn sich durch, er konnte sich aber auch so denken, was darin stand. Saber fragte ihn “was soll das denn heißen 'letzte Warnung', wieso hast du uns nicht gesagt, dass dich jemand umbringen will.“ „Hier die Nachricht fand ich vorhin auf meinem Bett, und ich wollte mit euch darüber eh noch Reden aber jetzt wisst ihr ja schon Bescheid.“ „Schon aber ich kann mir nicht vorstellen wer meinen Hombre umbringen will“, meinte Colt.“ das weis ich auch nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, wem ich auf die Füße trete, weil ich April liebe, ihr Vater würde mich schließlich nicht umbringen wollen.“ „Aber ich könnte mir doch noch jemand vorstellen.“ „Wenn meinst du Fireball. „Ich dachte da an Jesse Blue.“ Vergiss es, er hasst dich zwar, aber jetzt nach Yuma zu kommen, ist selbst für ihn zu gefährlich, wo jeder nach im Sucht, “ meinte Colt. Saber stimmte ihm zu. „Da hast du auch Recht, gehen wir erstmal wieder zurück. Die anderen sollen sich keine Sorgen um uns machen“, meinte Saber.
Aber April, Robin und Sincia machten sich bereits Gedanken wo die Männer mal wieder abgeblieben Waren.
Da Erblickten sich die 6 auch schon und gingen aufeinander zu. „Wo seid ihr den schon wieder abgeblieben, man kann euch nicht mal 5 Minuten aus den Augen lassen schon seid ihr verschwunden.“ „Jetzt Jammer nicht rum April wir Leben ja schließlich noch und um uns brauchst du dir keine Gedanken zu machen es sind ja keine Outrider mehr da die uns umbringen wollen“, meinte Colt. Da wurde Robin etwas blass, schließlich hatte sie etwas dagegen, wenn Mensch oder Outrider umgebracht wurden ihr war das Leben eben heilig. „Robin mach dir keine Sorgen, die Sprüche list Colt andauert ab“, meinte Fire. Da es Fire aufgrund von den Briefen doch nicht so gut ging, verabschiedete er sich von den anderen. „Ich gehe in meine Wohnung, ich fühle mich nicht so wohl liegt wohl an der ganzen Hektik der letzten Tage.“
Die anderen ließen ihn ziehen, Colt und Saber konnten sich zwar denken wieso er gegangen war sagten aber nichts. Fireball wollte gerade die Tür aufmachen da kam April angerannt. „Ich habe mich eigentlich noch nicht richtig für das Geschenk bedankt. Das Du mir geschenkt hast Fireball. Aber das will ich jetzt nachholen.“ April umarmte Fire und gab im einen langen Kuss direkt auf die Lippen, Fireball war ganz verdattert und lehnte sich gegen seine Wohnungstür, die dadurch aufsprang. April war schon wieder auf dem Weg zum Fahrstuhl, als sie einen lauten Knall hörte.
3.Explosion
Sie trete sich auf der Stelle um und sah, dass der Qualm aus der Richtung von Fire’s Wohnung kam. Sie wurde kreidebleich und eilte zurück. Sie fand Fire unter seiner Wohnungstür bewusstlos. Über ihr Com-Gerät rief sie einen Krankenwagen und kümmerte sich dann erstmal um den Bewusstlosen Fire.
In der Halle hatte man auch die Explosion gehört und die anwesenden Soldaten dachten es währe ein Angriff. Saber machte sich mit Colt, Comd. Eagle, General Whitehawk und König Jarret auf den Weg zur Rezeption um dort in Erfahrung zu bringen, was passiert war. Aber da kam ihnen eine Verweinte April entgegen und sagte: „das Fireball gerade ins Krankenhaus gebracht wurde, da es eine Explosion in seiner Wohnung gegeben hätte und er bewusstlos war.“ Die anderen staunten nicht schlecht.
Comd. Eagle entschied sich dafür mit den Anderen gleich ins Krankenhaus zu fahren, um zu erfahren, wie es Fireball ging. General Whitehawk sagte:“ ich bleibe hier und finde heraus, wie es zu dieser Explosion kommen konnte.
Im Krankenhaus mussten sie sich erstmal die Beine in den Bauch stehen, den der Arzt kam und kam einfach nicht zu ihnen es dauerte eine geschlagene Stunde bis sich ein Arzt blicken lies. Er sah Commander Eagle an und fragte „sind sie ein Verwandter von Mister Hikari. „Nein ich bin sein Vorgesetzter, aber wir stehen und alle sehr Nahe -und zeigte in die Runde der anderen anwesenden-.“ „Gut dann kann ich ja mit ihnen Reden. Also er ist zwar zwischen zeitlich mal aufgewacht dann aber wieder bewusstlos geworden. Das ist nicht schlimm, des Weiteren hat er einige Prellungen und Quetschungen abbekommen durch die Tür, die auf ihm gelandet ist. Ansonsten geht es ihm gut, bis auf eine kleine Gehirnerschütterung und eine Platzwunde, die wahrscheinlich durch die Explosion und das an die Wand schleudern entstanden ist, (bevor er von der Tür begraben wurde). Aber das werden wir erst genauer wissen, wenn er wieder zu sich kommt.“
Die andern schauten sich an und Saber fragte „in welchem Zimmer liegt er den wir würden gerne zu im, wenn es erlaubt ist, Doktor.“ „In Zimmer 290 liegt er, vorletzte Tür auf der rechten Seite“„Danke“ sagten alle 5 zusammen und gingen zu Fireball ins Zimmer. Diese lag immer noch bewusstlos auf dem Bett und einige Schläuche gingen zu Geräten die piepten und zu einem Infusionsapparat, der Kopf war an den Haaren einbandagiert und ebenso die Arme. Colt meinte „unser Matchbox sah schon mal besser aus.“ April zog sich einen Stuhl ans Bett und hielt die Hand fest. König Jarret meinte „das Es ihm irgendwie komisch vorkämme ihn hier liegen zu sehen“, da er vor einer Stunde noch mit ihm rumgealbert hatte. Das ging den anderen genauso, man sah es in ihren Gesichtern. Commander Eagle meinte nach einer gewissen Zeit“ es währ besser, wenn ich und König Jarret wieder zu dem Fest zurück gingen, um den anderen mitzuteilen, was passiert war und ob General Whitehawk
Den Grund für die Explosion herausgefunden hat. Außerdem können wir im Moment nichts für ihn tun, außer darauf zu warten, dass er wieder aufwacht.“ „Ich werde mitkommen den Sincia und Robin werden sich sorgen machen, wo wir abgeblieben sind“, erwiderte Saber Rider. „Ich werde auch mitkommen in Krankenhäusern fühle ich mich nicht besonders wohl“, sagte Colt. Die 4 Männer verabschiedeten sich von April die, wie gebannt auf den vor ihr liegenden Fireball sah. Sie wussten das April sieh anrief, wenn sich etwas ändern sollte und so verabschiedeten sie sich von ihr.
Auf der Feier machten sich einige Personen mittlerweile Sorgen wo den die 4 Star Sheriffs, Comd. Eagle, General Whitehawk und König Jarret verschwunden Waren. Prinz Roland fragte bei Robin und Sincia nach, die wussten aber auch nichts. Da erblickte Prinz Roland Capitan Yamato und die Drei fragten sie „ich weis nur das Es eine Explosion hier im Gebäude gab und das jemand verletzt wurde, die anderen sind ins Krankenhaus gefahren, um zu erfahren, wie es der Person geht, aber wer es ist weis ich leider auch nicht.“ In diesem Moment kamen die anderen wieder in den Saal und wurden gleich in Beschlag von den vier genommen, da sie wissen wollten, was passiert ist.“ Fireball wurde durch eine Explosion verletzt und ist immer noch bewusstlos im Krankenhaus, April ist bei ihm. Sie ruft an, sobald sich an seiner Situation etwas ändern sollte. Wir wollen jetzt nur wissen, wie es zu dieser Explosion kam“ erklärte Commander Eagle. In diesem Moment kam General Whitehawk etwas bestürzt in den Festsaal zurück. Er teilte den Anwesenden mit das Es eine Bombe war, die mit einem Zeitzünder an die Tür gekoppelt war, so das, wenn Fireball in seiner Wohnung gewesen währe. Er jetzt Tod währe.
Aber, wie durch einwunder, war er nicht in der Wohnung sondern auf dem Flur. Die Bombe hatte wohl eine Fehlzündung. Dadurch ist ihm nicht Ernsthafte passiert. Die Anwesenden Star Sheriffs, Commander Eagle, Captain Yamato, General Whitehawk, Prinz Roland und König Jarret machten sich auf, um in einem Raum alleine über die Angelegenheit zu sprechen. Den Saber meinte „ es gibt etwas was wir ihnen wohl zeigen sollten den es war kein einfacher Mordversuch von irgendwem. Sonder wahrscheinlich von Jesse Blue .“
Commander Eagle sowie General Whitehawk meinten das, dass ein schlechter Scherz sei.
Mandy wollte wissen, woher sie meinten, dass es Jesse Blue ist.
Saber zeigte den Anwesenden die Briefe die Fireball erhalten hatte. Saber hatte den einen immer noch einstecken und den anderen von Fire bekommen.
General Whitehawk konnte es nicht glauben, dass ein ehemaliger Kadett so etwas tun könne, auch wenn er zu den Outrider übergelaufen war.
„Was hat es eigentlich mit diesem Jesse Blue und der Hass auf Fireball auf sich“, wollte König Jarret wissen.
König Jarret und Prinz Roland wussten von dem Hass den Jesse auf Fireball hatte nichts, so erklärte Commander Eagle innen die Situation.
„Jesse war Früher ein Kadett von General Whitehawk. Er verlies das Kavallerie Oberkommando, weil bei einer Feier zu ehren unsere Star Sheriffs von April abgewiesen wurde. Da er sich in sie verliebt hatte. Er versuchte auch schon damals einmal Fireball zu töten, aber da April durch einen Zufall auch auf Ramrod war, warnte er Saber vor der Bombe. Die zündete zwar aber Saber schaffte es Ramrod doch noch Not zulanden. Seit dieser Zeit hat Jesse einen Hass auf die 4 besonders auf Fireball, da er meint er habe ihm April weg geschnabt. Das ist im Kürzen die Geschichte.“
„Also könnte es wirklich sein das dieser Jesse für das verantwortlich ist“, meinte Prinz Roland. Colt der bis jetzt geschwiegen hatte sagte dazu nur „er war es und er gibt erst dann Ruhe, wenn Fireball tot ist und er April für sich hat.“ „Ja dann ist er im Krankenhaus auch nicht sicher, werweiß, was dort alles passieren kann und April ist bei ihm“ sagte Sincia.
Colt gingen die Augen auf, Saber starrte sie nur an. Der Rest treten sich zur Tür um, um zu wissen, wär das eben gesagt hatte. Denn die Person hatte Recht Fireball schwebte auch im Krankenhaus in Lebensgefahr.“ Hallo Sincia du bist gut. Darauf sind wir noch nicht gekommen, aber wieso bist du uns nachgelaufen und wo ist Robin.“ „Deine Freundin ist auch hier Colt“ und die Tür ging ganz auf und Robin stand neben Sincia. „Wir dachten uns, dass ihr über Fireball redet, daher sind wir euch hinterher gelaufen. Wir kennen ihn zwar nicht so gut wir ihr, aber er hat uns mit euch auch schon mal das Leben gerettet. Da dachten wir, wir helfen euch“, gab Sincia zu verstehen.
Zur selben Zeit an einem anderen Ort auf Yuma.
Fireball lag in Bett und April saß auf einem Stuhl neben ihm, Sie hielt die ganze Zeit seine Hand ohne das Fireball eine Regung von sich gab. Doch plötzlich drückte sie jemand zusammen. „Fireball ich bin bei dir mach dir keine Sorgen dir geht es den Umständen entsprächen gut, du bist ihn einem Krankenhaus.“ „April was mach ich hier wieso liege ich hier und warum habe ich solche Kopfschmerzen.“ „In deiner Wohnung gab es eine Explosion, du hast eine Platzwunde, Prellungen, Schürfwunden, Quetschungen und eine Gehirnerschütterung. Aber ich Hohle den Arzt und sage den Anderen, dass du aufgewacht bist, sie machen sich mit Sicherheit schon Sorgen um dich.“ Als April auf den Gang raus ging, kam ihr gerade ein Arzt entgegen. „Fireball ist gerade aufgewacht.“ „Gut dann gehe ich mal zu Im und frage mal, wie es den Patienten den so geht, Würden sie bitte draußen warten ich sage ihnen schon bescheid, wann sie wieder zu ihm dürfen.“ „Ist schon in Ordnung ich werde den Anderen mitteilen, dass er aufgewacht ist.
In diesem Moment fing Sabers ComLine an zu piepsen, es ist April. Saber schaltete auf einen Monitor im Raum um, sodass sie alle April sehen konnten. „Hallo Leute, ich habe eine gute Nachricht Fireball ist aufgewacht. Er hat zwar ziemliche Kopfschmerzen, aber so wie es aussieht, geht es ihm gut. Der Arzt ist jetzt noch mal bei ihm um ihn zu untersuchen.“
„Das ist eine gut Nachricht April, sage Fire wir kommen dann noch vorbei, wir sind in ungefähr einer halben Stunde bei euch.“ Erwiderte ihr Vater. „Aber das Problem um Fireballs Sicherheit ist noch nicht geklärt, wir müssten Wachen vor seinem Zimmer postieren. Aber dann würde April erfahren, dass es ein Mordversuch war.“ „Ich habe eine bessere Idee. Fireball wird zu uns in den Palast verlegt da kommt so schnell niemand an ihn heran und deiner Tochter erzählen wir einfach ich hätte euch alle ins Königreich Jarr eingeladen“, meinte König Jarret. Alle fanden die Idee gut so konnten sie alle auf Fireballs Sicherheit achten ohne das die beiden etwas davon bemerkten. Denn, wenn Fireball heraus bekam, das sie in Bemutterten würde er ausrasten das wussten alle.
So machten sie sich auf ins Krankenhaus um den Patienten einen Besuch abzustatten. Als sie im Krankenhaus ankam, war der neue Tag schon angebrochen so gingen die jungen Leute zu Fireball ins Zimmer. Währenddessen gingen die älteren zu Dr. Petri, dieser war für Fireball verantwortlich und erklärten ihm die Situation und ob der Patient verlegt werden konnte, den da wahren sich alle einig im Krankenhaus war er nicht sicher. Dr. Petri gab die Zustimmung das der Patient verlegt werden konnte unter der Voraussetzung das ein Arzt in regelmäßig untersuchen sollte wegen der Gehirnerschütterung und bis die Platzwunde verheilt War. König Jarret gab sein Persönliches versprächen, auf den Patienten aufzupassen. „Fire wie geht es dir den so, man kann dich keine 5 Minuten aus den Augen lassen ohne das dir etwas passiert“, meinte Colt. „Ich bin eben jemand der Aufmerksamkeit braucht“ grinste Fire. „Aber was verschafft mir die Ehre dass ihr alle hier seid.“
„Ich überbringe dir nur eine Einladung von meinem Vater, dass du und die Anderen bei uns im Palast verbringen könnt, bis es dir besser geht und/ oder solange ihr wollt.“ April fiel fast vom Stuhl als sie die Nachricht hörte „du meinst das hoffentlich ernst sonst kannst du etwas erleben Prinzchen.“ „Mach dir keine Gedanken April, es stimmt wir sind alle eingeladen sogar ich“, grinste Mandarin. „Aber das wird wohl noch etwas dauern, bis ich hier raus darf“, meinte Fire. „Das glaube ich nicht wir haben eben mit dem Arzt alles besprochen und wir können morgen schon, in meinen Palast zurückkehren“, erwiderte König Jarret. Die 3 Herren Waren nämlich ins Zimmer gekommen als die anderen Diskutierten. „Wie währe es, wenn ihr erstmal alle ins Bett gehen würdet, auch du April (sie wollte sich gerade ihrem Vater widersetzen), ihr habt nämlich alle einen langen Tag gehabt und ich muss mit Fireball noch etwas besprächen. Wir sehen uns alle dann morgen Früh um 8 Uhr hier wieder, wo ihr dann aufbrechen werdet, um euren Urlaub im Königreich Jarr zu verbringen. Punkt um und keine Diskussionen mehr.“ So gingen alle Anwesenden wenn auch etwas mürrisch nach Hause.
„Fireball, Saber hat uns aufgeklärt, was passiert sein könnte. Keine Sorge April weis es nicht (Fireball wollte gerade wiesen, ob April es auch wusste). Aber wir anderen, daher holen wir dich aus dem Krankenhaus raus. Und bringen dich zu König Jarret, ich weis doch wie sehr du Krankenhäuser hast und im Palast kannst du dich in einer besseren Umgebung erholen.
Du kannst zwar machen, was du willst, aber ein Arzt wird dich regelmäßig Untersuchen. Daher solltest du dich entspannen. Das ist keine Bitte sondern ein Befehl, verstanden.“ „Ja Commander Eagle. Ich danke ihnen dafür, was sie und die Anderen für mich tun.“ „Aber jetzt fang schon mal an dich zu erholen, wir haben einen Soldaten im Gang vor deinem Zimmer postiert. Mach dir keine Gedanken April wird nicht merken das Er da ist, glaube mir. Dann bis morgen Junge.“ So ging Commander Eagle dann auch nach Hause.
Der Soldat bezog seine Stellung im Gang und passte auf das niemand unbefugt ins Zimmer ging.
Als er so alleine in seinem Zimmer lag, fragte Fire sich, wieso ausgerechnet ihm das immer passieren musste. Da er sich doch noch etwas müde fühlte. Machte er die Augen zu, um noch etwas zu schlafen. Die Kopfschmerzen machten ihm aber immer noch zu schaffen, so drückte er den Knopf an seinem Bett, um die Schwester kommen zu lassen. „Na was haben wir den führ ein Problem.“ „Ich würde gerne etwas Schlafen aber die Kopfschmerzen machen mir leichte Schwierigkeiten. Können sie mir nicht etwas gegen die Schmerzen geben.“ „Ich gebe ihnen ein Schmerzmittel damit müssten sie schlafen können.“ „Danke.“ Als die Schwester das Zimmer verlies, machte der Soldat im Gang sich eine Notiz darüber. Das Mittel wirkte gut den Fireball konnte dann doch recht schnell einschlaffen. So verschliff er den ganzen Tag.
Am späten Nachmittag machten Saber, Sincia, Colt, Robin und April auf um Fireball noch mal zu besuchen. Als sie das Zimmer im Krankenhaus betraten, lag Fire friedlich schlafen im Bett. So das unsere Freunde es nicht fertig brachten, ihn zu wecken. „Kranke brauchen ihren Schlaf also lassen wir ihn schlafen“, meinte Colt und die anderen stimmten ihm zu.
