Endlich landet das Flugzeug, dachte ich. Das Unwetter was über den Wolken los gegangen war wollte ich nicht hier unten haben. Also sollte sich das Flugzeug beeilen.
~Lande Anflug....bitte legen sie ihr Gurte an....wir werden in wenigen Minuten in Seoul landen~
Ich sah wie die Landeklappen aus gefahren wurden und spürte den Ruck als das Triebwerk langsamer wurde und das Gestell mit den Rädern den Boden berührten und schließlich aufsetzten.
Endlich zuhause, diesen Gedanken hatte ich seit sie aus Hong Kong los geflogen war.
Ich stich meine Blonden haare zurück und griff nach meinem Hand Gepäck.
Ich lebte erst seit 3 Jahren in Seoul aber es war meine Heimat und ich fühle mich hier wohl.
Endlich stieg ich die Gate Treppe herunter. Nur noch nach Hause und vor dem Gewitter im Wohnzimmer mit einer Tasse Kakao sitzen und KBS schauen.
Doch mein Wunsch wollte nicht erhört werden. Ich wartete gerade auf ein Taxi als das Gewitter los ging. Regen....wie sehr ich ihn in diesem Moment hasste.
Ich rannt los um nicht vollkommen durchnässt zu werden und stellte mich unter eine Regenrinne. Ich prüfte meine Bluse und wie ich feststellte war sie schon vollkommen durchnässt.
“Verdammt“, ich schrie scheinbar so laut das ein junger Mann auf mich zu kam. Er hatte einen schirm in der hand.
“Kann ich helfen?“ fragte er freundlich. Ich sah ihm ins Gesicht und wollte schon unter den Schirm schlüpfen als ich sah wer die Person war.
“ach du...nein...ich will dich/sie nicht stören“ sagte ich schnell und wand mich ab.
“Nein du störst nicht“......“Hey warte“ rief er und griff nach meinem Hand gelenk.
Ich weiß das hier Idols wohnen aber das ich Doojoon hier treffen würde hatte ich nie geglaubt.
“Komm mit...ich will dir helfen“ Er zog mich mit ihm und ich ließ es geschehen


DPoV:

Sie öffnete langsam ihre Blauen Augen und sah in das zufriedene Gesicht Doojoons.
“Na hast du gut geschlafen?“ Er zwinkerte und zog sie an seine Muskulöse Brust.
“Ja...oppa, habe ich“, nuschelte sie in seine Brust und kuschelte sich an ihn. Ihr war kalt. Sie trug nichts und nur das bisschen Decke was ihren Körper verbarg schützte sie nicht vor der kalten und frischen Luft die durch das Fenster wehte.
“Ist dir kalt?“ fragte Doojoon sie jetzt.
“Ein bisschen“, antwortetet sie Schüchtern.
Er fing an zu lächeln und zog die Decke über ihren Körper. Sein blick blieb verharrend auf ihr Liegen. Sie war so wunderschön, dachte er. Als sie aufblickte sah er schnell aus dem Fenster.
Er hatte das verlangen nach ihr. Aber er konnte nicht, gestern waren sie aus dem regen hier her gekommen, aber jetzt mit ihr Sex haben. Ob sie das wollte? Er war unschlüssig.
Er strich über ihr Blonden langen Haare. Blond...ja das gab es hier in Korea als Natur nicht. Und auch ihre Haut war anders. Sie war nun mal eine Europäerin. Aber so faszinierend.
Sie lächelte ihn an. Dabei war sie gestern noch so schüchtern gewesen.

Er hatte ihr gesagt sie solle sich schnell die nassen Sachen ausziehen da sie sonst krank werden würde. Doch sie wollte es nicht. Als er sie fragte ob er es machen sollte...hatte sie nur weg geschaut aber leicht genickt.
Er hatte ihr dann mit Zitternden Händen die Bluse aufgeknöpft und sie letztendlich ganz entkleidete. Als sie nackt vor ihm stand bemerkte er wie er sich versteifte.
Er führte sie zu seinem Bett und hatte ihr gesagt sie solle schlafen. Er ging Duschen und musste seine Versteifung erst wieder lösen. Das konnte er doch nicht tun.

Und jetzt lag sie an seine Brust gepresst an ihm und lächelte ihn mit ihren Blauen Augen an.
Er fing an seine Füße an ihre zu legen. Ihre waren kalt...fühlen sich aber weich und wunderbar an.
Sie drehte sich schnell von ihm weg und nieste. Er fing an zu lachen und sie sah ihn „böse“ an.
“Was lachst du....du hast heute Nacht auch geniest“ Sie sah ihn an und lachte laut auf  als sie seinen verduzten Gesichts Ausdruck sah.
“Denkst du ich habe nur geschlafen?“ fragt sie schelmisch.
“Ähhh, ja habe ich“, Doojoon sah sie erstaunt an. Er hatte nicht bemerkt das sie abends durch das Zimmer gelaufen war.
Sie grinste und stand auf. „Ich werde jetzt Duschen gehen“ sagt sie und verschwand im Bad. Er sah ihr verträumt nach. Schüttelte dann schnell den Kopf um wieder klare Gedanken zu bekommen.
Er trat zur Haustür...
“Ich hole Brötchen bin gleich zurück“
Auf der Straße fiel nun auf das er gar nicht wusste wer das Mädchen war das er in seinem Haus hatte. Er nahm sich vor sie zu fragen.