Screw: Sweet Dreams...
Kurzbeschreibung
Ein paar OneShots über meine Lieblingsband^^ Ich finde ohnehin dass es von Screw viel zu weinig FFs gibt^^ ACHTUNG!!: Die OneShots hängen nicht zusammen!! Sie sind einfach nur so geschrieben!
KurzgeschichteSchmerz/Trost, Liebesgeschichte / P18 / Gen
13.01.2012
13.01.2012
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13.01.2012
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sooo leute....des is jetz meine zweite FF....ich weiß alles was ich hochlad is schrecklich....aber das müsst ihr akzeptieren, denn ich hab keine hobbys!!
hope u enjoy it!
luv Yori....
PS: danke an meine Beta-leserin - Itami - die gleichzeitig mein allerbeste freundin is: ich hab dich lieb!! (egal was ich sonst so sag aber des is die Wahrheit!!)
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Weinend saß Rui auf dem Sofa seiner Wohnung und lag Kazuki in den Armen, der ihn tröstete. Vor ein paar Stunden hatte er gesehen, wie sein mittlerweile Ex-Freund Byou mit Jin schlief.
Sanft streichelte Kazu ihm durch die Haare und versuchte ihn wieder zu beruhigen. „Wie konnte er nur so etwas tun…“, wimmerte Rui und Kazu nahm ihn fester in den Arm. „Er ist halt ein Playboy, das weißt du!“, meinte der Dunkelhaarige sanft. „Aber er hätte es mir doch sagen können, dass er nicht mehr mit mir zusammen sein will!“, schluchzte Rui weiter. „Shhhhh…“, versuchte Kazuki weiter den Blonden dazu zu bringen mit dem weinen aufzuhören.
Der Große strich Rui wieder durch die blonden Haare. Der Kleine seufzte und erwiderte: “Danke dass du für mich da bist, Kazu!“ Der Größere lächelte: „Immer doch! Schließlich hat er mir auch mal das Herz gebrochen“ Aber dass er dir so weh getan hatte das werde ich ihm niemals verzeihen, dachte er. Oh ja, er liebte Rui! Er liebte ihn über alles! Und dass Byou dem Blonden das Herz gebrochen hatte, zerriss ihm seines gleichermaßen, denn seinen blonden Engel so traurig zu sehen, konnte er nicht ertragen.
Ihm kam etwas in den Sinn. Er nahm seine Arme von Rui stand auf und mit einem: „Bin gleich wieder da!“, verschwand er in der Küche. Rui sah ihm verwirrt hinterher. Kazuki war schon ein paar Mal bei dem Blonden gewesen und deshalb kannte er sich auch etwas in der Wohnung des Kleineren aus. In der Küche angekommen sah er in den Gefrierschrank und holte das Vanille-Eis das darin stand raus. Schnell beförderte er das Eis in eine Schüssel, nahm noch einen Löffel mit und ging zurück in das Wohnzimmer zu Rui, der wieder angefangen hatte zu weinen.
„Hier! Eis hilft immer gegen Liebeskummer, jedenfalls bei mir!“, lächelte Kazu und reichte dem Kleineren die Schüssel und der Blonde zwang sich zu einem dankbaren Lächeln. Der Große setzte sich hinter Rui auf das Sofa, sodass sich der Kleine anlehnen konnte. Langsam und genüsslich löffelte er sein Eis. Die Tränen des Kleineren versiegten langsam.
„Danke Kazu-chan! Mir geht es schon ein bisschen besser!“, gab der Blonde von sich und kuschelte sich an den Großen. Dieser schlang seine Arme um den Bauch von Rui. Der Blonde drehte sich leicht und hielt Kazuki einen Löffel mit Eis drauf vor die Nase: „Hier!“ Der Große lächelte und schnappte nach dem Löffel. Mhhhhh...Eis schmeckt wirklich gut!
Rui lächelte zurück und wollte schon weiter essen als Kazu ihm einen Finger unter das Kinn legte und ihn damit zwang ihn anzusehen. Langsam kamen sich ihre Lippen näher und dann tat er es; Kazuki überbrückte den letzten Abstand zwischen seinen und Ruis Lippen und küsste ihn.