So machten die 5 sich auf in die City, um noch etwas zu essen und zu trinken. Sie fanden ein einfaches Lokal und begaben sich hinein. „Was machen wir eigentlich alles im Königreich Jarr“, wollte Robin wissen. Sie war genauso wie Sincia noch nicht dort gewesen, also wollte sie alles wissen. „Wir werden uns dort prächtig im Palast erholen, und uns Braun braten lassen am Pool“, grinste April. Die Damen fanden das, dass eine gute Idee ist. „Und was machen wir, den denn ganzen lieben langen Tag, mit Sicherheit nicht auf euch warten“, meinte Colt. Saber erwiderte nur „du kannst ja wieder mit Prinz Roland um die Wette schießen und euch, wie kleine Kinder benehmen, wenn einer verlieren tut“, sagte Saber trocken.
So verbrachten sie noch einen gemütlichen Abend in Yuma.
Gegen 22 Uhr machten sie sich auf zum Stützpunkt, um für den morgigen Tag gerüstet zu sein. Sie verabschiedete sich von einander und machten noch eine Uhrzeit aus, wann sie sich morgen treffen wollten, um gemeinsam ins Krankenhaus zu fahren, um Fire abzuholen. Da sie um 8 Uhr da sein sollten. So ging dann jeder in seine Wohnung.
4. Der Urlaub voller Überraschungen
Punkt 8 Uhr am Nächsten morgen, standen alle Mann, mit Ausnahme von Captain Yamato und den königlichen Hoheiten, die Waren Gesten schon zurückgeflogen um alles vorzubereiten, in Fireballs Zimmer im Krankenhaus. Da Dr. Petri ihn noch einmal Untersuchen wollte bevor er ihn entlassen wollte, mussten die Anderen noch mal auf den Gang. Commander Eagle griff sich den Soldaten und fragte ihn aus ob etwas Außergewöhnliches passiert war. Der Soldat schilderte ihm den Tagesablauf der letzten Stunden und meinte das nicht passiert wäre. So ging der Commander wieder zu den anderen, wären der Soldat zurück zum Stützpunkt ging.
“Warum dauert das den so lange.“ „Gib Ruhe April das ist nun mal normal, wen jemand frühzeitig aus dem Krankenhaus entlassen wird“, sagte Ihr Vater. „Commander Eagle könnten sie dann bitte noch mal rein kommen ich muss ihnen noch etwas erklären.“ „Was gibt es den noch Dr. Petri was sie mir noch nicht gesagt haben gestern.“ „Mister Hikari hier sollte auf keinen Fall auf die Idee kommen irgendwelche Rennen in seinem Zustand zu fahren ich weis ganz genau, wer er ist. Als Rennfahrer ist mir der junge Mann nämlich noch gekannt.“ „Er wird mit Sicherheit keine Rennen fahren, dafür werden wir schon Sorgen, glauben sie mir Doktor.“ „Gut damit ist er entlassen und Ihre Verantwortung überstellt.“ Die Krankenschwester schob Fireball im Rollstuhl auf den Gang hinaus zu den anderen. „Der ist ja richtig faul geworden jetzt wird er auch noch durch die Gegend Gefahren.“ „Colt gib Ruhe das ist in einem Krankenhaus normal“, teilte im Robin mit und Verpasste ihm einen Stoß in die Rippen, damit er aufhörte. Sie machten sich auf den Weg zu wagen, der Sie zu Ramrod bringen sollte. “Wie geht es die den so Fire was machen die Kopfschmerzen.“ es geht so Saber, das ihr mir so einen Urlaub verdankt, ist auch nicht schlecht oder.“ „Schon aber andere Umstände wären glaube ich uns allen lieber.“ „Mach nicht so ein betrübtes Gesicht Fire das wird schon wieder.“ „Colt lass ihn in ruhe.“ „Schon gut Robin ich wollte ihn doch nur aufmuntern.“ Die fahr dauerte nicht lange so Waren sie schnell bei Ramrod.
Auf der Rampe wartete schon Mandarin auf die Anderen sie hatte das Gepäck der anderen schon eingeladen, sodass sie startfertig waren. „Dank flieg mein Baby ja anständig sonst kannst du was erleben Mandy.“ „Deinem Baby wird in meinen Händen schon nicht passieren Kleiner.“ „Dann macht es mal gut, ich teile König Jarret mit das ihr unterwegs seid und Fire halte dich an die Anweisungen vom Arzt. Ich sage besser König Jarret das Du vorübergehend Fahrverbot hast sonst kommst du auf dumme Gedanken.“ „Ich werde mich schon an die Anweisungen halten.“ So verabschiedeten sie sich noch von Commander Eagle und dann ging es los.
Mandy, Saber und Colt begaben sich in den Kontrollraum, während sich die anderen in den Aufenthaltsraum genant Küche begaben. April kochte für alle erstmal einen Kaffee.
Nach dem Start gingen Colt und Saber zu den anderen in die Küche während Mandarin lieber im Kontrollraum blieb, um den Flug zu überwachen trotz Autopilot. Da sie den Autopiloten nie getraut hatte. In der Küche wollten die anderen von Fireball wissen, an was er sich alles Erinnern konnte.“ Ich wollte gerade die Tür zu Wohnung aufmachen, als April auf mich zukam, um sich zu bedanken. Dann hatte sie mich geküsst (denn anderen viel die Kinnlade runter) und ich habe mich voller erstaunen gegen die Tür gelehnt. Ich glaube sie ist dabei aufgesprungen. Das nächste, was ich weis ist, dass ich im Krankenhaus aufgewacht bin. Und April mir sagte ich hatte einen Unfall.“ „Jetzt aber mal raus mit der Sprache wieso küsst dich April.“ „Ich hatte ihr einen Anhänger geschenkt und dafür wollte sie sich bedanken. Außerdem seit nicht so neugierig. Colt hat Robin dich noch nie geküsst.“ „Doch aber ihr habt immer behauptet ihr habt nichts miteinander. Was sagt den dein Vater das zu April.“ April lief rot an „mein Vater weis von seinem Glück noch nichts und das soll vorläufig auch so bleiben.“ „Da hast du dir aber den falschen Ort ausgesucht um es geheim zu halten, bei König Jarret wird er es bald wissen.“ „Das werden wir noch sehen. Und jetzt Sucht euch ein anderes Thema aus.“ „Leute könntet ihr Mal in den Kontrollraum kommen es gibt eine Nachricht von General Whitehawk für uns.“ „Wir kommen Mandy.“ „Was gibt es den neues General.“ „Wir haben raus gefunden, wer die Bombe gelegt hat. Es ist ein Auftragskiller gewesen, er will uns nur nicht sagen, wer ihm den Auftrag gegeben hat. Aber das finden wir auch noch raus. Ich wünsche euch noch einen schönen Urlaub.“
„Danke für die Information General und wir werden einen schönen Urlaub haben.“ Saber kann es sein das mich jemand wegen meiner Arbeit bei den Star Sheriff umbringen will.“ „Kann schon sein Fire aber mach dir keine Gedanken darum der Killer ist verhaftet und im Palast bist du sicher.“
„Ich störe eure Unterhaltung nur ungern Jungs aber wir sind gleich da, also alle Mann an ihre Plätze. Wir landen gleich.“ „Zu Befehl Captain.“ Mandarin landete Ramrod, wie eine Eins dafür dass Sie das Schiff zum ersten Mal landete. Selbst Fireball musste sich eingestehen das Es eine 1a Landung war. „Mandy das war eine gute Landung fürs erste Mal.“
„Danke Fireball ich dachte nicht das Ich Ramrod zu gut lande.“ Ramrod rollte in einen Hangar rein das nicht unbedingt jeder mit bekam das die Star Sheriffs da war.
Prinz Roland empfing die Truppe im Hangar. „Schön das ihr schon da seit, ich zeige euch erstmal eure Zimmer dann den Rest. Das Gepäck könnt ihr hier lassen es wir auf eure Zimmer gebracht. Dann mal los.“ „Wie unser Prinzenröllchen befiehlt.“ „Colt lass endlich diesen blöden Spruch wir wollen uns nämlich ihr erholen.“ „Ist ja gut Sabelschwinger.“„Dann mal los ich will mich endlich entspannen, ich fühle mich nicht so wohl.“ „Dann fahren wir mal los, im Palast ist schon alles für unseren Kranken vorbereitet worden.“ So fuhren sie ohne weitere umstände zum Palast, dort erwartet sie schon König Jarret.
„Wie geht es euch, war der Flug anstrengend.“ „Uns geht es gut bis auf Fire, der Flug war ohne Schwierigkeiten“, erwiderte Saber. „Der Arzt wartet schon auf dich und ihr anderen könnt euch ihm Palast umsehen mein Sohn wird euch alles zeigen. Wir sehen uns heute Mittag zum essen wieder, Fireball kommst du bitte mit mir.“ So teilte sich die Gruppe Fire und König Jarret gingen in Fires Zimmer, wo der Arzt schon auf ihn wartete um sich einen Überblick über den Patienten zu verschaffen. „Wie geht es ihnen denn.“ „Es geht so, ich fühle mich nur etwas schwach auf den Beinen und etwas müde.“ „Das ist normal nach einer Gehirnerschütterung schließlich sollten sie ja noch im Krankenhaus sein. So jetzt werde ich sie noch mal Untersuchen dann können sie sich etwas ausruhen. Ich werde dann jeden Tag mal nach ihnen Sehen und sollte sich ihr Zustand verschlechtern der König hat meine Nummer, ich bin dann schnell ihr, um nach ihnen zu sehen.“ Der Arzt untersuche Fireball und war zufrieden.“ es ist alles den Umständen entsprächen in Ordnung, wir sehen uns dann Morgen.“ „Auf Wiedersehen, König Jarret ich werde mich ein bisschen Hinlegen sollte ich verschlafen könnte mich dann jemand Wecken. Danke.“ „Mach dir keine Gedanken. Doktor ich begleite sie noch Raus. Fireball wir sehen uns später.“ So verließen der Arzt und König Jarret das Zimmer von Fire. „König Jarret bitte sorgen sie dafür, dass der junge Mann sich nicht zu viel in den ersten Tagen zumutet, er muss sich erstmal erholen.“ „Ich kümmere mich schon darum, machen sie sich keine Gedanken.“ So verließ der Doktor den Palast.
König Jarret rief Saber Rider und Colt zu sich. „Ich habe euch zu mir gerufen um euch beiden zu sagen das ihr ihn der nächsten Zeit mit Fireball keine großen Anstrengungen unternehmen sollt. Es muss sich schonen. Ist das klar die Herren.“ „Ja, König Jarret wir passen schon auf das Er sich erholt.“ „Gut Saber dann wünsche ich euch einen schönen Aufenthalt bei uns. Wir sehen uns nachher beim Essen, ich habe noch einige wichtige Termine.“ So verließen die beiden das Arbeitszimmer und begaben sich zu den Damen, an den Pool, die sich ihn der Sonne Braten ließen. „Was wollte der König von euch.“ „Er wollte nur dass wir Fireball in den nächsten Tagen nicht so sehr belasten Mandy. Anweisung vom Arzt.“ „Wo ist eigentlich mein Hombre.“
„Er wird in seinem Zimmer sein und sich etwas ausruhen.“ „Das kann er doch auch ihr draußen.“ „Colt das Wetter ist zu heiß für ihn das würde ihm nicht gut tun, also gib Ruhe. Und komme endlich zu mir.“ „Lass mich erstmal was anderes anziehen Schatz dann komm ich in den Pool.“
Das glaubte Colt auch nur, den Saber und April schlichen sich von hinten an und schupsten ihn in den Pool. „Das findet ihr wohl ziemlich witzig.“ Alle brachen in schallendes Gelächter aus, so wie Colt aussah. „Colt wenn du keine Badekleidung hast kann ich dir was besorgen lassen“, grinste Prinz Roland. Der lag auch bei den anderen am Pool. Er hatte sich für heute nichts vorgenommen, da er sich mit den anderen, einen gemütlichen Tag machen wollte. So verbrachten sie eine schönen Vormittag am Pool.
Als es Zeit wurde zum Mittag essen, ging April zu Fireball um ihn abzuholen. Sie klopfte gegen die Tür doch niemand meldete sich, also ging sie hinein. Fireball lag friedlich schlafend auf dem Bett, April ging zu ihm, um ihn zu wecken. „Hey Fireball es ist Zeit zum Aufstehen“ flüsterte sie ihn sein Ohr. Fireball regte sich langsam „was ist denn Los April.“ „Es ist Zeit fürs Mittagessen, komm das Essen wird noch kalt wegen dir.“ So machten die beiden sich auf in Esszimmer, wo die anderen schon auf sie warteten. „Nah Fireball wie fühlst du dich, ich hoffe Hungrich.“„Mir geht es langsam besser und ich habe eine großen Hunger, danke der Nachfrage König Jarret.“ Beim Essen unterhielten sich alle Anwesen prächtig und so brauch auch das Eis was Robin und Sincia anfangs zu den königlichen Hoheiten und zu Captain Yamato hatten. Die Unterhaltung wurde jäh unterbrochen als ein Bote König Jarret mitteilte das General Whitehawk auf Intercom wartet und dringend persönlich mit ihm sprächen wolle. So machte sich König Jarret auf in sein Arbeitszimmer um das Gespräch dort entgegen Zunehmen.
„General Whitehawk was gibt es den so Wichtiges.“ „Entschuldigen sie die Störung aber der Killer hat geredet und wie wir alle beführtet haben ist es Jesse Blue. Also passen sie gut auf Fireball auf. Jesse wird es mit Sicherheit wieder versuchen, bis Fireball tot ist.“ „Danke für die Warnung, ich werde mit Saber und den anderen Reden, sie müssen dann noch besser auf ihn aufpassen. Weis Commander Eagle schon davon.“ „Ja ich habe es ihm schon mitgeteilt. Dann auf Wiedersehen.“ König Jarret ging wieder ins Esszimmer zu den Anderen. „Was wollte General Whitehawk den von ihnen.“ „Es ging um eine Übung da war etwas Schiefgelaufen Saber, aber das ist jetzt nicht so wichtig“, log er. Er konnte ja vor April und Fire nicht mit der Wahrheit rauskommen. April würde sich zu viel Sorgen um Fireball machen, wehrend Fireball auf die Suche nach Jesse gehen würde. Das konnte und wollte er nicht zu lassen.
So begaben sich alle nach dem Essen in den Park, um einen kleinen Spaziergang zu machen. Nach dem Spaziergang verabredeten sich Roland, Saber und Colt zu einem kleinen Übungsschießen. Wehrend die Damen und Fireball sich zu einer Stadtbesichtigung aufmachten. Das kam dem König gerade recht so konnte er den Herren mitteilen, warum Whitehawk wirklich angerufen hatte. „Meine Herren wir haben ein Problem der Anschlag wurde von Jesse Blue in Auftrag gegeben.“ „Toll und wir lassen Fireball so einfach in der Stadt rum spazieren als lebende Zielscheibe“, schrie Colt. „Rege dich ab Colt ich bezweifle das König Jarret das zugelassen hätte.“ „Stimmt Saber. Sobald Fireball das Gelände verlässt, wird er von einigen Soldaten in sichere Entfernung beschattet.“ „Gut Vater aber wie können wir dafür sorgen das Fireball und April nicht doch noch etwas passiert. Beziehungsweise er nicht merkt das Er beschattet wird.“ „Solange er es nicht merkt gut, wir können nichts machen nur abwarten, ob er hier zu schlage wird.“
So war die Diskussion beendet. Und die 3 gingen auf den Schießplatz um sich abzureagieren. „Ich kenne Fireball zwar nicht so lange wie ihr aber kann es sein das Er sich gerne in Lebensgefahr begibt.“ „Eigentlich ist das Colts Hobby, Fireball fährt für Sein leben gerne Rennen. „Ich mache das nicht immer mit Absicht Saber. Ich liebe nun mal das Schießen. Dann last uns mal ein kleines Turnier veranstalten, der Verlierer gibt dem Gewinner was aus.“ Alle Waren einverstanden. Während dessen in der Stadt. Die Damen schleppten Fireball zu einem Einkaufsbummel durch die Stadt und wollten bei einigen Kleidungsstücken seine Meinung wissen. Nach einer gewissen Zeit Waren die Damen dann fertig und gingen in ein Café. Wo sie sich was zu essen und Trinken bestellten, Mandy meinte wir sollten uns langsam mal wieder zurück begeben sonst schicken sie einen Suchtrupp los wegen uns. Da mußten alle loslachen. „Die schicken wegen uns keinen Suchtrupp los eher wegen unserem Kranken“, meinte April. Sincia schaute sich Fireball mal etwas genauer an und stellte Fest, das er etwas blass wirkte. „Fireball geht es dir gut du bist blass geworden.“ „Ich habe Kopfschmerzen und mir ist schwindlig.“ „Ich glaube wir rufen einen Wagen und machen uns auf den Weg zurück, du hättest doch nicht mit kommen sollen“, meinte Robin. Ein Wagen holte sie am Café ab und brachte sie in den Palast zurück. Wo man Fireball auf sein Zimmer brachte und ihn ins Bett steckte. „Ich glaube das verlässt du heute nicht mehr“, sagte April und küsste ihn noch auf die Wange, bevor sie ging. „Ich schaue nachher noch mal nach dir.“
Während dieser Zeit wurden die anderen Damen aufgeklärt über die Situation. „Und was machen wir den jetzt, sollen wir etwa darauf warten das Er Fireball umbringt oder was.“ „Das nicht unbedingt, Mandy wir können nur im Moment nichts tun, um sein Leben noch mehr zu gefährden.“ „Soll das heißen wir warten ab Saber.“ „ja, Mandy und tun, so als ob alles beim Alten währe. In diesem Moment kam April in den Raum. „Wovon redet ihr eigentlich, wenn man mal fragen darf.“ „Davon das ihr Fireball nicht unbedingt den ganzen Tag durch die Stadt zerren solltet, so wie ihr das heute gemacht habt, Fräulein“„das war ja auch nicht geplant, aber ihr habt ihr so tolle Geschäfte das Wir eben einen Einkaufbummel gemacht haben, eure Majestät.“ „Dass ihr das nicht noch mal macht, wo ist der Kranke eigentlich.“ „Ich habe ihn ins Bett gesteckt er sah nicht gut aus.“ „So das reicht er bleibt solange im Bett, bis der Arzt sagt, er darf aufstehen punkt um und Ende der Diskussion.“
Die Damen fühlten sich schuldig und gingen zu Fireball um sich zu Endschuldigen doch der schlief bereits. „Wir müssen ihn wohl so durch die Stadt gescheucht haben das der arme Kerl fix und fertig ist.“ „Das Gefühl habe ich auch gehabt Sincia.“„Mach dir keine Sorgen um ihn April er wird schon wieder“, meinte Mandarin.
