Sister of Death
von Eissaphir
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / Gen
Benjamin Barker
Mrs. Lovett
Richter Turpin
06.02.2012
02.08.2012
5
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06.02.2012
220
Erstmal danke, dass ihr diese Story lest!
Ich hoffe sie gefällt euch, und ihr schreibt fleißig Reviews.
Der Prolog ist etwas kurz geraten, aber ich wollte erst mal sehen, ob sie euch gefällt.
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Victoria saß am Strand und starrte zum Horizont.
„Wo bist du nur Benjamin?“, fragte sie sich leise.
Eine vereinzelte Träne lief ihre Wange hinab, bis sie schließlich auf den Sand fiel.
„Und wie geht es nur deiner Frau und deiner Tochter?
Gerade jetzt braucht Johanna einen liebevollen Vater, der auf sie achtet.“
Hoffentlich geht es ihr bei Richter Turpin nicht allzu schlecht..., dachte Victoria.
Irgendwann würde sie darauf bestehen, Johanna kennen zu lernen.
Wenn er ihr etwas Böses tut, kriegt dieser Richter es mit mir zu tun!, dachte sie fest entschlossen.
Noch 14 Jahre würde sie warten müssen, bis sie ihren Bruder wiedersehen würde.
Auch wenn er erst ein Jahr seiner Verbannung abgesessen hatte,
kam es Victoria schon wie eine Ewigkeit vor.
Ihre Haare wehten leicht in der Meeresbrise und ihre Augen bildeten einen wunderbaren Kontrast.
Sie war ohnehin eine wunderschöne Frau.
Haar, so rot wie Blut.
Augen, so grün wie Smaragde.
Haut, fast so weiß wie Alabaster.
Ihr Teint wirkte noch weißer, seitdem ihr Bruder verbannt worden war.
Doch das war sicher nur Einbildung.
Victoria blickte weiter auf das Meer.
„Komm bald wieder, Benjamin...“
Ich hoffe sie gefällt euch, und ihr schreibt fleißig Reviews.
Der Prolog ist etwas kurz geraten, aber ich wollte erst mal sehen, ob sie euch gefällt.
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Victoria saß am Strand und starrte zum Horizont.
„Wo bist du nur Benjamin?“, fragte sie sich leise.
Eine vereinzelte Träne lief ihre Wange hinab, bis sie schließlich auf den Sand fiel.
„Und wie geht es nur deiner Frau und deiner Tochter?
Gerade jetzt braucht Johanna einen liebevollen Vater, der auf sie achtet.“
Hoffentlich geht es ihr bei Richter Turpin nicht allzu schlecht..., dachte Victoria.
Irgendwann würde sie darauf bestehen, Johanna kennen zu lernen.
Wenn er ihr etwas Böses tut, kriegt dieser Richter es mit mir zu tun!, dachte sie fest entschlossen.
Noch 14 Jahre würde sie warten müssen, bis sie ihren Bruder wiedersehen würde.
Auch wenn er erst ein Jahr seiner Verbannung abgesessen hatte,
kam es Victoria schon wie eine Ewigkeit vor.
Ihre Haare wehten leicht in der Meeresbrise und ihre Augen bildeten einen wunderbaren Kontrast.
Sie war ohnehin eine wunderschöne Frau.
Haar, so rot wie Blut.
Augen, so grün wie Smaragde.
Haut, fast so weiß wie Alabaster.
Ihr Teint wirkte noch weißer, seitdem ihr Bruder verbannt worden war.
Doch das war sicher nur Einbildung.
Victoria blickte weiter auf das Meer.
„Komm bald wieder, Benjamin...“