Einen Moment war Rui wie erstarrt, doch dann erwiderte er den Kuss, stellte den Eis-Becher auf den Tisch der vor dem Sofa stand und schlang seine Arme um den Hals des Größeren und langsam wurde der Kuss intensiver. Der Dunkelhaarige strich mit seiner Zunge gegen die Lippen von Rui, dieser gewährte ihm Einlass und lockte die Zunge des anderen in seinen Mund. Kazuki genoss es, denn der Kleinere schmeckte nach Vanille und als sie beide keine Luft mehr bekamen lösten sie sich von einander.
„Warum?“, fragte Rui außer Atem. „Rui ich bin ehrlich zu dir…ich liebe dich! Ich will dich! Ich will dich einfach glücklich machen…..“, gestand ihm Kazu mit einen festen Blick in die Augen. Der Blonde konnte es kaum fassen, jetzt verstand er immer, warum ihn der Dunkelhaarige sich die ganze Zeit so um ihn gekümmert hatte und auch so entsetzt war, als er Kazu erzählt hat, das er mit Byou zusammen ist, ja sogar meinte dass das nicht funktioniert, weil Byou ein „elender Playboy“ sei, womit er letztendlich auch Recht hatte.
Er war überrascht, dass ihm der Große einfach so seine Liebe gestand und eine Sache blieb noch: Rui liebte auch Kazuki! „Kazu…ich muss dir auch etwas sagen…ich…ich liebe dich auch!!“, gestand der Blonde und Kazu starrte ihn verwirrt an. „Aber warum dann die Sache mit Byou??“, fragte er entsetzt. „Na ja, am Anfang war das so was wie ne Ablenkung oder auch gar eine Affäre, aber als ich gemerkt habe, wie romantisch und charmant er sein kann, ist dann doch was ernstes daraus geworden!“, Rui stand kurz davor wieder zu weinen anzufangen, doch Kazu konnte das verhindern indem er ihm einen zärtlichen Kuss gab.
Nach wenigen Sekunden intensivierte sich der Kuss und der Dunkelhaarige hatte es geschafft die Zunge des Kleineren in seinen Mund zu locken und spielte nun seine Spielchen mit ihr. Sie lösten sich voneinander und Rui blickte Kazuki mit Lustverschleierten Blick an.
Der Größere wusste sofort was der Blonde wollte. „Hier oder im Schlafzimmer?“, hauchte er die Frage. Rui schien ernsthaft einen Moment zu überlegen, um dann mit: „Schlafzimmer“, zu antworten. Kazu hob den Kleineren auf seine Arme und küssend betraten sie das Schlafzimmer. Der Dunkelhaarige legte seinen Schatz auf dem Bett ab und kletterte über ihn.
Kazuki gab dem Kleineren einen kurzen Kuss ehe er weitere in der Halsbeuge des anderen verteilte. Dieser vergrub eine seiner Hände in den Haaren des anderen, die andere diente dazu den Größeren an sich zu drücken, so dass er nicht entkommen konnte. Kazu nahm sich die Freiheit ein paar Knutschflecke an den nur zu schönen Hals von Rui machen.
Er fuhr mit einer Hand unter das T-Shirt des Kleineren und streichelte sanft über dessen Oberkörper. Mit einer geschickten Handbewegung zog er dem Blonden auch schon das Hemd über den Kopf. Zärtlich streichelte er über die Brust des anderen, über den Bauch und schlüpfte fast schon automatisch in die Hose von Rui.
Dieser keuchte kurz in den Kuss hinein, um sich dann kurze Zeit später aus dem Kuss zu lösen und leise zu stöhnen als Kazu über seine Erregung strich. Der Große legte die Hand um das Glied des anderen und dieser stöhnte wieder auf, diesmal viel lauter und erregter und es erregte den Dunkelhaarigen gleichermaßen.