So verbrachten sie noch einen gemütlichen Abend miteinander. Mandarin wollte von Roland wissen wie es ist ein Prinz zu sein. „Es ist auf der einen Seite schön man kann in Gewisser weise machen, was man will. Die Damenwelt umschwärmt einen regelrecht. Aber auf der anderen Seite hat man seine Verpflichtungen dem Staat gegenüber. Man muss sich vorbildhaft Verhalten sollte sich wenn möglich keine Fehler erlauben. Aber was hat dich dazu bewogen, Pilotin zu werden.“ „Ich wollte Aktiv am Geschehen beteiligt sein nicht in irgendeinem Gebäude sitzen und die anderen, die Arbeit machen lassen.“ „Was hast du eigentlich mit den Star Sheriffs zu tun.“ „Ich habe die 4 auf einer Veranstaltung zu ihren Ehren kennen gelernt und so sind wir freunde geworden.“ So unterhielten sie sich den ganzen Abend untereinander. So das man das Gefühl hatte die Truppe kannte sich schon ihr leben lang. Da sie alle irgendwann ihre Augen kaum noch aufhalten konnten, gingen sie zu Bett. Am Nächsten morgen war der Arzt früh bei Fireball und war nicht über den Zustand des Patienten erfreut. „Sie gefallen mir heute aber gar nicht, ich glaube sie bleiben heute mal besser liegen und versuchen viel zu schlafen. Der Schlaf ist die beste Medizin. „ Ich mag es zwar nicht den ganzen Tag im Bett zu verbringen, aber ich glaube es ist das Beste. Dann bis morgen Doktor.“ „Bis morgen und bleiben sie im Bett.“ Als der Arzt das Zimmer verlies wartet schon April darauf, um zu Fire zu gehen. April hatte vom Arzt erfahren das Fire Bettruhen angeordnet bekam, so wollte sie ihn wenigsten etwas Gesellschaft leisten. So verbrachte sie den ganzen Tag bei ihm. Ab und zu kamen auch die Anderen Mal vorbei, um nach dem rechten zu sehen.
Nach einigen Tagen durfte Fire das Bett, dann endlich verlassen er hatte sich gut erholt. Der Arzt entfernte die Bandagen von den Armen, man konnte nur noch leichte Rötungen erkennen. „Ich meine Fireball sie dürften jetzt langsam wieder mit ihrem normalen Leben anfangen. Die Verletzungen sind gut verheilt. Sogar von der Platzwunde ist kaum noch was zu erkennen. Und die Gehirnerschütterung war auch nicht so schlimm wie beführtet.“ „Das sind gute Nachrichten er Doktor.“ „Ich komme in den nächsten Tagen noch mal vorbei und dann sehen wir mal ob wir sie gesund schreiben können.“ „Das währe toll.“ Nach ca. 2 Wochen wurde Fireball als gesund eingestuft. Er machte dann mit April einige kleine Ausflüge, um mit ihr Mal alleine zu sein, den die anderen ließen den beiden kaum Zeit für sich.
Mandarin hatte sich in der Zeit mit Prinz Roland ziemlich gut verstanden, so das die anderen meinen konnten sie wären ein paar. Nach seiner Genesung hatte er vor wieder Rennen zu fahren. So bekam er mit das in Yuma bald eins stattfand. So meldete er sich für das Rennen an.
5. Ein Rennen
Fireball hatte sich dafür entschieden, am nächsten Rennen in Yuma teil zu nehmen. Das gefiel April überhaupt nicht. Fireball tränierte in der nächsten Zeit viel und schaffte es sogar sich zu verbessern. So das für das Rennen nicht mehr im Wege stand. Die anderen machten sich eher um sein Leben sorgen, als um das Problem das zwischen April und Fireball entstanden war wegen dem Rennen.
Die Zeit für den Abschied vom Königreich Jarr war gekommen, man hatte sich entschieden, nach Yuma zurückzukehren. Um sich vor dem Rennen noch etwas in Yuma zu entspannen. (Und nach Jesse Ausschau zu halten den das Rennen war die beste Gelegenheit für ihn).
Saber schaffte es sogar April davon zu überzeugen, das es wahrscheinlich das einzige Rennen bleiben werde, Fireball wollte der Welt eben zeigen das Er noch rennen Fahren konnte und diese auch Gewinnen konnte. April war dann auch davon überzeugt und versöhnte sich mit Fire. Das Rennen stand vor der Tür.
Am Donnerstag fand dann die offene Qualy stand. „Hey Fireball das gibt es ja nicht du lebst noch und wagst dich auf eine Rennstrecke.“ „Hallo Chris wie geht es so. Ja ich wage mich auf eine Rennstrecke ich fahre ja schließlich mit.“ „Du willst mich wohl Verarschen du ihn einem Rennwagen du verlierst gegen mich aus hoch, also mach dich lieber wieder nach Hause. Aber jetzt mal im Ernst wo warst du die letzten 2 Jahre überhaupt es ging das Gerücht, um das du ein Star Sheriff geworden wärst.“ „Das Gerücht stimmt ich bin ein Star Sheriff, aber jetzt wo der Krieg vorbei ist, wollte ich mal wieder an einem Rennen teilnehmen, um zu wissen, ob ich es noch kann.“ „Dann las uns mal sehen, ob du noch fahren kannst.“ Beide Stiegen in ihre Autos und begaben sich auf die Strecke um ein Rennen gegeneinander zu fahren. „Na Fire an der Startlinie geht es los, zwei Runden und dann wieder in die Box.“ „Alles klar dann los.“ So führen beide ein aufregendes Duell, und Chris musste sich nach seiner Niederlage eingestehen das Fireball nicht verlernt hatte. „Fireball der jüngste Champion aller Zeiten ist wieder da“ Kamm es von hinten aus einer Box, es war Claudia Firenza. „Hallo Claudia wie geht es dir was macht dein Vater.“ „Mir geht es gut. Mein Vater kommt am Sonntag zum Rennen. Aber was verschlägt dich ihr her, wenn man fragen dar.“ „Ich habe es mir erlaubt am Sonntag mitzufahren.“ „Das glaube ich ja nicht.“ „Glaube es ruhig er hat mich eben auf der Strecke ziemlich alt aussehen lassen.“ „Wir sehen uns dann morgen wieder ich muss zurück.“ So verabschiedete sich Fireball von den anderen und machte sich auf zu den anderen.
Sie hatten alle einen Termin bei Commander Eagle wegen ihrer Zukunft im KOK. „Gut da seit ihr ja alle dann können wir ja anfangen. Also ich schlage euch vor das Ihr alle die Kadetten ausbildet. Jeder natürlich in seinem Spezialgebiet. Das heißt April in Wissenschaften und Nahkampf. Colt in Verteidigung mit Waffen. Saber in Disziplin, Diplomatie und für einige eine Spezialausbildung für Geheimaufgaben. Und Fireball wird die Piloten ausbilden und Fahrträning. Die 4 fanden ihre Aufgaben gebiete nicht schlecht. „Wie so Piloten ausbilden bis auf Ramrod habe ich keine anderen Maschinen geflogen.“ „Das beringen wir dir auch noch bei und den Pilotenschein machst du mit link so wie du mit Ramrod umgehen kannst sind die kleineren Flieger ein klagst für dich“, teilte ihm Commander Eagle trocken mit. „Wie war es eigentlich auf der Rennstrecke.“ „Ziemlich gut ich konnte den anderen zeigen was ich noch alles kann Saber.“„Dann rate ich dir am Sonntag zu gewinnen.“ „Wieso Colt hast du etwa gewettet.“ „Ja mit den anderen das Du gewinnst ist das etwa verboten Hombre. „Los last uns was Essen gehen ich verhungere schon.“ „Gut gehen wir in die Kantine, ich sage noch Sincia und Robin bescheid, bis gleich.“ So verabschiedet sich Saber von den anderen. Und 10 Minuten später war er mit den beiden Damen in der Kantine erscheinen.
Die Damen wollten wissen, was die 4 jetzt im KOK machten. So erzählte ihnen der Commander alles. Und es stellte sich heraus, dass die beiden es keine schlechte Idee fanden. Robin hatte sich mit weiser voraus sich schon eine neue Stelle in einer Schule in Gegend der gesucht und Sincia nahm eine Stelle als Kindergärtnerin in Yuma an. So konnten alle zusammen bleiben, das fanden alle gut. So verbrachten die 6 einen schönen Nachmittag miteinander. Für den Abend wollten sie in ein Restaurant gehen, um den neuen Anfang zu feiern. Der Abend verlief recht harmonisch. Fireball verabschiedet sich etwas früher von den anderen da er führ das Qualifying morgen ausgeschlafen sein wollte.
Am Morgen machte Fire früh auf zu Rennstrecke, da er früh sein Qualy fahren wollte. Er schaffte es auf die Pole. So war das Rennen mit Sicherheit keine Schwierigkeit für ihn. Die Anderen freuten sich über die Pole von Fire. Nur Claudia und Chris konnten es nicht verstehen das Sie an Fireball nicht ran kamen. Aber das wollten sie morgen im Rennen lösen. Das Rennen war für 10 Uhr am Sonntagmorgen angesetzt. Das hieß für Fireball um 6 Uhr aufstehen und um 8 Uhr an der Rennstrecke zu sein. So nahm er sich für den Samstag nicht vor. Da machten ihm Saber und Colt aber einen Strich durch die Rechnung. „Fireball wir müssten da mal, was mit dir besprächen. Das ist etwas was wir dir schon viel Früher hatten sagen sollen.“ „Was gibt es den so Wichtiges das Es nicht bis Montag warten kann Jungs.“ „Du hattest doch damals am Abend vor der Explosion die Befürchtung dass Jesse dich umbringen will.“ „Ja aber ihr habt gesagt, dass er es nicht wagen würde. Und das ihr nicht wisst, wer den Killer auf mich angesetzt hat. Oder wisst ihr es doch?“
„Deswegen müssen wir mit dir reden.“ „Saber jetzt raus mit der Sprache.“ „Also wir haben herausgefunden, wer der Auftragsgeber ist.“ „Colt, wenn ihr mir jetzt sagen wollt, ihr wusste es schon die ganze Zeit das Es Jesse Blue ist. Habt ihr alle ein Problem mit mir.“ „Fireball wir alle bis auf April und du, wussten es schon, als wir noch bei König Jarret wahren. Wir wollten es dir eigentlich gar nicht sagen. Weil du dich sonst auf die Suche nach ihm gemacht hättest.“ „Und ihr nennt euch Freunde verschweigt mir so etwas einfach. Wieso sagt ihr es jetzt Saber.“„Weil das KOK herausgefunden hat das Jesse irgendwo auf Yuma ist.“ Eine lange Pause trat ein, wo die Drei sich nur ansahen. Fireball sah Saber und Colt ziemlich vorwurfsvoll an.
„Das ist also der Grund, warum ich von euch damals so freundlich behandelt und ihr mich nie alleine den Palast habt verlassen lassen. Ihr hättet es mir auch nie gesagt, wenn ihr nicht erfahren hättet, dass Jesse auf Yuma ist. Oder Saber.„Da hast du Recht Fire. Es tut uns Leid wir hätten es schon viel Früher sagen sollen.“ Fireball war so sauer auf die beiden das Er sie einfach stehen lies und sich rauf in Sein Wohnung begab. Wo April schon auf ihn wartete, die aber nicht verstand, warum Fire so sauer war und sie bat, ihn alleine zu lassen. April traf auf dem Gang Colt und Saber. Und wollte von ihnen wissen, warum Fireball so sauer war. Saber schluckte und bat April mit ihm und Colt in seine Wohnung zu gehen sie hätten ihr was zu sagen. Colt schaute Saber an und wusste das Er April auch die Wahrheit sagen wollte, was Colt nicht so richtig verstand. Als sie Sabers Wohnung erreicht hatten, gingen sie hinein in der Küche saßen Robin und Sincia bei einem Kaffee zusammen. Alls die Drei in die Küche kamen wollte Sincia wissen, warum April so aufgeregt war. „Hat Fireball dich schon wieder irgendwie beleidigt.“ „Nein er kam stink sauer von Training und hat mich nur gebeten, ihn alleine zu lassen. Aber als ich die Wohnung verließ, traf ich auf die beiden. Ich nehme mal stark an das die beiden für Fireballs Ausbruch verantwortlich sind.“ „Da hat sie Recht wir haben Fireballs die Wahrheit über die Explosion gesagt.“ Sincia und Robin, glaubten ihren Ohren nicht zu trauen. Es sollte ein Geheimnis bleiben, bis man Jesse verhaftet hatte. „So könnte mir mal jetzt jemand sagen, was los ist. Ich habe Fireball in den zwei Jahren nämlich noch nie so sauer erlebt wie jetzt.“ „Ihr solltet ihr die Wahrheit sagen sonst werde ich es tun. Aber ich nehme mal an es gibt noch ein paar Geheimnisse, die ihr mir nicht gesagt habt.“ Fireball stand in der Tür er wollte sich bei April entschuldigen. Hatte aber nur noch gesehen, wie sie in Sabers Wohnung verschwunden war. „Was sollen sie mir sagen Fireball.“„am besten die Wahrheit über die Explosion und den Auftragsgeber.“ „Ihr wisst, wer es war und habt uns nicht gesagt.“ „Ja. Es ist ein Mordversuch gewesen, um Fireball los zu werden und es war Jesse Blue.“ April wurde Kreide bleich. „Saber sage mir jetzt bitte das was du eben gesagt hasst ein übler Scherz ist.“ „Nein April das ist kein Scherz von mir gewesen es ist die Wahrheit.“ April verlies fluchtartig die Wohnung und ging schnurstracks zu ihrem Vater. Sie konnte nicht glauben, dass er sie angelogen hatte. Sie platzte gerade in ein Com-gespräch mit General Whitehawk hinein. „Hallo April wie geht es dir denn so.“ „Hallo General, mir geht es gut. Aber ich störe nur ungern aber ich habe eben die Wahrheit über die Explosion erfahren.“ General Whitehawk wurde etwas blass um die Nasenspitze und war glücklich nicht im selben Raum zu sein mit April. Jeder wusste, dass sie stinksauer nicht zu Geniesten war. Ihr Vater tat ihm Leid. „April es tut mir Leid, wir hielten es für besser, dir und Fireball nicht die Wahrheit zu sagen. Und ich weis beim besten Willen nicht, woher du es jetzt weist.“ „Saber hat es Fireball gesagt und der ist stinksauer mir über den Weggelaufe, sodass er es mir Saber erzählt hat.“ „Ich glaube ich muss mit ihm mal ein ernstes Wörtchen reden.“ „Commander ich glaube es war an der Zeit das beide die Wahrheit erfahren musste.“ „Schon aber sollten wir es nicht sein die entscheiden wann General.“ Der General zuckte nur mit den Schultern und verabschiedete sich. April und ihr Vater führten noch eine längere Unterhaltung über das Thema vertrauen.
Fireball hatte sich wieder in seine Wohnung begeben und wollte nur noch in ruhe gelassen werden. Die anderen verstanden es und so ließen sie ihn in Ruhe sie würden ihn morgen schon beim Rennen wieder sehen.
Der Tag des Rennens war da.
Fireball hatte sich in die Box verzogen und wollte die anderen erst nach dem Rennen wieder sehen. Das Rennen wurde gestartet Fireball setzte sich gleich an die Spitze gefolgt von Claudia und Chris, die nicht locker ließen, um an ihm vorbei zu kommen. Chris und Claudia wegselten sich öfters hinter Fireball ab, aber schafften es nicht, ihn zu überholen. So gewann Fireball das Rennen ohne Schwierigkeiten. Das Publikum war außer sich. April machte sich gleich auf um Fireball in der Boxengasse zu erwischen sie wollte die Erste sein die im Gratulierte. Als Fire aus seinem Wagen ausstieg, fiel sie um den Hals und küsste ihn. „Du bist ein super Rennen gefahren und hast es allen gezeigt, dass du es noch kannst.“ „Danke Colt ich freue mich auch richtig.“ „Last uns rüber zur Siegerehrung gehen.“ Dort angekommen wurde Fire nur so mit Glückwünschen überhäuft. „Herzlichen Glückwünsche für den Sieger des Diesjährigren Yuma Gran Prix.“ Fireball bekam einen Pokal vom Bürgermeister der Stadt Yuma übereicht. „Wir sehen uns dann heute Abend bei der Siegesfeier im Yuma-Hotel wieder.“
April meinte nur „wie eine Siegesfeier davon hast du uns aber nicht erzählt.“ „Das ist normal nach einem Rennen, wir werden alle gemeinsam hingehen.“ Die Damen schauten sich nur an grinsten. Alle 4 sagten nur „Einkaufen“ und Waren verschwunden. „Die Damen finden immer eine Gelegenheit zum Einkaufen“, meinte Colt.
6. Kampf ums Überleben
Mandy meinte „es ist toll wenn man bei einem Rennen gesagt bekommt das Es abends noch eine Feier gibt. Kann er uns nicht früher Bescheid sagen.“ „Ich glaube ich muss mal ein ernstes Wort mit meinem Freund reden.“ „Los last uns in das Geschäft dort gehen.“ „Das ist ja ein toller Laden Robin.“ Fand April und sie gingen hinein. Alle 4 fanden auch was Passendes für den Abend. Die Männer werden Augen machen, wenn sie die Damen so sehen. „Mandarin mit wem wirst du den hingehen.“ „Ich frage einfach Prinz Roland.“ Die anderen fiel die Kinnlade runter. „Wie kommst du auf die Idee, außerdem ist er nicht ihr.“ „Doch er ist auf Yuma, ganz einfach weil wir immer noch Kontakt zu einander haben April.“ Die 4 machten sich auf den Rückweg, April war der Ansicht dass Sie seit sie den Laden verlassen hatten verfolgt wurden. Doch Mandarin konnte keinen Verfolger feststellen. „Du machst dir zu viel Sorgen.“
Zur selben Zeit auf der Rennstrecke. „Fire was machen wir bis heute Abend, ich habe keine Lust dumm in der Gegend rum zu sitzen.“ „Colt wie währe es wenn wir einen Herren Nachmittag veranstalten.“ „Gute Idee wir gehen in die nächsten Bar und feiern deinen Sieg erstmal unter Freunden“, sagte Saber. So machten sich die Drei auf, um in einer Bar zu feiern. Gegen Abend trafen sich alle in der Halle der Offiziersunterkünfte, um gemeinsam zum Yuma-Hotel zu fahren. Dort angekommen wartete zum Erstaunen der Herren Prinz Roland auf sie. „Was macht den unser Prinzenröllchen ihr.“ „Er ist wegen mir hier, also Colt las ihn in ruhe“ konterte Mandy. „Herzlichen Glückwunsch zum Sieg Fireball.“ „Danke. Last uns reingehen ihr draußen ist es etwas kalt“, sagte Fireball. „Guten Abend meine Damen und Herren, willkommen im Yuma-Hotel. Bitte gehen sie dort entlang zu Festsaal. So geben sich unsere Freunde in den Saal. Der Saal war riesig überall an den Wänden hingen große Spiegel, von der Decke hingen Kristall Leuchter und es war eine interessante Menschenansammlung da. „Man da sehen wir ja wie Arme aus bei all den Klunkern die die Damen um den Hals hängen haben.“ „April mach dir da mal keine Gedanken ihr seid die schönsten ihr im Saal. Außerdem wollen alle Damen hier mit dir tauschen, da du mit dem Champion hier bist.“ April bemerkte, wie einige Damen sie ansahen und sie am liebsten umgebracht hätten
Saber schnappte sich Sincia und legte eine flotte Sohle mit ihr aufs Parkett. Dasselbe machten die anderen auch und so tanzten alle erstmal eine Runde. Nach einer gewissen Zeit kam ein Angestellter des Hotels zu Fireball „Würden sie bitte mitkommen die Sieger des Rennens werden auf der Bühne erwartet.“ Fireball folgte dem Angestellten zu Bühne wo auch schon Claudia und Chris Waren. Saber und die anderen machten sich auch auf zu Bühne, da man vorne mehr sehen konnte.
