Sister of Death
von Eissaphir
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / Gen
Benjamin Barker
Mrs. Lovett
Richter Turpin
06.02.2012
02.08.2012
5
3.932
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06.02.2012
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Danke, dass ihr nochmal reinschaut!
Heute ein sehr kurzes Kapitel,
aber ich dachte mir,
ein neues Kapi wäre gut.
Also gibt's heute sowas wie 'nen kleinen Snack.
Würd mich auch ganz doll über Feedback freuen.
Viel Spaß!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Benjamin saß auf dem verschmutzten, stinkenden Boden.
Zusammengekauert in einer Ecke in einer Pfütze aus Regenwasser und einer Mischung aus Erbrochenem, Urin und Schweiß.
Sein Gehirn hatte sich verabschiedet, seine Sinne verstümmelten.
Zehn gottverdammte Jahre war er nun schon in Devil‘s Island.
Mit anderen Worten Amerika.
Er wäre längst tot, würde er nicht an drei ganz bestimmte Menschen denken.
In Gedanken war er nur bei Lucy, Johanna, die jetzt schon mindestens zehn war,
und bei Victoria.
Tränen rannen Benjamin‘s Wangen hinab und vermischten sich mit der Pfütze.
„Lucy...
Johanna...
Victoria...“, flüsterte er.
Ob sie wohl auch gerade an ihn dachten?
Gut möglich.
Nur die Erinnerung an sie, erhielt ihn am Leben.
Doch es war gleichzeitig Gift für ihn.
Immer wenn er an sie dachte, verspürte er einen Schmerz in seinem Herzen.
Wie tausend Messerstiche.
Aber wenn er nicht an sie dachte, hatte er keinen Grund mehr weiter zu machen.
Oft hatte der junge Mann schon daran gedacht einfach das Leben aufzugeben.
Nicht mehr zu essen, nicht mehr zu trinken.
Nicht mehr zu atmen...
Heute ein sehr kurzes Kapitel,
aber ich dachte mir,
ein neues Kapi wäre gut.
Also gibt's heute sowas wie 'nen kleinen Snack.
Würd mich auch ganz doll über Feedback freuen.
Viel Spaß!
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Benjamin saß auf dem verschmutzten, stinkenden Boden.
Zusammengekauert in einer Ecke in einer Pfütze aus Regenwasser und einer Mischung aus Erbrochenem, Urin und Schweiß.
Sein Gehirn hatte sich verabschiedet, seine Sinne verstümmelten.
Zehn gottverdammte Jahre war er nun schon in Devil‘s Island.
Mit anderen Worten Amerika.
Er wäre längst tot, würde er nicht an drei ganz bestimmte Menschen denken.
In Gedanken war er nur bei Lucy, Johanna, die jetzt schon mindestens zehn war,
und bei Victoria.
Tränen rannen Benjamin‘s Wangen hinab und vermischten sich mit der Pfütze.
„Lucy...
Johanna...
Victoria...“, flüsterte er.
Ob sie wohl auch gerade an ihn dachten?
Gut möglich.
Nur die Erinnerung an sie, erhielt ihn am Leben.
Doch es war gleichzeitig Gift für ihn.
Immer wenn er an sie dachte, verspürte er einen Schmerz in seinem Herzen.
Wie tausend Messerstiche.
Aber wenn er nicht an sie dachte, hatte er keinen Grund mehr weiter zu machen.
Oft hatte der junge Mann schon daran gedacht einfach das Leben aufzugeben.
Nicht mehr zu essen, nicht mehr zu trinken.
Nicht mehr zu atmen...