Rui versuchte mit der Hand unter das Shirt von Kazu zu kommen, zitternd vor lauter Erregung schaffte er es schließlich dann auch und konnte endlich die weiche Haut des anderen unter seinen Fingern spüren, wie er es sich immer erträumt hatte, nur dass es sich in Wirklichkeit noch besser anfühlte!
Kazu ließ von Rui ab und dieser schob das Shirt des Größeren immer weiter nach oben und streifte es ihm dann über den Kopf.
Der Dunkelhaarige legte die Arme um die Hüften des Kleineren und mit einer Drehung lag Rui auf ihm. Der Kleinere konnte die Erregung von Kazuki spüren las er auf ihm lag. Der Blonde beugte sich runter und gab seinem Schatz einen zärtlichen Kuss. Beiden entkam ein stöhnen als Kazu den körperlichen Abstand zu nichte machte, sich an den Kleinen drückte uns sie beide die jeweils andere Erregung an ihren spürten.
Der Größere strich an den Seiten des anderen entlang, bis er an der Jeans ankam. Er versuchte den Knopf an der Vorderseite zu öffnen, was Anfangs etwas schwieriger war, als er dachte. Letztendlich schaffte er es, zog den Reißverschluss runter und zog die Hose dem anderen über den Hintern.
Rui machte die gleiche Tortur bei dem anderen und zog ihm schließlich auch die Jeans über dessen sexy Hintern.
Der Kleinere widmete sich jetzt Kazukis Hals, aus Rache für die Knutschflecke die er ihm gemacht hat, verpasste er ihm auch welche. Er küsste den Großen weiter nach unten bis zum Schlüsselbein und über den Bauch.
Der Blonde hob den Kopf, hakte seine Finger in die Shorts des Größeren, um sie ihm dann auszuziehen. Er beugte sich wieder herunter um dann die Erregung des anderen aufzunehmen. Kazu gab ein lang gezogenes Stöhnen von sich, als der Kleinere ihn mit seinem Mund verwöhnte. Rui merkte, dass es Kazuki gefiel und machte weiter, als Belohnung bekam er ein lautes Stöhnen.
Als der Kleine bemerkte, dass der Dunkelhaarige nicht mehr lange durchhielt ließ er von ihm ab und kletterte wieder hoch zu seinem Kopf und gab ihm einen verlangenden Kuss.
Fordernd zupfte Kazu an den Shorts von Rui um sie dann runter zu ziehen. Der Blinde entkam ein überraschtes Keuchen als der Dunkelhaarige ihm beide Hände auf den Hintern legte und ihn mit einer Drehung unter ihn brachte, dieser löste sich aus dem Kuss.
„Kazu…“, fing der Blonde an und legte ihm eine Hand auf die Wange, „ich will mehr….schlaf bitte mit mir….jetzt!“ der Kleine schaute Kazu eindringlich an. „Okay…“, hauchte der Größere.
Rui griff zum kleinen Schränkchen, das neben dem Bett stand, öffnete die Schublade und holte eine Tube Gleitgel heraus, die er Kazuki vor die Nase hielt. Dieser griff nach ihr, öffnete sie und verteilte etwas zwischen seinen Fingern. Langsam drang er mit einem Finger in den Blonden ein, dieser verzog leicht dass Gesicht.
„Geht’s?“, fragte der Große vorsichtshalber. Ein leichtes nicken des Kleineren gab ihm das Signal weiterzumachen, doch davor zog er ihn noch zu einen sanften Kuss zu sich.
Er nahm den zweiten Finger dazu und Rui ächzte leicht in den Kuss hinein. Kazu versuchte den Kleineren zu weiten und der Kleinere auf einmal aufstöhnte, als Kazu den Punkt traf
, den Rui pure Lust empfinden schien.
Der Große entzog dem Blonden seine Finger, griff noch mal nach dem Gleitgel, verteilte etwas auf seine Erregung und drang in den Kleineren ein. Rui stöhnte im ersten Moment qualvoll und Kazu stockte und musste sich beherrschen sich nicht in dem Blonden zu bewegen.
