Constantine II - End of Days
von CommanderSpock
Kurzbeschreibung
Mein 2. Teil von Constantine ^^ Ein Jahr nach Johns letztem Treffen mit Luzifer ist das 'Gleichgewicht' mehr ins Wanken geraten, denn je. ECHTE Dämonen greifen Menschen an. Die Welt kommt dem Abgrund immer näher. Die 'Wette' scheint entschieden. Doch dies scheinen nur Constantine, Chas, Midnite, Angela und eine weitere junge Frau zu merken. Können sie gemeinsam das Gleichgewicht wieder her stellen?
GeschichteHorror, Übernatürlich / P16 / Gen
Angela Dodson
Chas Kramer
Gabriel
John Constantine
Luzifer
Midnite
27.03.2012
30.03.2012
3
2.615
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27.03.2012
283
Die Nacht ist unheimlich. Dichte Nebelschwaden tauchen die Straßen in milchiges Weiß. Keiner verlässt sein Haus freiwillig. Deshalb -wegen der nichts gutes verheißenden Atmosphäre- sind die Straßen leer.
Ängstlich hastet eine junge Frau mit braunen, langen Haaren und grauen Augen die Hauptstraße entlang. Aus ihrem Mund kommen kleine Atemwölkchen. Es ist eisig kalt. Panisch schaut sie über ihre Schulter. Hat es sie weiter verfolgt? WAS war das überhaupt? Dessen unbeirrt rennt sie weiter. "Hilfe!!! Kann mir keiner helfen?!? Bitte!!!", schreit sie verzweifelt. Sie beginnt zu weinen. Warum hört sie keiner? Warum ist niemand zur Stelle, der ihr helfen kann? Noch einmal wirft sie einen Blick auf ihren Verfolger. Sie kann ihn nicht sehen... Aber hören!!! Das begierende Stöhnen nach ihrem Fleisch ist so nahe... Sie muss hier weg!!!
Doch plötzlich stolpert sie über ihre Füße, 'NEIN!!!'. Wie in Zeitlupe fällt sie auf die rauen Pflastersteine. Ihr Knie beginnt zu bluten. Verzweifelt robbt sie weiter, als plötzlich etwas sie an ihren Jeans packt und sie zu sich zieht, "NEEEIIIINNN!" Ein schwefliger Geruch steigt ihr in die Nase. Genau so wie ein modriger, verwesender Mundgeruch, der immer intensiver wird. 'Bitte Gott, hilf mir!' Verzweifelt versucht sie sich am Pflaster festzukrallen. Doch das Wesen ist stärker. Ihre Nägel brechen ab, "AAAAAAAHHHHHHHH!!!! HILFEEEE!!!!"
Doch plötzlich wird es unsagbar hell. Die ganze Straße wird in gleisendes Licht getaucht. Sie petzt ihre Augen zusammen. Was ist das? Eine sanfte Stimme spricht zu ihr. Sie kann nicht verstehen, was sie sagt. Es ist eine merkwürdige Sprache. Nach einer kurzen Weile ist sowohl ihr Angreifer, als auch das Licht verchwunden. Unter Schock liegt sie auf dem Boden und atmet schwer.
Ängstlich hastet eine junge Frau mit braunen, langen Haaren und grauen Augen die Hauptstraße entlang. Aus ihrem Mund kommen kleine Atemwölkchen. Es ist eisig kalt. Panisch schaut sie über ihre Schulter. Hat es sie weiter verfolgt? WAS war das überhaupt? Dessen unbeirrt rennt sie weiter. "Hilfe!!! Kann mir keiner helfen?!? Bitte!!!", schreit sie verzweifelt. Sie beginnt zu weinen. Warum hört sie keiner? Warum ist niemand zur Stelle, der ihr helfen kann? Noch einmal wirft sie einen Blick auf ihren Verfolger. Sie kann ihn nicht sehen... Aber hören!!! Das begierende Stöhnen nach ihrem Fleisch ist so nahe... Sie muss hier weg!!!
Doch plötzlich stolpert sie über ihre Füße, 'NEIN!!!'. Wie in Zeitlupe fällt sie auf die rauen Pflastersteine. Ihr Knie beginnt zu bluten. Verzweifelt robbt sie weiter, als plötzlich etwas sie an ihren Jeans packt und sie zu sich zieht, "NEEEIIIINNN!" Ein schwefliger Geruch steigt ihr in die Nase. Genau so wie ein modriger, verwesender Mundgeruch, der immer intensiver wird. 'Bitte Gott, hilf mir!' Verzweifelt versucht sie sich am Pflaster festzukrallen. Doch das Wesen ist stärker. Ihre Nägel brechen ab, "AAAAAAAHHHHHHHH!!!! HILFEEEE!!!!"
Doch plötzlich wird es unsagbar hell. Die ganze Straße wird in gleisendes Licht getaucht. Sie petzt ihre Augen zusammen. Was ist das? Eine sanfte Stimme spricht zu ihr. Sie kann nicht verstehen, was sie sagt. Es ist eine merkwürdige Sprache. Nach einer kurzen Weile ist sowohl ihr Angreifer, als auch das Licht verchwunden. Unter Schock liegt sie auf dem Boden und atmet schwer.