Ein Reporter ging auf die Bühne. „Herzlich Willkommen zur diesjährigen Gala anlässlich des Yuma Gran Prix. Wir wollen den diesjährigen Gewinnern einen Recht herzlichen Applaus widmen. Der 3 platzierte ist Chris Johnston. Herzlichen Glückwunsch.“ Chris betrat die Bühne und hielt eine kleine Rede. „Die 2 platzierte ist Claudia Firenza.“ Claudia Betrat auch die Bühne. „Und der dies Jährige Sieger ist Fireball Hikari.“ Der Saal brach in schallenden Applaus aus wahrend Fire die Bühne betrat. Als Fireball zu seiner Siegesrede ansetzen wollte, hörte man 2 Schüsse und Fireball brach auf der Bühne zusammen.
Saber und Colt sowie Mandarin treten sich in die Richtung um aus der die Schüsse kamen. Sie sahen nur noch wie eine dunkle Gestalt hastig den Saal verlies und verfolgten diese.
April rannte auf die Bühne zu Fireball, der blutüberströmt auf der Bühne lag. „Fireball bitte bleib bei mir lass mich nicht alleine“ schluchzte April. Fireball war bewusstlos und bekam nicht mehr mit. Zum Glück war unter den anwesenden Gästen auch ein Arzt, der sich sofort um ihn kümmerte. Der Arzt konnte die Blutungen zwar stillen, aber Fireball hätte schon zu viel Blut verloren so das Er im wenig Hoffnung gab. Schließlich kam der Krankenwagen, April begleitete Fireball und Robin Sincia und Roland machten sich auch auf ins Krankenhaus. Die anwesenden Gäste konnten nicht glauben, was da eben passiert war. Saber und die anderen schafften es, den Flüchtigen in die enge zu lotsen. „Ergib dich du hast keine Chance uns zu entkommen“, schrie Saber. Der Flüchtige sah ein, dass er in die Enge getrieben würde. „Ich gebe niemals auf Lieber sterbe ich, als mich, Verhaften zu lassen.“ Die Stimme kam Saber irgendwoher bekannt vor, aber er hatte keine Zeit zum Überlegen, denn er musste in Deckung gehen, um nicht nieder Geschossen zu werden. Denn der Flüchtige schoss wie ein Verrückter auf alles was sich Bewegte. „Colt schaffst du es, ihn irgendwie zu erwischen.“ „Ich probiere es, wenn ihr mir Deckung gebt.“ „Kein Problem Colt der wird sein blaues Wunder erleben auf Fireball zu schießen, ich bin stinksauer. Das war die erste Verabredung mit Roland.“ Mandy war nicht mehr zu Bremsen sie gab Colt genügend Deckung das Er sich eine bessere Schuss Position verschaffen konnte, um den Angreifer zu erledigen. Ein gezielter Schuss und er war außer Gefecht gesetzt.
Saber, Colt und Robin konnten sich nun ungefährdet dem Angreifer nähern, der k.o. auf dem Boden lag. Als sie ihn aus der Nähe betrachteten, stockte ihnen der Atem es war Jesse Blue. Saber verständigte per ComLine das Kavallerie Oberkommando, das schickte gleich eine Truppe, die Jesse abholen sollten, und ins Gefängnis bringen sollten.
Saber fragte auch gleich bei Commander Eagle nach, ob er schon wiese, wie es Fireball ginge. Er wusste es noch nicht machte sich aber auch auf den Weg ins Yuma Krankenhaus. Wie Saber, Colt und Mandy. Sie kamen zur selben Zeit an.
In der Notaufnahme saßen die Anderen ganz in Gedanken versunken, Aprils Kleid war Blut durch tränkt. „Wie geht es ihm denn“, wollte Saber wissen. Prinz Roland sah in an „keine Ahnung sie Operieren ihn noch es sieht aber schlecht aus. Er hat zu viel Blut verloren und eine Kugel hätte die Lunge gestreift und steckt in der Nähe des Herzen. Die zweite Kugel war ein glatter Durchschuss. Mehr konnte uns noch keiner sagen.“ „Da hat es ihn aber diesmal ziemlich schwer erwischt mein armer Hombre.“ Robin uns Sincia begaben sich zu ihren Freunden um sich in ihre Arme zu kuscheln.
Commander Eagle ging zu seiner Tochter um sie in die Arme zu nehmen den man sah ihr an das Es zu viel für sie war. April fing in den Armen ihres Vater an, zu weinen. Das hielten die anderen nicht mehr aus. „Commander wir gehen in die Cafeteria hier können wir eh nichts tun.“ „Saber ihr rufe euch sobald sich, was tun sollte.“ So gingen die Truppe zur Cafeteria. „Frage habt ihr den Schützen eigentlich erwischt.“ „Ja wir haben ihn. Es ist Jesse gewesen. Er dürfte jetzt im Gefängnis sitzen Roland.“ „Wir hätten ihn schon fiel früher finden müssen dann währe das Ganze nicht passiert.“ „Colt mach dir keine Vorwürfe, währ hätte den Ahnen können das Er in heute Erschießen wollte. Jesse hatte die ganze Zeit, wo Machbox auf der Rennstrecke war, freie Schussbahn.“ „Saber wir hätten es ahnen müssen, er wollte Fireball vor Aprils Augen töten.“ „Colt es ist gut last uns hoffen das Fireball das Ganze einfach überlebt“, sagte Mandy. Robin und Sincia bekamen erst jetzt mit, wie gefährlich der Job ihrer Freunde war. So blieben sie noch eine Zeit lang in der Cafeteria. „ Es tut mir Leid, wenn ich euch jetzt verlassen muss. Ich würde gerne noch beleiben, aber ich muss morgen früh schon wieder zurück. Könnt ihr mir mitteilen, wie es ihm geht.“ „Das machen wir Roland, schade, dass du nicht länger bleiben kannst.“ Mandy war traurig, dass Roland gehen musste. So machten sie sich auf, um wieder zu den anderen Beiden zu gehen, ob sich schon was getan hatte.
Zum Leidwesen aller war noch nicht geschehen, so gesellten sie sich auf die Bank zu April. Commander Eagle ging den Gang auf und ab, er konnte einfach nicht still sitzen bleiben. Er machte sich vorwürfe das Er nicht Jesse schon fiel früher hat fassen können, dann währe das Ganze nicht passiert.
Nach einigen Stunden kam ein Arzt auf sie zu. „Commander Eagle.“ „JA, wie steht es um ihn.“ „Schlecht wir konnten zwar die Kugel rausholen. Aber sie hat die Lunge und eine Arterie die zum Herzen führt erwischt, wir konnten die Arterie wieder vernähen. Der Durchschuss hat zu einem hohen Blutverlust geführt.“ „Und was heißt das genau wird er überleben.“ April hielt es nicht mehr aus „wo ist er Doktor kann ich zu ihm.“ „Wenn sie wollen. Er ist auf der Intensivstation Zimmer 103.“ „Danke Doktor“ April machte sich auf, um zu ihm zu gehen. „Commander um ihre Frage zu beantworten keine Ahnung es liegt bei ihm. Er liegt im Koma.“ Saber und Colt konnten nicht glauben, was der Arzt eben gesagt hatte, Fireball lag ihm Koma. „Doktor und was können wir für ihn tun“, wollte Colt wissen. „Sie können mit ihm reden. Vielleicht schaffen sie es, dass er aufwacht. Ansonsten nichts.“
April hatte in der zwischen Zeit das Zimmer erreicht, und stand nun davor.
Langsam öffnete sie die Tür, doch was sie dann sah, war zu viel. April brach weinend zusammen. Fireball lag weiß auf dem Bett an ein Beatmungsgerät angeschlossen. Und lauter Kabel klebten an seinem Oberkörper, an seinem Arm sind Mehrer Infusionschläuche angebracht. Lauter Geräte piepsten. In diesem Moment kamen auch die anderen und fanden April an die Wand gelehnt. Saber nahm April gleich in die Arme und versuchte sie zu trösten, was ihm aber leider nicht gelang. So nahm ihr Vater sie ihn die Arme und ging mit ihr auf den Gang hinaus, wo ihnen ein Arzt über den Weg lief. „Kann ich ihnen helfen die junge Dame sieht nicht gut aus. Was ist den passiert.“ „Sie hat eben ihren Freund gesehen“, Commander Eagle zeigte auf Fires Zimmer und der Arzt verstand. „Kommen sie mal mit mir, ich gäbe ihrer Tochter mal eine Beruhigungs-Spritze.“ Commander Eagle ging mit dem Arzt, mit der mittlerweile April stützte. Und sie gingen in ein freies Zimmer „legen sich mal ihn Miss ich komme gleich wieder.“ Der Arzt ging und kam kurz darauf mit der Beruhigungs-Spritze wieder. „Bleiben sie noch etwas liegen Miss Eagle.“ Der Commander war in der zwischen Zeit zu den anderen in Fireball Zimmer gegangen. Er sah die Gesichter der jungen Leute und wusste genau, dass sie so etwas in der Zeit als Star Sheriffs noch nicht gesehen hatten. Wie ein Freund ums Überleben kämpf und wie hilflos man selber ist.
Da der Commander hier nichts tun konnte, ging er. Um sich mal mit Jesse Blue zu befassen. „Ich finde es ziemlich Scheiße das Fireball hier liegt, wir wussten es doch.“ „Mandy wir können es nicht mehr ändern, nur noch hoffen das Er überlebt. Als wenn wir schon aufgeben was soll dann aus ihm werden. Wir müssen alle positiv Denken. Haben wir uns verstanden.“ „Ist gut Saber, du musst ihr nicht Rumschreien“, beruhigte ihn Sincia. Da kam auch April wieder ins Zimmer. „Wie geht es dir April.“ „Es geht so Saber, ich dachte nur nicht das Es so schlimm um in steht.“ „Er hat schon mal besser ausgesehen das stimmt.“ „Jesse ist der Schütze gewesen stimmst Saber. Ihr habt in hoffentlich erwischt.“ „Ja er war der Schütze und wir haben ihn erwisch er ist jetzt im Gefängnis.“ April nahm sich einen Stuhl und setzt sich neben Fires Bett, nahm seine Hand und streichelte diese. Die Hand fühlte sich klamm an. Saber und die anderen entschieden sich, nach Hause zu gehen und morgen wieder zu kommen. „April kommst du mit.“ „Nein ich bleibe bei ihm ich lasse ihn nicht alleine.“ So gingen die anderen nach Hause. Während April mit Fireball sprach, um ihn aus dem Koma zu holen.
Saber lag mit Sincia im Bett und ließ den Tag noch mal Revue passieren. „Mach dir nicht so viele Gedanken Saber, was geschehen ist, ist geschehen und du kannst es nicht mehr ändern.“ „Schon, aber ich mache mir eben Gedanken, was ist, wenn er nicht mehr aufwacht.“ „Er wird aufwachen glaube mir.“ So ungefähr dasselbe spielte sich hauch bei Robin und Colt ab.
Während dessen im Hauptquartier des Kavallerie Oberkommandos, Commander Eagle befasste sich mit dem Gefangenen Jesse Blue. „Können sie mir sagen, wieso Sie auf Fireball Hikari geschossen haben und warum sie vor 2 Monaten einen Killer auf ihn angesetzt haben.“ „Sie wissen doch ganz genau, warum ich ihn umbringen wollte, ich Liebe ihre Tochter und wenn Fireball nicht mehr lebt, ist der Weg für mich frei.“ „Das ist Bescheuertes was ich je in meinem Leben gehört habe. Du wolltest ihn umbringen damit der Weg führ dich bei meiner Tochter frei ist.
Die Gerichtsverhandlung wird Klären wie lange sie ihm Gefängnis sitzen werden Jesse.“ So verließ er die Gefängniszelle.
Im Gang wartet Capitan Yamato auf ihn. „Commander kann ich offen mit Ihnen reden.“ „Ja Mandarin was gibt es den, das du mich bis hierher verfolgst.“ „Es geht um April sie wird solange ihm Krankenhaus bleiben bis Fireball aufwacht. Ihr ist es, egal wie kaputt sie selber ist. Solange Fireball im Koma liegt, hat sie keinen klaren Gedanken mehr. Sie sollten im Moment mehr auf ihre Tochter aufpassen.“ „Also ist sie im Krankenhaus. Ich werde mich morgen um sie kümmern, lass sie heute noch bei Fireball bleiben. Komm ich, bringe dich noch nach Hause.“ „Nein sie brauchen mich nicht zu begleiten, ich sehe sie morgen.“ So ging Mandarin in ihre Wohnung. Während Commander Eagle in sein Büro ging, um über den ganzen Tag noch mal nachzudenken.
Mandarin wachte am Morgen auf und hatte eher das Gefühl überhaupt nicht geschlafen zu haben, so zog sie sich an und machte sich was zu essen. Dasselbe Problem war auch bei Colt und Robin, Saber und Sincia der Fall. Im Krankenhaus lag ein Häufchen elend neben Fireballs Bett. Es war April bei ihr hatte mittlerweile die Mündigkeit gesiegt, und so bemerkte sich nicht das jemand ins Zimmer gekommen war. Und ganz vorschichtig zu April ging und ihr mit der Hand über den Rücken streichelte. April sah erschrocken auf und in die mitfühlen den Augen ihres Vaters. „April bitte gehe nach Hause und lege dich etwas hin, du siehst schlecht aus ich rufe dich, sobald sich an seinem Zustand etwas ändern sollte.“ „Daddy, bitte ich will hier bleiben.“ „Nein April gehe bitte nach Hause.“ So ging April, wenn auch etwas mürrisch, auf dem Gang kam, ihr Colt und Saber entgegen. „Ihr satt auch schon Mal besser aus Jungs.“ „Das must du gerade sagen, wo willst du hin.“ „Ich gehe auf Wunsch meines Vaters nach Hause und Schlafe erstmal ein bisschen.“ „Wie begleiten dich.“ „Danke Jungs.“ So brachten Saber und Colt April nach Hause und gingen dann wieder ins Krankenhaus. „Commander hat sich an seinem Zustand schon etwas geändert.“ „Nein Jungs leider nicht, aber der Arzt hat gesagt, dass es im Moment besser ist wenn er noch nicht aufwacht. So können die Wunden besser verheilen.“ „Haben sie schon mit Jesse geredet.“ „Ja und es ist genauso, wie wir es befürchtet haben. Aber jetzt sitz er ja und wird so schnell auch nicht mehr heraus kommen.
Die Militär Gerichtsverhandlung wird in ein paar Tagen stattfinden. Ihr könnt euch darauf schon mal vorbereiten. Ihr dürft nämlich aussagen.“ „April wird auch aussagen müssen nicht war.“ „Schon Saber, es ist am besten, wenn sie Jesse im Gericht sieht. Da wird sie feststellen, dass er Fireball nichts mehr antun kann. Das er ein Gefangener ist. Ihr werdet in den nächsten Tagen erfahren, wann es soweit ist. Bleibt ihr hier, ich muss wieder ins Büro.“ ja wir bleiben.“ So ging Commander Eagle.
Und Colt nahm auf dem Stuhl platz, wo vor kurzem noch April gesessen hatte. Saber nahm sich auch eine Sitzgelegenheit. Als sie sich Fireball ansahen, fanden beide das Es keinen von ihnen in der Zeit, wo sie die Outrider gejagt hatten, so schlecht ging. „Colt kannst du dich noch daran erinnern, wo Fire mal sein Gedächtnis verloren hatte.“ „Ja. Aber da konnten wir ihm helfen und mussten nicht zusehen, wie er ihr liegt und eventuell nie mehr aufwacht.“ So unterhielten sie sich eine Zeit lang und versuchten gelegentlich Fireball dazu zu bewegen mit zu reden, ob wohl sie wussten das Er nicht antworten würde. Gegen Mittag kam Mandy in Begleitung von April dazu. „April du siehst jetzt besser aus als noch heute Morgen.“ „Danke und wie sieht es aus.“ „Keine Veränderung bis jetzt.“
Doch plötzlich fing ein Gerät an zu piepsen. Eine Schwester kam sofort reingestürmt. „Bitte verlassen sie dem Raum.“ In diesem Moment kam auch schon der Arzt. „Was ist passiert.“ „Der Blutdruck ist gefallen Doktor.“ „Geben sie ihm eine Spritze. Ich glaube wir müssen noch mal aufmachen. Bringen sie ihn in den OP.“„Verstanden Doktor.“ Die Schwester schob Fireballs Bett in den nächsten OP. „Doktor was ist los“, wollte April wissen. „Ich habe keine Zeit ich muss in den OP.“ so standen die 4 verdutzt im Leeren Zimmer und konnten nur warten. „Was ist passiert Saber.“„Ich weis es nicht April.“
Nach ca. 2 Stunden schoben sie Fireball wieder in sein Zimmer. „Doktor was ist passiert.“ „Die Arterie, die wir zu genäht hatten, ist aufgerissen. Es war uns möglich sie wieder zu verschließen. Aber wenn das noch mal passiert keine Ahnung ob wir es wieder schaffen. Darf ich sie, bitten den Patienten heute nicht mehr zu besuchen. Er braucht dringend Ruhe, morgen dürfen sie wieder zu ihm. Sollte sich an seinem Zustand etwas ändern Rufen wir sie an.“
So gingen die 4 aus dem Krankenhaus und hofften das Fire es schaffen würde. „Kommt wir gehen zu mir ich glaube wir brauchen alle einen starken Kaffee über den Schock“, sagte Colt. So gingen sie zu Colt, er machte einen Kaffee der Tote aufwecken konnte. Dort angekommen machte Robin ihnen die Tür auf. „Was ist den mit euch passiert.“ „Fireball wurde eben noch mal operiert und sie haben uns aus den Krankenhaus geschmissen“, sagte Saber.