Der Blonde löste sich aus dem Kuss, riss seinen Kopf zur Seite und der Dunkelhaarige konnte sehen wie langsam eine Träne an der Wange des Kleineren hinunterlief. „Alles in Ordnung? Soll ich weitermachen?“, fragte er besorgt und strich Rui sanft über die Wange.
Der Blonde brauchte einige Momente um sich an das Gefühl zu gewöhnen, doch dann nickte er nur stumm zur Bestätigung. Kazu zog sich etwas aus dem anderen zurück, um dann wieder in den Kleineren zu stoßen.
Dieser stöhnte auf und drückte sich dem Größeren erregt entgegen. Der Dunkelhaarige stieß wieder in den Blonden und beide stöhnten wieder vor Erregung laut auf.
Ein weiterer Stoß und ein weiteres Stöhnen beiderseits. Rui schlang die Beine um die Hüften Kazus um mehr Halt zu haben. Der Große schlang seine Arme um die Hüften des Kleinen, setzte sich vorsichtig auf und zog Rui mit sich auf seinen Schoß.
Es war ein überwältigendes Gefühl, das den Blonden überkam, als er Kazuki ganz in sich hatte und er legte den Kopf auf die Schulter des Brünetten, begann seine Hüfte etwas anzuheben, um sie dann schnell nach unten zu drücken und laut aufzustöhnen.
Das wiederholte er eine Zeit lang, bis der Dunkelhaarige ihm an die Hüften zu fassen, um ihm dadurch zu helfen und dann schneller nach unten zu drücken, sodass beiden ein lautes Stöhnen entfuhr.
Rui schrie leise auf und Kazuki wusste dass der Kleine seinen Höhepunkt erreicht hat. Zähflüssige Masse verteilte sich zwischen ihren Körpern und um das Glied von dem Großen wurde es auf einmal so eng, dass er es nicht mehr aushielt und sich laut stöhnend in den Kleineren ergoss.
Sanft und schwer atmend legte Kazuki seinen Schatz zurück ins Kissen, zog sich vorsichtig aus ihm zurück und gab ihm einen kurzen Kuss, bevor er sich neben den Kleinen legte, die Decke nahm und sie über ihnen legte und beide versuchten ihren Herzschlag unter Kontrolle zu bringen.
Der Kleine kuschelte sich an die Brust des Großen und legte seinen Kopf auf sie. Zärtlich streichelte der Große durch die blonden Haare des Kleinen.
„Warum hast du mir eigentlich nicht gesagt, dass du in mich verliebt bist?“, fragte Rui immer noch etwas außer Atem. „Ich hab ja nicht geahnt, dass du mich auch liebst...“, meinte Kazu. „Na ja, egal, jetzt wissen wir’s ja!“, lächelte der Blonde.
„...was erzählen wir dann eigentlich den anderen?“, fragte der Kleine weiter. „Und ich soll das wissen?“, lachte Kazu leise, „...wie wär’s mit der Wahrheit?“ „Und wie sieht die aus?“, fragte Rui neugierig weiter. „Na ja...du hast Byou bei Jin erwischt, ich hab dich dann getröstet und dann haben wir herausgefunden, dass wir ineinander verliebt sind und dann ist das alles halt so passiert...“, versuchte Kazuki zu erklären und Rui fand es gar nicht so schlecht.
Eine Frage lastete doch noch auf dem Dunkelhaarigen: “Was ist denn dann mit Byou und dir? Ich meine wirst du dann immer noch mit ihm auskommen, nachdem er dir so wehgetan hat?“ „Ich werde ihm schon verzeihen können...eigentlich müsste ich ihm danken, denn wegen ihm sind wir überhaupt zusammengekommen!“, dachte Rui laut nach.
