Eine Sammlung Gedanken
von Dream drop
Kurzbeschreibung
Hier schreibe ich einfach meine Gedanken auf, die mich manchmal am Tag überfallen :D Zum Teil sind es auch Beiträge zu Projekten, Ideen zu neuen Geschichten usw...
GeschichteFantasy, Freundschaft / P16 / Gen
17.01.2012
31.03.2013
14
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Dieses Kapitel
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17.01.2012
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http://forum.fanfiktion.de/t/11715
Mein Beitrag zu dem oben stehenden Projekt!
Viel Spass damit!
Glg Alina
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Meine Gedanken schweifen ab. Als ich dich sehe weiss ich genau, dass ich dich am liebsten packen, um die nächste Ecke zerren und dir alles, was ich in diesem Moment denke, erzählen würde.
Ich weiss nur, dass ich es nicht kann, nicht darf.
Nicht können weil du von deinen Freunden, deinem Bruder umgeben bist und ich mit meiner besten Freundin zu der nächsten Stunde hetze.
Nicht dürfen weil du eine Entscheidung getroffen hast, sie mir zwar niemals vermittelt und doch überdeutlich klar gemacht hast.
Ein Seufzen entschlüpft meinen Lippen. Als ich an dir vorbeigehe, sagen wir beide gleichzeitig „Hi.“ Du lächelst kurz und ich lächle zurück und dann sind wir aneinander vorbei.
Ich würde gerne sagen: „Hi... wie geht es dir?“
Du würdest erwidern: „Gut und dir? Wie läuft es in der neuen Klasse?“
Und so weiter.
Wir würden uns über die Schule unterhalten, unsere Geschwister, unsere Pläne und unsere Träume, so wie wir es früher zum Teil gemacht haben. Wir würden lachen und es wäre für eine kurze Zeit alles perfekt.
Als ich in meinem Schulzimmer ankomme, setze ich mich und denke darüber nach.
Ein Gespräch das niemals zustande kommen wird.
Das vielleicht so beginnt.
„Hallo meine Süsse wie war es in der Schule?“ Deine braunen Augen würden funkeln, während du mich das fragst.
„Es war... ganz okay und bei dir?“ Ich ginge auf dich zu, nähme deine Hand und zöge dich hinter mir her.
„Interessant.“ Eine typische Antwort für dich. Ein Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen, schon wenn ich nur daran denke, dass du es sagen würdest.
„Wie sieht es diese Woche bei dir aus? Gibt's viele Prüfungen?“ Wir verstünden uns, weil wir im selben Boot sitzen.
Nun ja... ich denke irgendwann besteht die Möglichkeit auf ein ähnliches Gespräch. Vielleicht... mit viel Glück.
Trotzdem frage ich mich, warum ich noch immer darauf hoffe, du bist klug, hübsch und charmant. Welche Gründe habe ich, mir Hoffnungen zu machen?
Vielleicht ist es noch die Vergangenheit, die endlos langen Stunden, in denen wir immer in Kontakt waren. Per Unterhaltung in der Schule, per SMS, per E-Mail. Einfach immer haben wir uns irgendwie unterhalten.
Vielleicht auch dein Lächeln, das ich manchmal zu sehen bekomme.
Vielleicht aber auch die Aussagen einiger Bekannten, die uns schlichtweg zum Traumpaar auserkoren haben und mir immer wieder beteuern, dass ich dir mehr bedeute, als ich glauben mag.
Was auch immer es ist, da ist dieser kleine Funke Hoffnung, den ich nicht aufgeben kann.
Träumen ist schön, besonders wenn der Traum unmöglich erscheint.
Mein Beitrag zu dem oben stehenden Projekt!
Viel Spass damit!
Glg Alina
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Meine Gedanken schweifen ab. Als ich dich sehe weiss ich genau, dass ich dich am liebsten packen, um die nächste Ecke zerren und dir alles, was ich in diesem Moment denke, erzählen würde.
Ich weiss nur, dass ich es nicht kann, nicht darf.
Nicht können weil du von deinen Freunden, deinem Bruder umgeben bist und ich mit meiner besten Freundin zu der nächsten Stunde hetze.
Nicht dürfen weil du eine Entscheidung getroffen hast, sie mir zwar niemals vermittelt und doch überdeutlich klar gemacht hast.
Ein Seufzen entschlüpft meinen Lippen. Als ich an dir vorbeigehe, sagen wir beide gleichzeitig „Hi.“ Du lächelst kurz und ich lächle zurück und dann sind wir aneinander vorbei.
Ich würde gerne sagen: „Hi... wie geht es dir?“
Du würdest erwidern: „Gut und dir? Wie läuft es in der neuen Klasse?“
Und so weiter.
Wir würden uns über die Schule unterhalten, unsere Geschwister, unsere Pläne und unsere Träume, so wie wir es früher zum Teil gemacht haben. Wir würden lachen und es wäre für eine kurze Zeit alles perfekt.
Als ich in meinem Schulzimmer ankomme, setze ich mich und denke darüber nach.
Ein Gespräch das niemals zustande kommen wird.
Das vielleicht so beginnt.
„Hallo meine Süsse wie war es in der Schule?“ Deine braunen Augen würden funkeln, während du mich das fragst.
„Es war... ganz okay und bei dir?“ Ich ginge auf dich zu, nähme deine Hand und zöge dich hinter mir her.
„Interessant.“ Eine typische Antwort für dich. Ein Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen, schon wenn ich nur daran denke, dass du es sagen würdest.
„Wie sieht es diese Woche bei dir aus? Gibt's viele Prüfungen?“ Wir verstünden uns, weil wir im selben Boot sitzen.
Nun ja... ich denke irgendwann besteht die Möglichkeit auf ein ähnliches Gespräch. Vielleicht... mit viel Glück.
Trotzdem frage ich mich, warum ich noch immer darauf hoffe, du bist klug, hübsch und charmant. Welche Gründe habe ich, mir Hoffnungen zu machen?
Vielleicht ist es noch die Vergangenheit, die endlos langen Stunden, in denen wir immer in Kontakt waren. Per Unterhaltung in der Schule, per SMS, per E-Mail. Einfach immer haben wir uns irgendwie unterhalten.
Vielleicht auch dein Lächeln, das ich manchmal zu sehen bekomme.
Vielleicht aber auch die Aussagen einiger Bekannten, die uns schlichtweg zum Traumpaar auserkoren haben und mir immer wieder beteuern, dass ich dir mehr bedeute, als ich glauben mag.
Was auch immer es ist, da ist dieser kleine Funke Hoffnung, den ich nicht aufgeben kann.
Träumen ist schön, besonders wenn der Traum unmöglich erscheint.
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