So verging der Tag. Commander Eagle teilte ihnen mit, wann die Verhandlung war und was geschehen wurde. Sie weckselten sich im Krankenhaus ab, so das immer jemand da war. In der Hoffnung das Fireball aufwachen wurde.
Doch nicht geschah. Die Gerichtsverhandlung lief auch wie geplant und Jesse wurde zu lebenslanger Haft verurteilt wegen 2 Fach versuchten Mordes und Hochverrat am KOK.
So freute man sich das wenigsten Jesse jetzt für immer hinter Schloss und Riegel war und keinen mehr Schaden konnte.
7. Ein Wunder
April machte sich nach der Gerichtsverhandlung auf ins Krankenhaus um sich wieder um Fireball zu kümmern. Doch sein zu Stand hatte sich in den letzten Wochen kaum verbessert. Außer das Er nicht mehr am Beatmungsgerät hing und die Wunden verheilt Waren. Doch aufwachen wollte er einfach nicht. Die Ärzte konnten es nicht verstehen.
Sie meinten er habe aufgegeben.
Doch das wollte April nicht hören, Selbst Saber und Colt bezweifelten die Sache, es musste einen anderen Grund geben, warum er nicht aufwachte.
Doch eines Tages Saber und Colt Waren Bei Fireball und sprachen so vor sich ihn. Colt und Saber hatten die Idee Fire einfach aus der Reserve zu locken. „April hat eine neuen Freund gefunden und er gefällt auch Commander Eagle ziemlich gut. Da unser Kleiner hier lieber Dornröschen spielen will, hat er wohl Pech.“ „Da kannst du recht haben Saber. April sagte sie würde es sich ja noch mal überlegen, wenn er aufwachen würde. Aber das will er ja nicht.“ „Wann willst du eigentlich Robin mal fragen, ob sie dich heiraten will.“ „Das hat noch Zeit. Ich wahrte lieber noch ein bisschen und wie sieht es bei dir und Sincia aus.“ „Ich werde sie bald Fragen ich warte nur auf den richtigen Zeitpunkt.“ „Und wann denkst du ist der richtige Tag.“ „Ich wollte mit ihr zu meinen Eltern machen, in den Highlands vielleicht.“ „Das ist keine schlechte Idee.“
Da verschlug es Colt die Sprache er hatte das Gefühl, das sich Fireball gerade beweckt hatte. „Saber ich glaube ich Träume, der Kleine hat sich eben bewegt.“ „Colt mach keine Witze.“ Mehr konnte er auch nicht sagen den Fireball hatte sich tatsächlich bewegt.
„Fireball wach auf es wird Zeit“, Saber sagte dieses ganz vorsichtig. Während Colt auf den Gang raus gelaufen war, um sich einen Arzt zu schnappen. „Kommen sie mal bitte mit Fireball hat sich eben bewegt.“ „Das bezweifle ich mal, aber ich werde mitkommen.“ So kamen sie ihm Zimmer an und Saber bestätigte dem Arzt das Fire sich tatsächlich bewegt hatte. Der Arzt meinte das könnte durchaus sein. Er hat eventuell einen Traum, so wir er sich bewegt ist es eher ein Albtraum. Ihr könnt versuchen ihn direkt anzusprechen, um ihn so aufzuwecken.
Fireball hatte tatsächlich einen Albtraum, er träumte davon:
Das die Star Sheriff, Jesse gefunden hatten. Bei der Verfolgungsjagd, hatte er es geschafft sich an April heranzuschleichen und sie in seine Gewalt gebracht. Das Sie einen lauten Schrei aus stiess der die anderen auf sie aufmerksam machte. „Du Schwein lass April los, sonst kannst du was erleben.“ „Komm mir bloß nicht zu nahe Fireball. Sonst geschieht noch ein Unglück. Wenn ich April nicht haben, kann dann soll sie auch kein anderer bekommen.“ „Jesse wir können doch in Ruhe über alles Reden.“ „Der große Saber Rider denkt er kann alle Probleme durch Reden lösen.“
Colt schlich sich wehrend dessen von hinten an. Durch die Ablenkung der beiden konnte er sich hinter ihm in Stellung begeben. „Jesse las die Waffe fallen du hast keine Chance mehr du bist umstellt.“ Jesse erschrak wie war Colt hinter ihn gekommen. Doch das war jetzt egal. Da er keine Chance mehr hatte, drückte er ab. April starrte Fireball mit aufgerissenen Augen an und brach zusammen. Fireball machte einen Satz um April aufzufangen. Colt schoss und erwischte Jesse. Der durch die Aufregung, weil er auf April geschossen hatte, abzuhauen versuchte. Doch Colt machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Saber war wie Fireball auf April zugelaufen gewesen, doch Fire war schneller. April lag in Fireballs Armen auf dem Boden der Schuss hatte sie schwer erwischt. Sie verlor viel Blut und Saber schaffte es nicht, die Blutung zu stillen. „Fireball es tut mir so Leid, ich dachte wir könnten gemeinsames Leben führen.“ „April du wirst es schon schaffen, wir bringen dich ihr raus. Dann führen wir ein schönes beschauliches Leben. Mach dir keine Sorgen.“ Doch es war zu spät April starb in Fireballs Armen. Fireball konnte es nicht glauben und starte nur auf seine Blut verschmierten Hände, die April eben noch hielten.
Fire stand wütend auf und ging zu Jesse rüber. „Du Mistkerl warum hast du das getan.“ Jesse schaute ihn nur an und zuckte mit den Schultern. Da Colt zu sehr mit dem Verlust von April konfrontiert war, riss er sich von ihm los schnappte sich die Waffe und schoss.
Fireball machte die Augen auf, er war schweiß gebadet, und schaute in die Augen von Saber Rider. „Hallo Fireball schön das Du wieder unter den Lebenden bist.“ „Wo bin ich ihr und was ist passiert. (Da viel ihm der Traum wieder ein). April wo ist sie.“ „Sie dürfte zu Hause sein und Schlaffen, war ja schließlich die ganze Nacht ihr bei dir.“ „Ich glaube ich rufe sie mal an und die anderen auch. Es ist schön das Du wieder da bist Hombre.“ So ging Colt raus, um die Truppe anzurufen. „Wie fühlst du dich Fireball, weist du noch, was passiert ist.“ „Keine Ahnung, ich fühle mich als währe ein Laster über mich gefahren.“ „Ich glaube ich sage dem Arzt mal, dass du wach bist.“ So ging Saber raus, um den Arzt zu holen. „Guten Tag Mister Hikari. Wissen sie, warum sie hier sind.“ „Nein das weis ich nicht. Aber sie werden es mir sagen nehme ich an.“ „Sie wurden hier mit schweren Schussverletzungen eingeliefert. Und haben über 2 Monate ihm Koma gelegen.“ Fireball wurde noch blasser als er eh schon war. „Habe ich sie eben richtig verstanden. 2 Monate ihm Koma und noch angeschossen.“ Der Arzt und Saber nickten mit dem Kopf. „Ich muss dir wohl einiges erklären.“
In diesem Moment ging die Tür auf und eine strahlende April kam ins Zimmer gefolgt von Robin und Sincia die sich freuten das Fireball besser ging. April viel Fireball um den Hals und küsste ihn. „Es ist schön, dass es die besser geht. Du hast uns allen einen Schreck eingejagt.“ „Ich habe es doch immer gewusst, dass er wieder aufwacht.“ Alle schauten in Richtung Tür, dort stand Mandarin in Bekleidung von Colt. „So da jetzt alle das sind erklärt mir mal jemand wie ich hierher gekommen bin.“ Wie im Chor „Saber du darfst es ihm sagen.“
So fing Saber an, Fireball die Geschichte seines Krankenhausaufendhaltes zu erzählen.
„Alles fing, damit an das Du beim Yuma Gran Prix gewonnen hattest. Abends gingen wir alle zur Gala. Ist dir davon schon etwas bekannt vorgekommen.“ Fire schüttelte den Kopf. „Du bist mit den anderen beiden auf die Bühne gerufen worden, um dem Publikum vorgestellt zu werden. Als du auf der Bühne Standes hat jemand 2-mal auf dich Geschossen. Du wurdest dabei schwer verletzt. Eine Kugel hatte die Lunge gestreift so, wie eine Arterie die zum Herzen führte und ist in der Nähe des Herzen stecken geblieben. Die 2 Kugel, war ein glatter Durchschuss. Diese hat dafür gesorgt, dass du zu viel Blut verlierst. Die Ärzte Waren nicht sicher, ob du es überleben würdest. Die Ganze seit über lagst du ihm Koma. Das ist ihm Kurzen deine Krankengeschichte Fireball.“ Fire schaute sich bei der Erzählung von Saber in der Runde um, und musste Feststellen, das die anderen die Sache noch mal durchmachten. Und ihm Raum ein andächtiges Schweigen herrschte. „Wer ist eigentlich der Schütze gewesen oder habt ihr ihn nicht erwischt.“ „Wir haben ihn. Er wurde auch schon wegen Mordversuches verurteilt.“ „Ich möchte wissen wer es ist Saber.“ Im Raum herrschte Toten Stille. Fire sah Saber mit einem Blick an der verriet, wenn du es mir nicht sagt, finde ich es eben alleine Raus.
„Es ist Jesse Blue gewesen.“ Alle ihm Raum machten sich auf eine explosionsartige Reaktion bereit, doch nichts geschah. Fireball wusste, dass er es war, wollte es aber nicht wahr haben. Dass Jesse wirklich vor Mord nicht zurückschrak, dachte dieser, wirklich dass er so an April rankam. Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile miteinander da Fireball wissen wollte, was es alles Neues gab. Noch bei der Sache war er nicht, man merkt dass Er alleine sein wollte. So entschied man sich, zu gehen. „Fireball wir kommen morgen wieder, bis dann Tschüss.“ So verließen sie das Zimmer, um sich auf dem Gang dann untereinander weiter zu unterhalten. „Saber glaubst du das Er sich erholen wird von der ganzen Sache.“ „Ich hoffe das Er es schafft sonst haben wir unseren Fire damals auf der Bühne verloren April.“ „Leute wir sehen uns morgen wieder“ meinte Colt. So verabschiedeten sie sich von einander und gingen ihre Wege.
Als Fireball so alleine in seinem Krankenbett lag, wurde ihm schmerzlich bewusst, dass er solche Freunde gar nicht verdient hatte. Die sich solche Sorgen um ihn machten und Tag und Nacht an seinem Bett wachten. In diesem Moment betrat eine Schwester den Raum schon das Sie wieder wach sind, „wir werden dann morgen mit der Reha beginnen, um sie wieder auf die Beine zu bringen.“ „Wie so das denn.“ „Dann stehen sie doch mal auf.“ Fireball versuchte auf zu stehen doch es gelang ihm nicht. „Darum fangen wir morgen damit an. Durch das lange liegen haben ihre Muskeln abgebaut die müssen wir erst wieder aufbauen. Bis morgen.“ Die Schwester ging und Fireball war wieder alleine.
Fireball versuchte sich den Tag in Erinnerung zu bringen, doch ihm gelang es nicht. Saber hatte gesagt er habe den Yuma Grand Prix gewonnen und abends gab es eine Gala zu seinen Ehren. Fire konnte sich jetzt an ein Rennen erinnern doch leider nur schemenhaft.
Derweil an einem anderen Ort. „Daddy ich habe eine gute Nachricht für dich.“ „Was gibt es den mein Engelchen.“ „Fireball ist aufgewacht.“ „Das ist wirklich eine gute Nachricht. Wie fühlt er sich den.“ „Es geht so, aber er kann sich an nichts in Hinsicht auf den Unfall erinnern. Saber hatte ihm grob alles erzählt und das es Jesse war, der auf ihn geschossen hat.“ „Wie hat er reagiert.“ „Das ist ja das Merkwürdige er hat nur genickt, nichts gesagt, als ob er es wüsste.“ „Wir werden sehen, vielleicht hat es das alles nicht so recht begriffen. Wartet doch einfach mal ab. Er wird einfach etwas Zeit brauchen um das alles zu verarbeiten April.“ Daran hatte April natürlich nicht gedacht. Für
Fireball Waren so viel neue Sachen an einem Tag passiert. Das er alles erstmal verarbeiten muss.
„Du Sincia, was hältst du davon zu meinen Eltern in die Highlands zu machen.“ „Saber gerne so lerne ich deine Eltern mal kennen.“ „Komm lass uns noch ausgehen. Was hältst du von einem schönen Essen beim Italiener Sincia.“„Gerne schon aber nicht alleine, wie währe es, wenn wir Robin und Colt fragen, ob sie mitkommen wollen.“ „Gut aber dann musst du April auch fragen.“ „Stimmt dann los.“ So riefen sie bei Robin und Colt, sowie bei April an. So ging es zum Italiener, wo sie sich alle Treffen wollten.
Mandarin ging nach ihrem Dienst noch ins Krankenhaus, nach ihrem Gefühl brauchte Fireball jemanden zum Reden. Im Krankenhaus angekommen ging sie direkt zu Fireball ins Zimmer. „Nah Fireball wie fühlst du dich.“ „Oh, hallo Mandy schön das Du da bist.“ „Na Fireball kann es sein das Du jemanden zu Reden brauchst.“ „Kann es sein das Du Gedanken lesen kannst.“ „Nein aber nach deinem Gesichtsausdruck von heute Mittag zu urteilen ja. Aber es sollte jemand sein der dir nicht so nahe steht.“ „Stimmt. Komm setzt dich.“ So unterhielten sich Fireball und Mandy über den Tag des Unfalls bis ihn zu den 2 Monaten ihm Koma. Fireball hatte viele Fragen vor allem in Bezug auf Jesse wollte er alles Wissen. Mandy versuchte alle Fragen so gut es ging zu beantworten. „Du Mandy ich möchte mal aus dem Zimmer raus. Aber laufen kann ich ihm Moment nicht durch das lange liegen.“ „Ich besorg mal einen Rollstuhl dann machen wir einen kleinen Spaziergang.“ „Danke Mandy.“ So ging Mandy auf die Suche nach einem Rollstuhl. Auf der Suche lief sie einem Arzt in die Hände. „was Suchen sie den.“ „Ich suche einen Rollstuhl für Mister Hikari. Wir wollten einen kleinen Spaziergang machen, er bekommt nämlich eine Zimmerkoller.“ „Das ist eine gute Idee. Kommen sie mit ich zeige ihnen, wo die Rollstühle stehen.“ „Danke Doc.“ So kam Mandy nach kurzer Zeit mit einem Rollstuhl wieder, zu Fireball ins Zimmer. „Dann helfe ich dir mal in den Rollstuhl.“ Mit zusammen Arbeit schafften sie es das Fireball in den Rollstuhl kam. So machten die beiden einen kleinen Spaziergang auf der Grünanlagen des Krankenhauses. Und Fireball fühlte sich an der Frischen Luft ziemlich wohl. „Fire dir tut die Luft richtig gut du siehst langsam wieder besser aus.“ Der Spaziergang befreite Fires Seele. „Mandy du hast Recht mir tut die frische Luft gut, aber kannst du mich bitte wieder in mein Zimmer bringen mir ist kalt.“ So brachte Mandy Fireball wieder auf sein Zimmer und verabschiedete sich dann von ihm „wir sehen uns morgen wieder.“ Der ganze Tag war für Fireball anstrengend gewesen so schlief er friedlich ein.
Am Nächsten morgen weckte ihn die Schwester, um mit den Reha-Übungen zu beginnen. Fireball bereiteten die Übungen schmerzen, die Schwester meinte nur das diese für den Anfang normal seinen und mit der Zeit würden sie vergehen. Gegen Mittag kamen die anderen Star Sheriffs mal vorbei geschaut. „Na Fireball wie geht es dir.“ „Mir geht es gut Saber. Ich kann bald hier raus, darf aber jeden Tag wegen meinen Übungen wieder her.“ „Was für Übungen den Fire und was macht der Rollstuhl hier.“ „April der ist wegen mir hier ich kann im Moment nicht laufen und daher die Übungen.“
April und die anderen Waren sprachlos Fireball konnte nicht laufen. „Aber wieso an der Wirbelsäule wurdest du noch nicht verletzt.“ „Das stimmt aber durch das lange liegen haben sich meine Muskeln zurückgebildet Saber.“
8. Ein neuer Anfang
Nach einigen Tagen durfte Fireball das Krankenhaus auf Krücken verlassen, mit der Anweisung dass er jeden Tag seine Übungen absolvieren musste. So machte sich die kleine Gruppe auf um Fireball nach Hause zu bringen. „Es ist schön, endlich wieder zu Hause zu sein. Ihr fühle ich mich wohl.“ „Das glaube ich dir gerne. Wir lassen dich dann mal alleine.“ „Danke April.“ Die Anderen gingen und ließen Fireball in seiner Wohnung alleine.
Als Fireball so alleine in seiner Wohnung war Kamm im der Gedanke – eigentlich könnte ich mal ins Gefängnis Fahren und mir Jesse Blue mal unter die Fittiche nehmen, so erfahre ich endlich wie sehr er mich doch hassen tut und kann mit ihm Abschließen-.
Doch aus dem Gedanken wurde nichts den an seiner Tür klopfte es. „Wer ist da.“ „Commander Eagle darf ich reinkommen.“ Fireball öffnete die Tür. „Was verschafft mir die Ehre ihres Besuches.“ „Ich will mit dir einfach mal von Mann zu Mann reden und dir Fragen beantworten, die Mandarin dir nicht beantworten konnte. Ich habe mit ihr geredet deswegen weis ich das du viele Fragen hast.“ „Danke Commander, es stimmt ich habe Fragen aber ich glaube einige davon kann mir nur eine Person beantworten.“ „Da kannst du Recht haben, aber ich sollte dir Sagen, das er nicht mehr auf Yuma ist. Und deine Fragen nicht beantworten kann in nächster Zeit.“ Fireball wurde etwas blass. „Wieso ist er nicht mehr auf Yuma.“ „Yuma verfügt nicht über ein Hochsicherheits-Gefängnis. Aber ich werde dir eine Besuchergenehmigung besorgen das Du ihm deine Fragen stehlen kannst. Aber das kann etwas dauern Fireball, in der zwischen Zeit kannst du dich weiter erholen.“ So unterhielten sich die beiden noch einige Zeit.