Er sah zu Kazu auf, der ihm mit dem Jetz-net-ernsthaft-Blick anschaute. Der Blonde fing an zu lachen und der Dunkelhaarige stimmte in dieses wunderschöne Lachen ein. Rui kuschelte sich weiter an seinen Großen Schatz und bettete seinen Kopf in die Halsbeuge des anderen. Nach kurzer Zeit bemerkte Kazu das gleichmäßige atmen des Blonden und schlussfolgerte, dass er eingeschlafen war. Er schloss seine Augen und kurz darauf war er auch eingeschlafen.
hope u enjoy it!
luv Yori....
PS: danke an meine Beta-leserin - Itami - die gleichzeitig mein allerbeste freundin is: ich hab dich lieb!! (egal was ich sonst so sag aber des is die Wahrheit!!)
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Weinend saß Rui auf dem Sofa seiner Wohnung und lag Kazuki in den Armen, der ihn tröstete. Vor ein paar Stunden hatte er gesehen, wie sein mittlerweile Ex-Freund Byou mit Jin schlief.
Sanft streichelte Kazu ihm durch die Haare und versuchte ihn wieder zu beruhigen. „Wie konnte er nur so etwas tun…“, wimmerte Rui und Kazu nahm ihn fester in den Arm. „Er ist halt ein Playboy, das weißt du!“, meinte der Dunkelhaarige sanft. „Aber er hätte es mir doch sagen können, dass er nicht mehr mit mir zusammen sein will!“, schluchzte Rui weiter. „Shhhhh…“, versuchte Kazuki weiter den Blonden dazu zu bringen mit dem weinen aufzuhören.
Der Große strich Rui wieder durch die blonden Haare. Der Kleine seufzte und erwiderte: “Danke dass du für mich da bist, Kazu!“ Der Größere lächelte: „Immer doch! Schließlich hat er mir auch mal das Herz gebrochen“ Aber dass er dir so weh getan hatte das werde ich ihm niemals verzeihen, dachte er. Oh ja, er liebte Rui! Er liebte ihn über alles! Und dass Byou dem Blonden das Herz gebrochen hatte, zerriss ihm seines gleichermaßen, denn seinen blonden Engel so traurig zu sehen, konnte er nicht ertragen.
Ihm kam etwas in den Sinn. Er nahm seine Arme von Rui stand auf und mit einem: „Bin gleich wieder da!“, verschwand er in der Küche. Rui sah ihm verwirrt hinterher. Kazuki war schon ein paar Mal bei dem Blonden gewesen und deshalb kannte er sich auch etwas in der Wohnung des Kleineren aus. In der Küche angekommen sah er in den Gefrierschrank und holte das Vanille-Eis das darin stand raus. Schnell beförderte er das Eis in eine Schüssel, nahm noch einen Löffel mit und ging zurück in das Wohnzimmer zu Rui, der wieder angefangen hatte zu weinen.
„Hier! Eis hilft immer gegen Liebeskummer, jedenfalls bei mir!“, lächelte Kazu und reichte dem Kleineren die Schüssel und der Blonde zwang sich zu einem dankbaren Lächeln. Der Große setzte sich hinter Rui auf das Sofa, sodass sich der Kleine anlehnen konnte. Langsam und genüsslich löffelte er sein Eis. Die Tränen des Kleineren versiegten langsam.
„Danke Kazu-chan! Mir geht es schon ein bisschen besser!“, gab der Blonde von sich und kuschelte sich an den Großen. Dieser schlang seine Arme um den Bauch von Rui. Der Blonde drehte sich leicht und hielt Kazuki einen Löffel mit Eis drauf vor die Nase: „Hier!“ Der Große lächelte und schnappte nach dem Löffel. Mhhhhh...Eis schmeckt wirklich gut!
Rui lächelte zurück und wollte schon weiter essen als Kazu ihm einen Finger unter das Kinn legte und ihn damit zwang ihn anzusehen. Langsam kamen sich ihre Lippen näher und dann tat er es; Kazuki überbrückte den letzten Abstand zwischen seinen und Ruis Lippen und küsste ihn.
Einen Moment war Rui wie erstarrt, doch dann erwiderte er den Kuss, stellte den Eis-Becher auf den Tisch der vor dem Sofa stand und schlang seine Arme um den Hals des Größeren und langsam wurde der Kuss intensiver. Der Dunkelhaarige strich mit seiner Zunge gegen die Lippen von Rui, dieser gewährte ihm Einlass und lockte die Zunge des anderen in seinen Mund. Kazuki genoss es, denn der Kleinere schmeckte nach Vanille und als sie beide keine Luft mehr bekamen lösten sie sich von einander.
„Warum?“, fragte Rui außer Atem. „Rui ich bin ehrlich zu dir…ich liebe dich! Ich will dich! Ich will dich einfach glücklich machen…..“, gestand ihm Kazu mit einen festen Blick in die Augen. Der Blonde konnte es kaum fassen, jetzt verstand er immer, warum ihn der Dunkelhaarige sich die ganze Zeit so um ihn gekümmert hatte und auch so entsetzt war, als er Kazu erzählt hat, das er mit Byou zusammen ist, ja sogar meinte dass das nicht funktioniert, weil Byou ein „elender Playboy“ sei, womit er letztendlich auch Recht hatte.
Er war überrascht, dass ihm der Große einfach so seine Liebe gestand und eine Sache blieb noch: Rui liebte auch Kazuki! „Kazu…ich muss dir auch etwas sagen…ich…ich liebe dich auch!!“, gestand der Blonde und Kazu starrte ihn verwirrt an. „Aber warum dann die Sache mit Byou??“, fragte er entsetzt. „Na ja, am Anfang war das so was wie ne Ablenkung oder auch gar eine Affäre, aber als ich gemerkt habe, wie romantisch und charmant er sein kann, ist dann doch was ernstes daraus geworden!“, Rui stand kurz davor wieder zu weinen anzufangen, doch Kazu konnte das verhindern indem er ihm einen zärtlichen Kuss gab.
Nach wenigen Sekunden intensivierte sich der Kuss und der Dunkelhaarige hatte es geschafft die Zunge des Kleineren in seinen Mund zu locken und spielte nun seine Spielchen mit ihr. Sie lösten sich voneinander und Rui blickte Kazuki mit Lustverschleierten Blick an.
Der Größere wusste sofort was der Blonde wollte. „Hier oder im Schlafzimmer?“, hauchte er die Frage. Rui schien ernsthaft einen Moment zu überlegen, um dann mit: „Schlafzimmer“, zu antworten. Kazu hob den Kleineren auf seine Arme und küssend betraten sie das Schlafzimmer. Der Dunkelhaarige legte seinen Schatz auf dem Bett ab und kletterte über ihn.
Kazuki gab dem Kleineren einen kurzen Kuss ehe er weitere in der Halsbeuge des anderen verteilte. Dieser vergrub eine seiner Hände in den Haaren des anderen, die andere diente dazu den Größeren an sich zu drücken, so dass er nicht entkommen konnte. Kazu nahm sich die Freiheit ein paar Knutschflecke an den nur zu schönen Hals von Rui machen.
Er fuhr mit einer Hand unter das T-Shirt des Kleineren und streichelte sanft über dessen Oberkörper. Mit einer geschickten Handbewegung zog er dem Blonden auch schon das Hemd über den Kopf. Zärtlich streichelte er über die Brust des anderen, über den Bauch und schlüpfte fast schon automatisch in die Hose von Rui.
Dieser keuchte kurz in den Kuss hinein, um sich dann kurze Zeit später aus dem Kuss zu lösen und leise zu stöhnen als Kazu über seine Erregung strich. Der Große legte die Hand um das Glied des anderen und dieser stöhnte wieder auf, diesmal viel lauter und erregter und es erregte den Dunkelhaarigen gleichermaßen.
Rui versuchte mit der Hand unter das Shirt von Kazu zu kommen, zitternd vor lauter Erregung schaffte er es schließlich dann auch und konnte endlich die weiche Haut des anderen unter seinen Fingern spüren, wie er es sich immer erträumt hatte, nur dass es sich in Wirklichkeit noch besser anfühlte!