Bis das Com-Line von Fireball einen Anruf meldete. Fireball ging zum Gerät und aktivierte es Saber war dran. „Fireball kann ich mit dir Reden es ist wichtig.“ „Ja was ist den los.“ Kannst du bitte zu mir kommen ich müsste unter vier Augen mit dir Reden, geht das.“ „Ja ich komme so in einer halben Stunde zu dir, vorher aber ich noch was zu erledigen.“ „Danke Fire, wir sehen uns dann.“ Fireball deaktivieren das Com-Gerät und begab sich wieder zu Commander Eagle. „Was wollte Saber denn von dir.“ „Keine Ahnung Commander aber ich besuche ihn gleich.“ „Dann verabschiede ich mich mal von dir wir werden ein anderes Mal weiter Reden, ich habe noch einige Termin. Bis dann Fireball und ruhen dich aus das Du bald wieder fit bist die Kadetten warten nämlich schon auf dich.“ „Danke Commander das Sie mich daran erinnern. Auf Wiedersehen.“
So verlies Commander Eagle Fireball. Fireball machte sich dann erstmal frisch, bevor er zu Saber ging. Er klopfte an die Tür von Saber Apartmentwohnung. „Fireball komm rein die Tür ist offen.“ Fire machte was im geheißen wurde und machte die Tür auf und trat in den Raum, doch dieser war dunkel.
„Alles gut und die Besten Wünsche zu deiner Genesung“, riefen im Saber, Colt, April, Sincia, Robin, Commander Eagle, Mandy und Prinz Roland entgegen und das Licht wurde eingeschaltet. Fireball sah die Anwesenden erstaunt an und wusste einfach nicht was er sagen sollte. „Wir wollten dich Überraschen und dir ein kleines Fest machen dafür das du aus dem Krankenhaus entlassen wurdest.“ „Danke April und auch euch.“ So wurde es ein Gemütlicher Abend. Als Mandy und Prinz Roland sich gerade von den anderen verabschieden wollten, ergriff Saber noch mal das Wort. „Leute hört mir bitte noch mal zu. Sincia und ich haben euch etwas Wichtiges mitzuteilen.“ „Saber spann uns nicht auf die Folter raus mit der Sprache.“ „Las mich ausreden Colt, also Sincia und ich werden Heiraten.“ Im Raum war es totenstill. „Ist das euer ernst, Sincia.“ „Ja April wir dachten es ist ein Gutes Zeichen das Fire aus dem Koma aufgewacht ist, das wir uns dafür entschieden haben.“ „Und wann soll die Hochzeit sein.“ „Sie wird im Sommer in den Highlands bei meinen Eltern stattfinden und ihr seit alle recht herzlich eingeladen, sonst noch eine Frage April.“ April schüttelte nur ihren Kopf. So gratulierten die Anwesenden den beiden zu ihrer Verlobung. So machten sich Mandy und Roland dann auf um noch einen Gemütlichen Abend zu zweit zu verbringen. Commander Eagle verabschiedete sich auch mit der Begründung er habe morgen viel zu erledigen. So blieben nur unsere Freunde übrig. Die sechs machten sich noch einen gemütlichen Abend, bis die Damen langsam Müde würden, so entschied man sich darauf ins Bett zu gehen. Sie verabschiedeten sich von einander und jeder ging in sein Apartment.
So verging die Zeit wie im Fluge. Fireball machte mit der Reha gut vorschritte und konnte bald ohne Krücken laufen und man sah im bald auch nicht mehr an das er mal schwer verletzt war. Und so kam es dann auch das er für Gesund erklärt wurde und in den Aktiven Dienst zurückkehren konnte um den Kadetten was bei zu bringen. Sein Emotionaler zustand war nur nicht so Gesund, er war leicht Reizbar und neigte gelegentlich zu Wutausbrüchen. Die anderen konnten sich das nicht erklären und so versuchten sie im auf den Zahn zu fühlen warum er so Gereizt war. „Ich weis nicht wieso ich in letzter Zeit so gelaunt bin“, Versuchte er den andren zu erklären. Doch das war nicht die Wahrheit. Die Wahrheit konnte er den anderen nicht sagen. Sollten sie im Glauben das er Alpträume hatte in den April starb und wo Jesse aus dem Gefängnis geflohen war, um im sein Liebstes zu nehmen was er hatte, so das er auch nicht mehr glücklich war, den das war es was Jesse wollte. Wenn er Fireball nicht loswerden konnte, um seinen Platz an der Seite von April einzunehmen, so nahm er im eben April.
Eines Morgen erhielt Fireball die Anweisung sich bei Commander Eagle zu melden es sei wichtig und er soll so schnell wie möglich erscheinen. „Commander Eagle sie wollten mich sehen.“ „Ja Fireball komm rein uns schließe die Tür.“ Fireball betrat das Büro und schloss die Tür und setzte sich Eagle gegenüber. „Fireball ich habe die Erlaubnis für dich das du Jesse im Gefängnis besuchen darfst.“ „Danke Commander und in welchem Gefängnis ist er.“ „ER ist auf Alamo.“
9. Das Wiedersehen
So machte sich Fireball auf nach Alamo. Den Anderen Erklärte er das er Dienstlich nach Alamo musste, er wollte ihnen nicht sagen das er zu Jesse Blue machte. Es ist besser so dachte er sich sonst machen die Anderen sich wieder sorgen um mich. Auf Alamo angekommen macht er sich auf zum Gefängnis wo er bereits erwartet wurde. Der Direktor brachte ihn in einen Raum wo er warten sollte. „Warten sie hier bitte ich lasse Jesse Blue holen dann können sie mit ihm reden. Zu ihre Sicherheit ist auf dem Flur ein Wächter der im Notfall eingreift.“ „Danke.“ Der Direktor ging und Kurz darauf betrat Jesse den Raum.
„Ah wie ich sehe Bist du wieder unter den Lebenden, ich sollte wohl besser Schiessen in Zukunft das du die Sache nicht mehr Überlebst. Was willst du eigentlich hier.“ „Ich will mit dir Reden und Besser Schiessen braucht du nicht zu Lernen hier kommst du nicht mehr lebend raus, um es noch mal zu versuchen.“ „Mit mir reden das willst du also. Willst du an mein gewissen Appellieren das ich mich ändere. Und das ich hier nicht rauskomme darauf würde ich auch nicht wetten wollen Fireball.“ „Jesse ich bin hierher gekommen um zu erfahren wieso du so gut auf mich zu sprächen bist. Nur weil ich nach deiner Ansicht April ausgespannt haben soll, kann ich mir nicht vorstellen das du mich deswegen 2 mal Umbringen wollest.“ „Ah darum geht es also. OK dann Setz dich.“ Fireball und Jesse saßen sich an den Tisch und Jesse fing an zu erzählen.
„Also alles Fing damit an als ihr zu den Kadetten nach Alamo kamt, um uns einwenig die Realität von den Star Sheriffs näher zu bringen. Damals sah ich April zum ersten Mal und ich war von ihrer Schönheit so Fasziniert das ich sie unbedingt kennen lernen wollte. Aber ihr anderen Star Sheriffs wart auch noch das und wenn April nicht ihm Unterricht war, war sie mit euch zusammen. So das sie nie alleine war und im Unterricht wollte ich sie nicht ansprächen da war sie meine Lehrerin die mich im Judo auf die Matte schickte und meinte ich sollte nicht so selbst sicher sein.
Dann bei dem Fest zu euren Ehren war sie einen Moment alleine Da habe ich mit ihr geredet. Da gab sie mir zu verstehen dass sie mit einem Kadetten als Freund nichts zu tun haben wollte. Ich wollte ihr grade meine Gefühle erklären da ging die Wand rauf und ihr saht uns zu wie ihr April am Arm festhielt, General Whitehawk sah natürlich nur dass ich einen Offizier festhielt. Und bestrafte mich des wegen. Aber das wollte ich mir nicht bitten lassen und bin abgehauen, um mich mit den Banditen zusammen zuschließen. So wollte ich mich an euch rechen und am KOK dafür das sie mir nicht glauben wollten. So entschlossen wir uns die Badlander zu stehlen um euch ein kleines Gefecht zu liefern. Aber die Banditen stellten sich ziemlich doof an und so hattet ihr ballt alle. Ich versteckte mich und sah wie du alleine in Ramrod warst, ich entschied mich dafür Ramrod zu zerstören dafür dass April mich ablehnte. Ich hatte eine Bombe an ihm angebracht und schlich mich davon um seinen Absturz aus einer gewissen Entfernung zu beobachten. Da sah ich dass April sich an Bord von Ramrod begab. Ihren Tot wollte ich nicht also warnte ich Saber, Er wollte mir nicht glauben und so sahen wir zu, wie die Bombe zündete, er schaffte es Ramrod Notzulanden und euch in Sicherheit zu bringen. Da entschied ich mich aus ihrem leben zu verschwinden. Ich schloss mich den Outridern an, die mich als Mensch zwar ablehnten. Aber Nemesis fand dass ich dadurch dass ich ein Mensch war ein gutes Mitglied bei ihm war und er machte mich zu seinem Berater und ich wurde ein Kommandant bei den Outridern. So kämpfte ich mit ihnen anstatt gegen sie. Und somit auch gegen euch.
Als der Krieg dann für euch gewonnen war hatte ich den Gedanken dich zu Töten. Erst schickte ich einen Killer auf dich, der Vermasselte es dann auch noch. Also musste ich in Erscheinung treten um dich zu Töten, aber ich wollte das April in deiner Nähe ist um dich sterbe zu sehen. Also beobachtete ich dich eine Ganze weile, und als du das Rennen gewonnen hattest wusste ich das war die Gelegenheit um dich zu Töten. Das die anderen mich dann auch noch Gefangen nehmen konnten war Pech. Aber ich dachte ich hatte dich Getötet, so dass April dich verloren hatte und der Weg für mich frei war. Aber das du das ganze Überleben solltest war für mich eine ziemliche Überraschung. Ich dachte, da ich dich nicht mit einem Blaster sondern mit Richtigen Kugeln erwischt hatte würdest du sterben. Aber wie ich sehe war das ein Fehler von mir. Und glaube mir sollte ich jemals hier raus kommen bringe ich dich um, und diesmal mit einem Blaster aus nächster Nahe so das du nicht überleben kannst. Und Jetzt verschwinde.“
Fireball hatte die ganze zeit als Jesse erzählt hatte nur stumm zugehört, doch als Jesse zum Ende kam musste er sich eingestehen, das Jesse einen Hass auf ihn hatte der erst durch seinen Tot gelindert wurde. „Jesse du wirst hier nie Rauskommen, also finde dich damit ab, dass April mich hat. Und Trotzdem Danke das du mir deine Geschichte erzählt hast. Auf Wiedersehen.“
Der Wächter führte Jesse zurück in seine Zelle. Und Fireball verliest das Gefängnis und begab sich zum Stützpunkt von General Whitehawk.
Dieser War erfreut ihn zu sehen, denn er hatte ihn das letzte Mal im Krankenhaus nach der Explosion gesehen. Und wusste nur dass er den zweiten Anschlag von Jesse nur Knab überlebt hatte. „Wie geht es dir den Fireball, was machst du den alleine auf Alamo.“ „Mir geht es gut ich war zu besuch im Gefängnis um mir Klarheit zu verschaffen.“ „Ah du warst bei Jesse und konnte er dir helfen.“ „Er hat mir seine Situation gut erklärt. Und mir wurde Genug Tunung verschafft das er für immer im Gefängnis sitzt.“ „Fireball ich bitte dich nur sein nicht so nachtragend. Er weis einfach nicht wie schön die Liebe eines Menschen sein kann, er hat nie das Gefühl gehabt, das er irgendwo willkommen ist und daher sein Hass auf dich.
Aber las uns jetzt von etwas anderem Reden. Ich habe Gerüchte gehört das Saber heiraten wird sind sie Wahr.“ „Ja General sie sind wahr. Saber wird im Sommer in den Highlands seine Synthia heiraten.“ „Ich glaube es nicht das Saber jemanden Gefunden hat der Ihm wichtiger ist als Star Sheriff zu sein.“ So Unterhielten sich die beiden noch eine ganze weile bis Fireball zu seinem Rückflug nach Yuma aufbrach.
„Da bist du ja wieder Fireball und alles Geklärt auf Alamo.“ „Ja April komm las uns etwas essen gehen, ich muss dir nämlich etwas sagen.“ So gingen die beiden in Riestorante wo sie sich einen Gemütlichen Tisch aussuchten der in einer Ruhigen Ecke des Raumes lag wo man sich ungestört Unterhalten konnte. „So Fire was gibt es den was du mir sagen must.“ „April ich liebe dich und will bis ans Ende meiner Tage mit dir zusammen sein.“ April war sprachlos das Sie Fireball liebte war klar, aber das er hier einen Heiratsantrag machen würde, damit hatte sie nicht gerechnet. „Fireball ist es das was ich denke was du eben gemeint hast, bist du dir sicher damit.“ „Ja April und.“
„JA Fireball ich will. Den Rest meines Lebens mit dir Verbringen.“ So saßen die beiden noch eine weile im Riestorante beisammen und man sah ihnen an das sich glücklich waren.
Am Abend lud Commander Eagle die Star Sheriffs zu sich ins Büro, er hatte ihnen eine Traurige Mitteilung zu machen.
So trafen sie gegen 18Uhr bei ihm im Büro ein, zu ihrer Überraschung war auch Capitan Yamato anwesend. „Was machst du den ihr.“ „Colt der Commander wollte dass ich auch anwesend bin.“ „Kommt rein und setzt euch was ich euch zu sagen habe, betrifft euch alle.“ So begaben sich ins Büro und setzten sich. „Also was ist so wichtig das es nicht bis morgen warten kann Commander.“ „Colt, halt den mund. Captain Yamato wird uns verlassen.“ Die Star Sheriffs schauten Mandy an und wussten nicht warum. „Mandy warum willst du das KOK verlassen. Ich dachte das Militär währe deine Welt.“ „Fireball ich werde weiterhin eine Soldatin bleiben nur nicht im KOK. Ich werde ins Königreich Jarr umziehen.“ Jetzt wusste keiner mehr was los ist. Doch Aprils Gesichtsausdruck hellte sich auf. „Du hast doch nicht vor.“ Doch weiter kam sie nicht, denn die Tür ging auf. Und der Grund warum April nicht weiter sprach stand in der Tür. Alle schauten zur Tür. „Doch April es ist war“, Sagte Roland. Roland und Mandy fielen sich in die Arme und Küssten sich erst einmal und schämten sich nicht an den Blicken der anderen, die mit offenem Mund zusahen. „Daher weht also der Wind unsere Mandy hat einen Freund.“ „Colt halte die Klappe und was wird eigentlich aus dir und deiner Robin, wann wirst du sie den endlich heiraten.“ „Das musst du sie schon selber Fragen Mandy, das Beantworte ich nicht.“ April unterhielt sich leise mit Fireball und er stimmte ihr zu. „Wir hätten da auch noch etwas zu gestehen Leute.“ Commander Eagle fand den Gesichtsausdruck seiner Tochter nicht gut. „April was ist es denn.“ „Daddy ich glaube du solltest dich setzen. Also Fireball hat mir einen Antrag gemacht den ich angenommen habe.“ Die anwesenden schauten nicht schlecht, der erste der seine Sprache wieder gefunden hatte war Saber. „Herzlichen Glückwunsch ihr beiden.“ Commander Eagle wusste nicht was er sagen sollte und starte Fire nur an. Diese Bemerkte den Blick und ging auf ihn zu. „Commander ich meine es mit ihrer Tochter ernst und werde mit Sicherheit nicht ihr Herz brechen.“ „Das will ich dir raten sonst wist du deines Lebens nicht mehr glücklich.“ So ging man und verabschiedete sich von Mandarin die man nun als Kollegin verloren hatte, aber als eine Freundin für immer bewahren wird. „Leute ich hoffe wir werden uns bald wieder sehen. Denn ich würde euch nur ungern als Freunde verlieren.“ „Mandy mach dir keine Sorgen. Wir sehen uns Spätestens in 2 Monaten in den schottischen Highlands wieder, zu meiner Hochzeit, den ihr seit noch immer eingeladen.“
So vergingen die Restlichen 2Monate wie im Fluge.
10.Der schönste Tag im Leben
Die Vorbereitungen für die Hochzeit von Saber und Sincia war im vollem Gange und es wurde zeit in die Highlands aufzubrechen. So flogen Saber und Sincia schon vor um die Letzten Vorbereitungen mit den Eltern und sich um die Unterbringung der Gäste im Schloss zu kümmern. Sabers Eltern freuten sich ihren Sohn und seine noch Verlobte wieder zu sehen.
„Wie geht es euch beiden den, seid ihr schon aufgeregt und wo habt ihr die anderen gelassen.“ „Mutter die anderen Kommen in den nächsten Tagen nach. Wir wollten noch die Letzten Vorbereitungen ohne sie treffen.“ „Las deinen Sohn ihn Ruhe und nun kommt mit in Haus und Lasst uns einen Tee trinken.“ „Gut Vater.“ So Gingen die Vier ins Haus und machten sich noch eine Gemütlichen Nachmittag. Nach dem Tee wollte sich Saber, um die letzten wichtigen dinge vor der Hochzeit kümmern. Diese Nahmen noch den ganzen Nachmittag und den Abend in Anspruch.
Als es Abend in den Highlands wurde schnappte sich Saber seine Sincia und sie ritten noch einwenig aus, den Saber wollte seiner Sincia einen der Schönsten Sonnenuntergänge im neuen Grenzland Zeigen. „Oh Saber das ist ja wunderschön ihr.“ „Diesen Ort wollte ich dir schon immer mal zeigen, warte nur ab es wird noch schöner wenn die Sonne den Horizont berührt.“ So saßen die beiden noch eine ganze weile so im Grass und sahen dem Sonnenuntergang gespannt zu. Und Sincia musste Saber recht geben der Untergang wurde als Schöner. Erst als es dunkel wurde ritten die beiden wieder zurück und machten sich noch einen Schonen Abend am Kamin.
Der nächste Tag sollte für alle anstrengend werden den die Hochzeit stand bevor. So standen Fireball, April, Colt und Robin schon früh auf, da sie noch in die Highlands fliegen mussten. Da dir vier sich noch nichts so fit fühlten waren sie leicht gereizt. „Colt würdest du jetzt endlich die Sachen in Ramrod bringen. Dann Könnten wir starten.“ „Ist ja gut Fireball, haben wir auch nichts vergessen.“ „Nicht das ich es wüsste. Frage lieber bei den Frauen noch mal nach.“ „April, Robin.“ „Ja Colt.“ Riefen die Damen wie aus einem Munde. „Haben wir alle Sachen die wir Brauchen, auch die Geschenke.“ „Ja, Colt mach dir keine Sorgen die haben wir schon rein gebracht, könntest du die anderen Sachen endlich einladen wir müssten mal los.“ „Ist gut April.“ So bracht Colt endlich alle Sachen an Bord von Ramrod. Fireball machte die letzten Start Kontrollen und es konnte losgehen.
„Seit ihr alle soweit, können wir starten.“ „Fireball flieg endlich los.“ „Colt dann setzt dich in deine Satteleinheit oder geh in die Küche und nerve nicht rum Cowboy.“ Matchbox ich las dich alleine und leiste den Damen in der Küche Gesellschaft.“ So begab sich Colt in die Küche wo April und Robin sich über die Bevorstehende Hochzeit unterhielten.
„Na ihr beiden Damen, worüber lästert ihr schon wieder.“ „Ach Colt du hast auch keine Ahnung.“ „Dann sag es mir doch Liebling.“ Robin schaut April an die nur mit den Schultern Zuckte. „Wir haben über Sincia gesprochen wie sie wohl ausschauen wird.“ „ Ich hoffe sie wird wunderschön Ausschauen.“ „Ihr habt wirklich nichts Besseres zu tun oder.“ Die zwei schüttelten nur mit dem Kopf und da es Colt zu blöde war sich mit zwei Damen über eine Bevorstehende Hochzeit zu unterhalten, ging er in den GYM-Raum um sich etwas abzureagieren.
„Robin ich glaube dein Freund ist leicht Sauer auf uns, du solltest dich mal um ihn kümmern. Ich gehe mal hoch zu Fireball.“ „Da könntest du Recht haben, wir sehen uns später.“ So ging April zu Fireball und Robin zu Colt. April näherte sich der Brücke und schlich sich rein um Fireball zu Überraschen. „Hallo“ Sagte April und Fireball erschrak Fürchterlich und starte April an. „April wie kannst du mich nur so erschrecken.“ „Sorry Fire, ich wollte dich nicht erschrecken.“ „Schon gut April, ich wollte dich nicht anschreien, aber ich war in Gedanken versunken.“ Fire küsste April um sich zu entschuldigen, April nahm die Entschuldigung an und so küssten sich die beiden noch eine gewisse Zeit. „ Du April ich habe da mal eine Frage an dich.“ „Was den für eine Fire.“ „Wann wollen wir beide eigentlich vor den Altar treten.“ Sie schaute ihn an und wusste nicht genau was sie sagen sollte den eigentlich hatte sie sich darüber noch keine Gedanken gemacht.“ Fire ich denke wir sollten bis nach der Hochzeit von Saber und Sincia warten und uns dann einen Termin überlegen. Fire dachte über das eben Gesagte nach und nickte dann mit dem kopf. Der Autopilot piepte auf, was einem signalisierte das sie sich gleich im Landeanflug auf die Highlands befanden. Fire sprang in seine Einheit und bereitet den Landeanflug vor.
Am Landeplatz warteten schon Saber und Sincia auf die Vier die gerade die Rampe von Ramrod herunter kamen. Sie begrüßten sich erstmal gegenseitig, dann begleiteten sie Saber und Sincia zurück ins Schloss, wo Sabers Eltern schon gespannt auf die Anderen warteten um sich zu begrüßen.
„Na Saber alles für die Hochzeit vorbereitet.“ „Ja Colt, kommt lasst uns reingehen.“ So gingen sie ins hinein und in den Saloon. Sie unterhielten sich noch eine ganze weile, bis Sabers Mutter meinte dass sie langsam mal ins Bett gehen sollten der Morgige Tag währe für alle anstrengend genug.
So gingen sie auf ihre Zimmer und wünschten sich noch eine gute Nacht.
Der nächste Tag war wirklich anstrenget für alle sie mussten ihre Kleide probe anprobieren um die letzten Änderungen vor zunehmen und den Ablauf der Trauungszeremonie noch einmal durchgehen bis alles einwandfrei ging. Dann trafen die Gäste langsam ein. Unter den ersten Gästen waren Mandy und Roland. „Hallo ihr wie geht es euch denn so und was macht die Liebe bei euch.“ „Colt uns geht es gut und die Liebe lebt, wo ist eigentlich das Brautpaar.“ „Die sind oben im Schloss im großen Saal und gehen ihre Zeremonie noch mal durch wir anderen hatten genug davon. Aber ich sage mal wir gehen wieder rein. Ich könnt ja mitkommen Sincia wird sich freuen euch wieder zusehen.“ So gingen sie in den Saal zurück und Saber und Sincia waren tatsächlich froh die anderen noch vor der Trauung wieder zu sehen.
Die Trauung stand bevor.
April und Robin halfen Sincia in ihr Cremefarbenes Kleid. Das Kleid brachte ihr eueres gut zur Geltung. „Sincia frage was hat Saber eigentlich für einen Anzug an.“ „April er hat keinen Anzug an.“ „Sincia du meinst doch nicht etwa das er.“ „Doch Er hat seine schottischen Kilt an. Er sagte das dass hier normal währe.“ Die Damen kicherten noch einwenig als sie Sincia heraus Putzten. Während dessen bei den Männern. „Saber du siehst bescheuert in dem Kilt aus.“ „Fireball das ist mein ernst das ist meine Nationaltracht. Dich in einem Anzug zu sehen ist auch leicht schwer vorstellbar. Es war kurz vor 12 und alle waren leicht aufgeregt, da es jetzt losging. Die Gäste waren alle schon im Grossen Saal auf ihren Plätzen. Der Hochzeitsmarsch wurde angespielt im Saal war es jetzt toten still und alle anwesenden schauten zur Tür in der Sich jetzt Sincia und Saber befanden die langsamen den Mittelgang zu Altar vorgingen, gefolgt von den 4 Trauzeugen Robin und Colt, April und Fireball. Als sie alle am Altar angekommen war hörte die Musik auf zu spielen und der Priester fing an mit der Zeremonie. Das ganze dauerte dann knapp eine stunde.
Danach ging es in den großen Saal wo der Empfang stattfand. Die Feierlichkeiten gingen bis spät in die Nacht. Und endete damit das Sincia alle nicht Verheirateten Damen aufforderte sich in der Mitte des Raumes zum Brautstrauß werfen zu versammeln. „So meine Damen alle in die Mitte ich werfe jetzt den Strauß. Eins, zwei und drei.“ Sincia schmiss den Strauß nach hinten und. „Ich habe in gefangen, ich habe ihn gefangen.“ „Commander Dann bereiten sie mal die Nächste Hochzeit vor ihre Tochter hat ihn gefangen.“ Commander Eagle schaute zu seiner strahlenden Tochter rüber und musste Feststellen das er wohl ballt einen Schwiegersohn hatte ob er wollte oder nicht. Saber nahm einen Löffel in die Hand und schlug ihn sachte gegen sein Glas. Im Saal wurde es still. „Leute, wir also Sincia und ich bedanken uns Recht herzlich das ihr alle zu unsere Hochzeit gekommen seit. Wir beide werden uns jetzt von euch Verabschieden und in unsere Flitterwochen machen. Ihr könnt solange weiter feiern wie ihr wollt. So machte sich das Brautpaar unter lautem Applaus auf ihn ihre Flitterwochen.
Die Gäste feierten noch eine ganze weile weiter.
„ Du Fireball kann ich mal mit dir Reden.“ „ Ja Commander, was gibt es denn.“ „Fireball da April den Strauß gefangen hat und ihr euch schon vorher Verlobt habt. Will ich wissen ob du meine Tochter wirklich Überhalles liebst, oder ob das nur mal wieder einer deiner Einfälle ist.“ „Commander das ist nicht nur so ein Einfall von mir. Ich liebe ihre Tochter und habe vor sie bis ans ende ihrer Tage Glücklich zu machen und sie mit ihr zu verbringen. Über den Termin für die Hochzeit haben wir uns noch keine Gedanken gemacht, da wir uns erstmal um die hochzeit von Saber und Sincia gekümmert haben.“ „Gut Fire. Dann überlegt euch mal einen Termin und lasst ihn mich zu erst wissen. Da April meine Tochter ist. Werden noch einige wichtige Gäste aus der Politik und dem Militär kommen. Das ist dir ja klar Fireball.“ „Schon aber denken sie daran dass sie es ihre Tochter auch noch sagen sollten und sie sie damit nicht überrennen sollten.“ In diesem Moment kam April an und wollte wiesen was die beiden wichtigsten Männer in ihrem Leben den so zu bereden hatten. „Ah gut das du gekommen bist April, dein Vater hat dir etwas wichtiges wegen unserer Hochzeit zu sagen.“ „Und was währe diese denn.“ „April es geht darum das bei eurer Hochzeit auch einige Gäste anwesend sein werden die ihr nicht als Freunde eingeladen habt. Sondern die ich Einladen werde. Es werden wichtige Personen aus der Politik und dem Militär sein.“ April musterte ihren Vater. „Daddy das war mir klar. Das ich keine Hochzeit feiern kann wie ich will, schließlich bin ich die Tochter des Commanden der Sektion West. So Daddy ich denke mal das Dürfte als antwort genügen. Ich bin müde und werde jetzt schlafen gehen. Fireball kommst du auch oder bleibst du noch etwas bei der Feier.“ „April ich komme mit ich bin auch müde.“ „Gute Nacht ihr beiden wir sehen uns dann Morgen beim frühstück wieder.“ So gingen April und Fireball auf ihr Zimmer.
11.Deja-Vù
Der nächste Morgen brachte für alle, die sich entschieden, hatten noch etwas zu bleiben (Colt, Robin, Fireball, April, Mandarin, Roland und Commander Eagle) beim Frühstück nur einen großen Kater. So entschied man sich, dafür nur eine kleine Mahlzeit einzunehmen. Doch das ruhige Frühstück wurde je unterbrochen als Sabers Vater in den Raum kam und Commander Eagle aufforderte, ihm zu folgen. Es wartet ein Bote auf sie im Salon. Der Commander folgte ihm in den Salon, wo der Bote bereits ungeduldig auf ihn wartete. „Ich bin Commander Eagle sie haben eine Nachricht für mich.“ „Ja ich habe eine Nachricht vom Gefängnis für sie.“ Der Bote gab ihm die Nachricht und der Commander lass sich das Schreiben durch. Er glaubte seine Augen nicht zu trauen stand doch in der Nachricht tatsächlich das Jesse Blue aus dem Gefängnis ausgebrochen war und bei seiner Flucht zwei Wächter getötet hatte. Die Nachricht war bereits einen Tag halt da man die Nachricht erst nach Yuma geschickt hatte und man dort verschlafen hatte sie rechtzeitig weiter zu leiten. „Danke sie können gehen.“ Der Bote nickte nur und ging, er hatte die ganze Zeit noch gewartet ob der Commander ihm eine Nachricht mit auf den Rückweg mitgeben wollte.
Der Commander wusste nicht, was er machen sollte. Da er die Zielscheibe für Jesses Rache ja direkt vor seiner Nase hatte, oder sollte er Fireball erlauben mit den andern nach Jesse zu suchen.
Aber das Schlimmste war er musste es Fireball sagen und das gefiel ihm nicht im Geringsten. Denn wie es so schön heißt aller Dinge sind 3.
Und das war das 3'te mal, wenn der Anschlag gelingen sollte. Schweren Herzens machte er sich auf den Weg in den Speisesaal.
Alle Anwesenden schauten ihn erwartungsvoll an, so blieb ihm nichts anderes übrig als es allen sagen.
„Leute ich habe euch eine schlechte Nachricht.“ Er blieb einen Moment still dann platzte er mit der Nachricht raus.
„Jesse Blue ist aus dem Hochsicherheitsgefängnis ausgebrochen und hat dabei 2 Wachen getötet.“
Alle starrten erst ihn und dann Fireball an, denn sie waren alle schlagartig hell wach. April die neben Fireball gesessen hatte war aufgestanden und hielt Fireball fest dieser war bei der Nachricht nämlich aufgestanden. Denn sie spürte, dass er aufgebracht war. Aber sie hatte auch Angst um ihn. Angst ihren Verlobten zu verlieren an einen Verrückten. „Fireball ich sage es dir nur ungern aber auf die Jagd nach Jesse solltest du dich am wenigsten machen.“ Damit sprach Colt, aus was alle Anwesenden dachten. Roland und Mandarin sprachen eine Einladung an Fireball und April aus. „Wie wäre es, wenn ihr beide zu uns kommt in den Palast, dort bist du sichere als hier oder auf Yuma oder Alamo.“
Doch Fireball wollte nicht vor Jesse weglaufen. „Nein aber danke. Ich habe es satt, das Jesse denkt er könnte mir mein Leben nehmen. Und mich zu einer Zielscheibe für ihn machen. Ich werde mich mit oder ohne euch auf die Jagd nach ihm Machen und ihn ein für alle Mal aus dem Wegräumen.“ „Fireball bitte las es, sollen die anderen nach ihm suchen.“ „Nein April ich habe schon 2-mal nichts dagegen unternommen und habe deswegen zweimal im Krankenhaus gelegen. Das zweite Mal habe ich nur knapp überlebt soll er mich beim dritten Mal umbringen.“ „Nein das soll er nicht aber es ist schwerer an dich ran zu kommen, wenn noch zisch andere Leute da sind, um dich zu beschützen.“ „Colt ich verstehe, ja dass ihr mich beschützen wollt, aber ich kann nicht schon wieder nur darauf warten, dass es passiert.“ April war den Tränen nahe, konnte sie doch gut verstehen, warum Fireball sich auf die Suche nach Jesse begeben wollte. Aber sie wollte ihn auch nicht verlieren. Alle Anwesenden trichterten Fireball ein Er solle sich nicht auf die Suche nach Jesse machen. Und er feuerte seine Argumente zurück, wieso er mit Suchen wollte, bis auf Commander Eagle. Er schaute der ganzen Sache nur zu. Bis ihm der Kragen platzte und er ein Machtwort sprach, schließlich war Fireball ja ein Offizier und somit sein Untergebener. „Fireball und ihr anderen seit still“, schrie er. „Du wirst dich nicht auf die Suche nach Jesse Blue machen, sondern dich in Sicherheit ins Königreich Jarr begeben. Und ihr anderen werdet nach Jesse Blue suchen. Habe ich mich klar genug ausgedrückt.“ Alle Anwesenden nickten. Fireball war stinksauer, er verließ Wutendbrand den Saal und ging auf sein Zimmer er wollte sich nicht schon wieder wegschließen lassen. Aber was sollte er den gegen die Überzahl seiner Freunde unternehmen, sie meinten es ja nur gut mit ihm.
Nach einer gewissen Zeit klopfte es an die Zimmertür, „Fireball darf ich reinkommen.“ „Was ist April.“ „Bitte Fireball wir meinen es doch nur gut mit dir.“ „Das ist mir ja klar aber …“ Weiter kam er nicht den April war derweilen ins Zimmer gekommen und hatte Fireball in die Arme genommen um ihm zu zeigen das Er nicht alleine war. „Liebling wir meine es doch nur gut mit dir. Gib uns eine Chance Jesse zu finden.“ „Nein April ich will mich bei der Suche nach ihm beteiligen. Er will ja schließlich mich haben, oder.“ „Das können wir im Augenblick gar nicht genau sagen. Vielleicht hat er ja die Schnauze voll und liest uns in Ruhe.“ „April er hat mir schon gedroht das sollte er je aus dem Gefängnis raus kommen mich töten wird.“ „Wann hat er dir gedroht du hast ihn doch seit der Schlacht im All nicht mehr gesehen.“ „Das stimmt nicht ich habe ihn als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde im Gefängnis besucht.“ „Wie bitte und das sagst du einfach so jetzt mir nichts dir nichts.“ „Was hast du mir den sonst noch so verschwiegen, wenn man mal so fragen darf.“ „April es gab und gibt Dinge die ich alleine zu klären habe da kann mir niemand helfen.“ „So Matchbox glaubst du das.“ Colt und Mandy standen in der Tür sie wollten April helfen, dass Fireball wieder vernünftig wurde. „Fireball wir sind Freunde und Freunde sind füreinander da. Wir wollen dir doch nichts Böses. Es ist für uns nur schwer, dass dir dein Leben egal ist, haben wir es den nicht schon oft bewiesen das Wir für einander da sind, “ meinte Mandy und war etwas sauer.
„Fireball ich lasse es nicht zu, dass du dein Leben auf dem Müll schmeißt, wir haben es vor nicht allzu langer Zeit gerettet du hättest damals auch schon sterben können, aber wir können es ja hier und jetzt erledigen da braust du nicht mehr, auf Jesse Blue zu warten.“ Diese Stimme kam allen bekannt vor sie glaubten ihren Ohren aber nicht. „Ahm Saber solltest du nicht in den Flitterwochen sein.“ „Schon aber General Whitehawk hat mich darüber informiert das Jesse Blue ausgebrochen ist. Und daher sind wir wieder hier.“ „Saber es war ja nicht so gemeint, aber ich kann ihr nicht so einfach Rumsitzen und zu sehen, wie meine Freunde auf die Suche nach Jesse gehen.“ „Fireball wir wollen doch nur das Du in Sicherheit bist und sonst nichts. Aber ich mache dir einen Vorschlag, den du hoffentlich annehmen wirst.“ „Und der währe Säbelschwinger.“ „Sollten wir Jesse Blue in einem Monat nicht haben, kannst du dich an der Suche nach im Beteiligen.“ „Saber das kann nicht dein ernst sein.“ „Doch Colt das ist mein Voller ernst.“ Colt schaute etwas missmutig Saber an das durfte nicht wahr sein, wie konnte er das nur Vorschlagen oder wusste er bereits, wo Jesse war. „Einverstanden Saber aber ich glaube nicht das Er sich von euch so einfach aufstöbern lasst.“ „Lass das Mal unsere Sorge sein, nun Pack deine Sachen und auf nach Jarr.“ So wurden alle Sachen von Fireball und April in Windeseile eingepackt und man Verabschiedete sich noch von Sabers Eltern und entschuldigte sich für den schnellen Aufbruch, aber sie konnten es verstehen und wünschten ihnen noch Glück.