Kazu ließ von Rui ab und dieser schob das Shirt des Größeren immer weiter nach oben und streifte es ihm dann über den Kopf.
Der Dunkelhaarige legte die Arme um die Hüften des Kleineren und mit einer Drehung lag Rui auf ihm. Der Kleinere konnte die Erregung von Kazuki spüren las er auf ihm lag. Der Blonde beugte sich runter und gab seinem Schatz einen zärtlichen Kuss. Beiden entkam ein stöhnen als Kazu den körperlichen Abstand zu nichte machte, sich an den Kleinen drückte uns sie beide die jeweils andere Erregung an ihren spürten.
Der Größere strich an den Seiten des anderen entlang, bis er an der Jeans ankam. Er versuchte den Knopf an der Vorderseite zu öffnen, was Anfangs etwas schwieriger war, als er dachte. Letztendlich schaffte er es, zog den Reißverschluss runter und zog die Hose dem anderen über den Hintern.
Rui machte die gleiche Tortur bei dem anderen und zog ihm schließlich auch die Jeans über dessen sexy Hintern.
Der Kleinere widmete sich jetzt Kazukis Hals, aus Rache für die Knutschflecke die er ihm gemacht hat, verpasste er ihm auch welche. Er küsste den Großen weiter nach unten bis zum Schlüsselbein und über den Bauch.
Der Blonde hob den Kopf, hakte seine Finger in die Shorts des Größeren, um sie ihm dann auszuziehen. Er beugte sich wieder herunter um dann die Erregung des anderen aufzunehmen. Kazu gab ein lang gezogenes Stöhnen von sich, als der Kleinere ihn mit seinem Mund verwöhnte. Rui merkte, dass es Kazuki gefiel und machte weiter, als Belohnung bekam er ein lautes Stöhnen.
Als der Kleine bemerkte, dass der Dunkelhaarige nicht mehr lange durchhielt ließ er von ihm ab und kletterte wieder hoch zu seinem Kopf und gab ihm einen verlangenden Kuss.
Fordernd zupfte Kazu an den Shorts von Rui um sie dann runter zu ziehen. Der Blinde entkam ein überraschtes Keuchen als der Dunkelhaarige ihm beide Hände auf den Hintern legte und ihn mit einer Drehung unter ihn brachte, dieser löste sich aus dem Kuss.
„Kazu…“, fing der Blonde an und legte ihm eine Hand auf die Wange, „ich will mehr….schlaf bitte mit mir….jetzt!“ der Kleine schaute Kazu eindringlich an. „Okay…“, hauchte der Größere.
Rui griff zum kleinen Schränkchen, das neben dem Bett stand, öffnete die Schublade und holte eine Tube Gleitgel heraus, die er Kazuki vor die Nase hielt. Dieser griff nach ihr, öffnete sie und verteilte etwas zwischen seinen Fingern. Langsam drang er mit einem Finger in den Blonden ein, dieser verzog leicht dass Gesicht.
„Geht’s?“, fragte der Große vorsichtshalber. Ein leichtes nicken des Kleineren gab ihm das Signal weiterzumachen, doch davor zog er ihn noch zu einen sanften Kuss zu sich.
Er nahm den zweiten Finger dazu und Rui ächzte leicht in den Kuss hinein. Kazu versuchte den Kleineren zu weiten und der Kleinere auf einmal aufstöhnte, als Kazu den Punkt traf
, den Rui pure Lust empfinden schien.
Der Große entzog dem Blonden seine Finger, griff noch mal nach dem Gleitgel, verteilte etwas auf seine Erregung und drang in den Kleineren ein. Rui stöhnte im ersten Moment qualvoll und Kazu stockte und musste sich beherrschen sich nicht in dem Blonden zu bewegen.
Der Blonde löste sich aus dem Kuss, riss seinen Kopf zur Seite und der Dunkelhaarige konnte sehen wie langsam eine Träne an der Wange des Kleineren hinunterlief. „Alles in Ordnung? Soll ich weitermachen?“, fragte er besorgt und strich Rui sanft über die Wange.