Als alles und jeder an Bord von Ramrod war, ging es auf nach Jarr. Colt schnappte sich Saber um mit ihm unter vier Augen zu reden den er wollte wissen, was das von vorhin zu bedeuten hatte. „Leute entschuldigt uns mal kurz ich muss mit Saber mal reden.“ „Was ist denn Colt.“ „Komm mal mit in die Küche.“ So gingen die beiden. Colt was willst du den.“ „Saber kann es sein das Du nicht mehr alle Tassen im Schrank hast und Fireball so etwas Dummes vorschlagen kann.“ „Ach das meinst du. Nein das war nicht dumm von mir. Ich sage dir auch warum.“ „Los raus mit der Sprache Säbelschwinger.“ „Du kannst dich doch noch daran erinnern das Fireball mal gesagt hat er müsse dienstlich nach Alamo.“ Colt nickte. „Er war nicht dienstlich dort, sondern um sich mit Jesse zu unterhalten.“ Colt fiel die Kinnlade runter. „Wie bitte er war bei Jesse und das sagst du mir erst jetzt.“ „Ich habe es auch nur jetzt von General Whitehawk erfahren. Bei dieser Unterhaltung damals hat Jesse Fireball gedroht sollte er jemals aus dem Gefängnis raus kommen würde er ihn eigenhändig töten.“ „Das ist also der Grund, warum Fireball in unbedingt Suchen will, er will ihm zu vorkommen.“ „Ihr habt es herausgefunden wie schön.“ Die beiden treten sich um und im Eingang stand Fireball. „Was machst du den hier und wer fliegt eigentlich Ramrod.“ „der Autopilot wer sonst. Ich habe mir schon gedacht das ihr über mich redet also habe ich mich dazu entschlossen euch zu folgen.“ „Fireball es gibt gelegentlich dinge die man unter vier Augen bereden muss.“ „Das mag ja sein Saber. Aber da solltet ihr euch einen anderen Ort aussuchen als die Küche von Ramrod.“ Das sahen die beiden ein. „Saber dein Plan kannst du jetzt ja vergessen, ihr dachtet wohl, wen ihr euch auf die Lauer legen würdet und wartet bis Jesse kommt um mich zu erledigen hättet ihr ein Leichtes die Frist einzuhalten. Aber jetzt nicht mehr.“ „Da hast du leider Recht aber auf die Suche nach ihm brauchen wir uns ja nicht zu machen du bist doch bei uns also. Soll er doch bitte schön selber zu uns kommen und da sind wir im Vorteil, den wir wissen, ja wenn er will.“ „Du meist wir sollen ihm eine Falle stellen, in die er auf jeden Fall reinfällt, Saber.“„ja Colt das meine ich.“ Über das Interkom meldete sich April. „Fireball kommst du bitte auf die Brücke wir sind gleich im Landeanflug.“ „April ich bin unterwegs, und wir unterhalten uns nachher weiter.“ So rannte Fireball auf die Brücke, deaktivierte den Autopiloten und setzte mit Ramrod zum Landeanflug auf das Königreich Jarr an.
„Meine Damen und Herren bitte schnallen sie sich an wir befinden uns im Landeanflug auf Jarr.“ lies Fireball frech durch das Interkom klingen. Colt und Saber die in der Küche saßen währen beinahe von den Stühlen geflogen, denn den Spruch hätten sie am wenigsten von Fireball erwartet. April die ihre Satteleinheit saß grinste und meinte: „Denn Spruch bekommst du mit Sicherheit nachher von zwei Bestimmten Person vorgehalten.“ „Mag sein April aber langsam komme ich mir vor wie ein privat Pilot, der die Leute nur durch die Gegend fliegt nicht wie ein Star Sheriff. Warum muss eigentlich ich immer Fliegen.“ „Weil du nun mal der Pilot von Ramrod bist und es einfacher ist, mit ihm zu fliegen.“ „Danke für die Antwort April, aber eigentlich wollte ich darauf keine Antwort wissen.“ Fireball setzt Ramrod auf die Landebahn, die im zu gewiesen wurde, und steuerte seine Parkposition an. „Meine Damen und Herren wir sind soeben im Königreich Jarr gelandet, ich wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt.“ Diesen Spruch musste er auch mal loswerden. Nacheinander kamen alle aus irgendwelchen Ecken von Ramrod die Rampe runter, unten wartete schon ein Soldat auf sie. „Prinz Roland ihr Vater erwartet sie dringend. Es wurden auch Zimmer für ihre Gäste fertig gemacht. Würden sie mir dann alle Bitte in den Wagen folgen.“ So folgten sie dem Soldaten und fuhren in den Palast.
Im Palast verabschiedete sich Roland von den Anderen und ging in Büro zu seinem Vater. Die anderen ließen sich ihre Zimmer zeigen. Und zogen sich in ihre Zimmer zurück. „Du April.“ „Ja Fireball was gibt es den.“ „Ich liebe dich über alles und werde dich nie alleine lassen glaube mir. Ich wüsste gar nicht, was ich tun sollte, wenn dir mal etwas zu stoßen sollte.“ „Fire macht dir keine Gedanken darüber, mir wird schon nichts passieren. Ich werde mich schon nicht unnötig in Gefahr begeben.“ Fireball nahm April in die Arme und ein leidenschaftlicher Kuss folgte. Bei Colt und Robin ging es ähnlich zu doch Robin war nicht ganz so gut gelaunt schien es Colt. „Robin was ist denn mit dir los.“ „Ich mache mir nur so meinen Gedanken, wie es mit uns so weiter gehen soll.“ „Wie meist du das den Engelchen.“ „Ich meine nur Saber hat seine Sincia geheiratet und Fireball wird April auch irgendwann heiraten und was ist mit uns.“ ´Darauf will sie also hinaus` „Robin ich mache dir einen Vorschlag wenn wir Jesse Blue endgültig haben werden wir heiraten.“ „Colt ich rate dir, dass du es ernst meinst.“ „Robin ich meine es ernst mit uns beiden von dem Tag an, wo wir uns das erste Mal gesehen haben. Wusste ich das Es mehr als nur eine Freundschaft, wird zwischen uns.“ Die beiden besiegelten ihr versprächen mit einem Kuss.
Während dessen im einem anderen Teil des Schlosses, hinter verschlossenen Türen. „Mein Sohn wie kannst du nur auf die Idee kommen ihr ein Übungsschießen auf Fireball zu veranstalten. Ist dir und den anderen eigentlich klar, was ihr macht. Der Junge ist doch keine wandelte Zielscheibe für einen Jesse Blue.“ „Vater ich weiß nicht, was du damit sagen willst. Ich habe Fireball und die anderen nur eingeladen, das er in Sicherheit ist.“ „Du denkst er ist hier in Sicherheit.“ „Jesse Blue ist hinter ihm er, und er wird nicht aufgeben, nur weil Fireball bei uns ist. Du hast jeden in seine Nähe in Lebensgefahr gebracht.“ „Vater die Star Sheriff sind bei jeder Arbeit die sie machen in Lebensgefahr und ich denke mir was die Frauen an ihrer Seite betrifft wiesen sie um die Gefahr.“ So ging die Diskussion langsam ihrem Ende zu.
Man traf sich beim Abendessen wieder, dieses Mal war es kein Gemütliches beisammen sein von Freunden. Denn jeder machte sich auf seine Art und Weise Gedanken, wie es wohl weiter gehen sollte. April sah Fireball mit einem merkwürdigen Blick an, als ob er jeden Moment tot umfallen würde. Saber und Colt planten ihre Strategie wie man Jesse in die Falle locken konnte, ohne das Fire unnötig in Gefahr geriet.
An einem anderen Teil des Tisches tuschelte Sincia mit Robin und beide Damen waren einer hervorragender Laune. Das rief natürlich bei gewissen Personen am Tisch eine Neugierde auf. „Dürfte man mal nachfragen, wieso ihr so eine gute Laune habt.“ Beide erschraken ein wenig, da sie plötzlich im Mittelpunkt des Interesses standen. „Oh Mandarin hast du uns erschreckt. Nah ja eigentlich ist es noch nicht offiziell, aber Colt hat mir einen Heiratsantrag gemacht.“ Mandarin ist dabei vom Stuhl geflogen, Fireball ist die Kinnlade auf dem Boden geschlagen und bei den anderen standen nur der Mund offen, während die Augen zwischen Robin und Colt abwechselt ihn und her weckselten. Colt fühlte sich leicht veralbert, „Leute wieso starrt ihr uns so an.“ „Nah ja wir glauben dir die ganze Sache nicht so, gerade du der die Freiheit sosehr liebt sagt zu einer Heirat ja.“ „Fireball du hast dich doch selber entschlossen zu heiraten was soll bei mir da anders sein.“ „Es fehlt einem eben schwer es zu Glauben das ist alles.“ So gratulierte man schließlich den beiden und prostete ihnen zu. „Und wann gedenkst du zu heiraten.“ „Wir haben uns entschieden, dann zu heiraten, wenn Jesse ein für alle Mal außer Gefecht gesetzt wurde.“ Das war eine gute Entscheidung fanden alle und so wurde es Zeit das man sich endlich um diese Thema kümmerte, „Saber hast du dir endlich eine gute Strategie überlegt.“ „Ja das habe ich wir verkünden das Es ein Wohltätigkeitsball geben wird. Und eine Verlosung der Hauptpreis wird ein Abend mit dem Gewinner des Yuma - Grand Prix sein.“ „Wie ich mir dachte ich bin der Köder.“ „Fire das hatten wir doch alles schon besprochen.“ „Und wo soll der Ball stattfinden.“ „Eure Majestät dürfen wir den Ball ihr stattfinden lassen.“ König Jarred musste sich die Sache gut überlegen, es bestand ja immer die Möglichkeit das unschuldige Menschen in Gefahr schwebten. Nach dem König Jarret es sich lange und ausführlich überlegt hatte, gestattet er es den jungen Leuten. „Saber Rider ich erlaube euch den Ball stattfinden zu lassen, aber ich werde mich an der Ausführung beteiligen. Ich kann es mir nicht leisten das der Ball ein Desaster wird.“ So machten sich alle Beteiligten daran die Einladungen für den Empfang zu gestalten, da es eine Überraschung werden sollte, dass der Gewinner des Yuma Grand Prix versteigert wurde. Musste man sich etwas anderes als Aufmacher einfallen lassen.
Der Ball stand vor der Tür und Fireball und die anderen waren aufgeregt ob Jesse auf den Trick reinfallen würde.
Der Ball verlief bisher ohne irgendwelche Zwischenfälle und kam nun zu seinem Höhe Punkt der Versteigerung. „Meine Damen und Herren dürfte ich sie mitten nach vorne zu kommen, wir kommen jetzt zum Höhe Punkt des heutigen Abends der Versteigerung des Gewinners des Yuma Grand Prix Shinji Hikari uns besser bekannt unter dem Namen Fireball, “ verkündete König Jarred. Fireball machte sich auf zur Bühne, wo ihn König Jarred erwartete und die Gebote entgegen nahm. April stand etwas abseits ihr gefiel es nicht das eine andere Frau den Abend mit ihrem Fire verbringen durfte den man hatte ihr untersagt, mitzubieten. Eine ältere Dame hätte Fireball ersteigert und so verbrachte April den restlichen Abend an der Seite ihres Vaters. Der Gala-Abend war ein für den König ein voller Erfolg nur nicht für die anderen da Jesse Blue sich nicht blicken ließ. „Saber frage hast du April gesehen.“ „Nein Fire ich habe sie das letzte Mal an der Seite ihres Vaters gesehen. Da kommt er ja gerade fragen wir ihn doch ganz einfach.“ „Commander haben sie ihre Tochter gesehen.“ „Seit einer ganzen Weile schon nicht mehr ich dachte sie wäre bei euch.“ So machten sich die Drei auf die Suche nach April die, wie es aussah, wie vom Erdboden verschluckt wurde. Auf der Suche traf Fire auf Mandarin die er fragte, ob sie April gesehen hatte. „Fire, sie ist vor fünf min an mir vorbei gelaufen und hat gesagt das Sie auf euer Zimmer wolle.“ So machte sich Fire auf den Weg in sein Zimmer. Unterdessen traf Mandy auf Saber und teilte ihm das gleiche mit wie Fireball. Saber war erleichtert dachte er doch dass Jesse sich April geschnappt hatte, um so an Fireball ranzukommen.
Fireball machte die Tür zur Wohnung auf und schlich sich ihnen da er meinte April wollte ihre Ruhe haben den es war dunkel und still im Zimmer. Er schaltete das Licht ein und fand das Zimmer wie ein Schlachtfeld vor. Er schaute sich im Zimmer um konnte aber April nirgends finden. Er war schon wieder auf dem Weg aus dem Zimmer als ihm ein Umschlag, der an die Tür befestigt war, sah. Er öffnete den Brief und raus viel der Anhänger von April, Fire hob den Anhänger auf und schaute ihn sich an. Es konnte nicht sein, nicht April. In dem Umschlag war noch ein Brief.
Fireball wenn du April wieder haben willst komme alleine zur Lagerhalle am Flugfeld. Jesse Blue.
Fireball machte sich auf und rannte in Richtung Flugfeld, mit dem Gedanken er könnte April für immer Verlieren. Unterdessen machte sich Saber auf, um die beiden aufzusuchen. Er konnte nur noch sehen wie eine Gestalt rennend den Palast verlies und an den Umrissen meinte er es wäre Jesse gewesen. Saber holte sein Com-Line aus der Tasche und rief Colt er solle alle zusammen Suchen und so schnell wie möglich zu Fire´s Zimmer kommen, er habe eben Jesse Blue das Gebäude verlassen sehen. Saber machte sich so schnell er konnte auf zu Fire´s Zimmer und kurz darauf trafen auch die anderen ein. Commander Eagle macht die Tür auf mit einem mulmigen Gefühl er könne seinen Schwiegersohn in spe Tod auf dem Boden vorfinden und eine weinende April neben ihm. Doch als die Tür offen war, fanden sie das Zimmer leer vor. Colt machte sich auf und betrat das Zimmer als Erster und schaute sich genau um, aber keine Spur von April oder Fireball wo waren sie. Da fand Mandy den Brief und gab ihn Commander Eagle der las ihn sich durch und wurde etwas blass um die Nasenspitze. Saber fand als Erster seine Stimme wieder „Commander was steht in dem Brief.“ Der Commander gab Saber den Brief und Saber wusste jetzt das Er nicht Jesse gesehen hatte sondern Fireball. „Leute wir sollten uns auf zur Lagerhalle machen, wenn wir die beiden noch lebend vorfinden wollen.“ So machten sich die Vier auf zu Lagerhalle.
Fireball traf bei der Lagerhalle ein und suchte den Eingang im Inneren konnte er ein leise wimmern hören. Er schlich sich vorsichtig in den Raum in der Mitte saß April geknebelt und auf einem Stuhl und weinte. Fireball schaute sich genauer um konnte aber niemanden entdecken. So machte er sich auf zu April um ihre den Knebel aus dem Mund zu holen und sie zu befreien.
„Fireball das ist eine Falle.“ Doch es war schon zu spät ein Schuss traf ihn in den Rücken und er brach zusammen. April kniete sich neben ihn und drehte in um, so dass Sie sein Gesicht sehen konnte. „Fireball bitte halte durch.“ Doch er hörte sie nicht. Ein lautes Lachen unterbrach die Stille. Jesse Blue stand an die Wand gelehnt mit dem Blaster in der Hand, mit dem er eben auf Fireball geschossen hatte. Und ging jetzt langsam auf April zu. „So April jetzt habe ich dich ganz für mich alleine und mich wird nie wieder jemand daran hindern.
„Doch Jesse wir werden dich daran hindern du gehörst in den Knast. Dafür was du getan hast.“ „Ach der große Saber Rider diesmal habe ich gewonnen.“ Die anderen Betraten die Halle und sahen, eine weinende April neben Fireball sitzen. Colt rannte zu den beiden, er wollte nicht glauben dass Sein Hombre Tod sein sollte nicht nach allem, was passiert war. Er fühlte seinen Puls, erst spürte er ihn nicht doch dann. Da war er zwar schwach aber doch da. „Hey Jesse du solltest besser Schießen lerne Fireball lebt noch.“ April schaute Colt verwundert an. Jesse erstarrte vor Schreck wie war das möglich und so riss Jesse sich von Saber los und wollte gerade noch einmal auf Fireball schießen doch er kam nicht das zu, April war schneller sie hatte sich die Waffe von Fireball geschnappt und geschossen. Aprils Schuss traf Jesse genau ins Herz er war sofort tot. So schnell hatten noch nicht einmal die anderen reagiert den jeder hielt zwar eine Blaster in der Hand aber niemand hatte geschossen. Saber ging auf Jessies leblosen Körper zu und wollte sicher gehen, das Er auch wirklich Tod war. Dann macht er sich auf um sich um Fireball zu kümmern der mittlerweile in einer Blutlache lag. Er drehte Fireball noch mal auf den Bauch, um die Blutung zu stoppen. In der zwischen Zeit war auch ein Rettungsteam eingetroffen das Commander Eagle schon als sie aufbrachen informiert hatten man wusste ja nicht, was man erwarten durfte. Die Sanitäter kümmerten sich sofort um Fireball, und lösten Saber und Colt ab. Commander Eagle kümmerte sich jetzt erstmals um seine Tochter und versuchte sie zu beruhigen. Die Sanitäter brachten Fireball in den Krankenwagen.
Als die Drei Star Sheriffs, Commander Eagle und Mandy im Krankenhaus eintrafen, wartete dort schon Prinz Roland auf sie. „Weist du schon, wie es im geht.“ „Nein als der Krankenwagen ihr eintraf schoben sie ihn direkt in den OP.“„Roland du weist mehr als du sagst.“ Mandy kannte ihn mittlerweile gut genug um zu wiesen das Er log. „Stimmt er hatte einen Herzstillstand.“ Die Anwesenden schauten sich betrübt an. Fireball rang mit dem Tod. Ob er im Wohl dieses Mal wieder von der Schippe springen konnte.
Da kam ein Arzt auf Prinz Roland zu und bat ihn im zu folgen. Die anderen dachten sich nicht Gutes dabei. „Eure Hoheit sind sie mit dem Mann der mit der Schusswunde eingeliefert wurde bekannt.“ „Ja das bin ich. Wie steht es um ihn.“ „Schlecht wir konnten ihn zwar wieder beleben, aber er hat sehr viel Blut verloren. Wir können nicht sagen, ob er die Nacht überleben wird. Da sein Körper sehr geschwächt ist. Hatte er in letzter Zeit irgendwelche Verletzungen.“ „Ja er wurde vor einigen Monaten schon mal schwer verletzt.“ „Dann sollten sie hoffen, dass sein Körper mitspielt und der die Nacht übersteht.“ Der Arzt sagte im noch, in welchem Zimmer der Patient lag und das möglichst nicht alle auf einmal in besuchen sollten. Er brauche ruhe. Prinz Roland begab sich wieder zu den anderen und teilte ihnen, mit was der Arzt im gesagt hatte. Saber und Colt dachten sich schon so etwas. April fing zu weinen an. Ihr Vater tröstete sie.
Epilog
Es war ein herrlicher Tag April hatte ein cremefarbenes schulterfreies Kleid an, neben ihr stand ihr Vater, der sie zum Traualtarführen sollte. Da stand er in einem dunkelgrauen Anzug Fireball. Er hatte sich erholt. Zwar hatte er ab und zu noch schmerzen die ihm die Kraft nahmen. Aber er lebte das war das wichtigste Für sie. Fireball hatte sein Versprechen, das er April damals gegeben hatte gehalten. So standen sie nun vor dem Altar, wo sie getraut werden sollten. Neben Fireball standen Saber und Colt sie waren die Trauzeugen von Ihm. Auf der anderen Seite standen Sincia und Robin. Commander Eagle erreichte mit seiner Tochter den Altar und übergab April an Fireball, so dass sie nun Nebeneinander standen. Der Priester traute Sie.
Nun waren sie endlich Verheiraten. Es hatte lange gedauert und der weg dort ihn war steinig gewesen. Es wurde eine Herrlich Feier.
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By Fireball 101