Der Blonde brauchte einige Momente um sich an das Gefühl zu gewöhnen, doch dann nickte er nur stumm zur Bestätigung. Kazu zog sich etwas aus dem anderen zurück, um dann wieder in den Kleineren zu stoßen.
Dieser stöhnte auf und drückte sich dem Größeren erregt entgegen. Der Dunkelhaarige stieß wieder in den Blonden und beide stöhnten wieder vor Erregung laut auf.
Ein weiterer Stoß und ein weiteres Stöhnen beiderseits. Rui schlang die Beine um die Hüften Kazus um mehr Halt zu haben. Der Große schlang seine Arme um die Hüften des Kleinen, setzte sich vorsichtig auf und zog Rui mit sich auf seinen Schoß.
Es war ein überwältigendes Gefühl, das den Blonden überkam, als er Kazuki ganz in sich hatte und er legte den Kopf auf die Schulter des Brünetten, begann seine Hüfte etwas anzuheben, um sie dann schnell nach unten zu drücken und laut aufzustöhnen.
Das wiederholte er eine Zeit lang, bis der Dunkelhaarige ihm an die Hüften zu fassen, um ihm dadurch zu helfen und dann schneller nach unten zu drücken, sodass beiden ein lautes Stöhnen entfuhr.
Rui schrie leise auf und Kazuki wusste dass der Kleine seinen Höhepunkt erreicht hat. Zähflüssige Masse verteilte sich zwischen ihren Körpern und um das Glied von dem Großen wurde es auf einmal so eng, dass er es nicht mehr aushielt und sich laut stöhnend in den Kleineren ergoss.
Sanft und schwer atmend legte Kazuki seinen Schatz zurück ins Kissen, zog sich vorsichtig aus ihm zurück und gab ihm einen kurzen Kuss, bevor er sich neben den Kleinen legte, die Decke nahm und sie über ihnen legte und beide versuchten ihren Herzschlag unter Kontrolle zu bringen.
Der Kleine kuschelte sich an die Brust des Großen und legte seinen Kopf auf sie. Zärtlich streichelte der Große durch die blonden Haare des Kleinen.
„Warum hast du mir eigentlich nicht gesagt, dass du in mich verliebt bist?“, fragte Rui immer noch etwas außer Atem. „Ich hab ja nicht geahnt, dass du mich auch liebst...“, meinte Kazu. „Na ja, egal, jetzt wissen wir’s ja!“, lächelte der Blonde.
„...was erzählen wir dann eigentlich den anderen?“, fragte der Kleine weiter. „Und ich soll das wissen?“, lachte Kazu leise, „...wie wär’s mit der Wahrheit?“ „Und wie sieht die aus?“, fragte Rui neugierig weiter. „Na ja...du hast Byou bei Jin erwischt, ich hab dich dann getröstet und dann haben wir herausgefunden, dass wir ineinander verliebt sind und dann ist das alles halt so passiert...“, versuchte Kazuki zu erklären und Rui fand es gar nicht so schlecht.
Eine Frage lastete doch noch auf dem Dunkelhaarigen: “Was ist denn dann mit Byou und dir? Ich meine wirst du dann immer noch mit ihm auskommen, nachdem er dir so wehgetan hat?“ „Ich werde ihm schon verzeihen können...eigentlich müsste ich ihm danken, denn wegen ihm sind wir überhaupt zusammengekommen!“, dachte Rui laut nach.
Er sah zu Kazu auf, der ihm mit dem Jetz-net-ernsthaft-Blick anschaute. Der Blonde fing an zu lachen und der Dunkelhaarige stimmte in dieses wunderschöne Lachen ein. Rui kuschelte sich weiter an seinen Großen Schatz und bettete seinen Kopf in die Halsbeuge des anderen. Nach kurzer Zeit bemerkte Kazu das gleichmäßige atmen des Blonden und schlussfolgerte, dass er eingeschlafen war. Er schloss seine Augen und kurz darauf war er auch eingeschlafen.