Dear Love of God...
von Poopboy
Kurzbeschreibung
Gabriel (lieber nur Gabe genannt) ist Gott. Er nimmt sich einige Tage „frei“ und verbringt sie auf der Erde um seine geliebten Kinder mal zu beobachten. Zu seinem Entsetzten macht er die Entdeckung, dass die Menschen sich seit seiner Schöpfung schlecht entwickelt und Respekt gegenüber ihrem Herrscher verloren haben. Nun grübelt dieser, ob sein größtes und liebstes „Werk“ nun doch ein Fehler gewesen war. Bis er eines Tages auf den bezaubernden und liebevollen William Beckett trifft, der natürlich nicht weißt, dass es sich bei diesem Zusammenstoß mit Gabe um Gott höchstpersönlich handelt. Jetzt fragt sich der Herr, waren die Zweifel an seinen Kindern wirklich berechtigt? | Gabilliam
GeschichteÜbernatürlich, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Gabe Saporta
07.12.2011
07.12.2011
1
495
07.12.2011
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Titel: Dear Love of God
Rating: P-18 Slash
POV: 3rd
Disclaimer: Die vorkommenden Personen gehören sich selbst, ich verdiene hiermit kein Geld und die Geschichte stammt aus meinem kleinen kranken Kopf.
Anmerkung: Ich hab mich mal dazu entschieden, etwas Spirituelles zu schreiben. Ich bin kein wirklicher Fan von Gott aber ich beschäftige mich merkwürdiger Weise sehr mit dem Kram und es interessiert mich irgendwie. Wenn ihr so ernsthaft religiös seid, dann würde ich vorschlagen die FF nicht zu lesen. Wie gesagt, sie ist rein fiktiv. Ich werde Gott so gut ich kann darstellen mit allem drum und dran (z.B. Allwissender usw). Und ich verdeutliche meine Ansicht Religion gegenüber in dieser Fanfiktion. Nur mal so. Falls jemand damit ein Problem hat, ihr müsst es ja nicht lesen.
-
Prolog
Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.*
Der erste Tag auf der Erde. Seiner Erde.
Gabriel kannte die Menschen. Natürlich tat er das, es waren ja seine Kinder. Aber so etwas hatte er nie erwartet. Oder eher befürchtet.
Mit wütenden Augen beobachtete er, wie ein kleines Mädchen von größeren Jungs geärgert wurde. Kein harmloses aus Spaß Ärgern. Die Jungs klauten dem Mädchen ihren rosa Rucksack, schubsten sie abwechselnd herum bis sie auf dem dreckigen Boden fiel, lachten sie aus, traten ihr sogar in den Bauch. Zum Abschluss ließen sie den Inhalt ihrer Tasche mitgehen, warfen den Rucksack achtlos in den Matsch und rannten dumm lachend davon.
Kopfschüttelnd schaute der Herr auf den Boden. Was war mit der Menschheit passiert? Hatte er ihnen zu viel Liebe gegeben, dass sie diese nun schamlos ausnutzten? Nicht nur diese Jungs brachten ihn zum Grübeln. Bereits an seinem ersten Tag auf der Erde, musste er zusehen wie sich Penner auf der Straße bis zum Äußersten prügelten. Im Fernsehen sah er die Nachrichten, die über nichts anderes als Mobbing oder Krieg berichteten.
Gott erschuf die Erde und die Menschen. Er wollte eine reine und faire Welt kreieren. Er gab seinen Kindern Liebe, ein Leben. Doch so hätte es nie sein sollen. Was war mit der Natur geworden? Das Grüne auf der Landkarte? Alles, was Gabriel jetzt sah, waren farblose Co² ausstoßende Fahrzeuge und zugemüllte Straßen. Menschen die von einem Ort zum anderen hetzten und ihr verbittertes Leben in Frage stellten. Bitte? Seid lieber dankbar, dass ihr eins habt.
Gabriel hatte sich eine beliebte Stadt ausgesucht, in der er sich ausruhte.
Chicago.
Es war nachmittags. Leute eilten aus ihren Büros oder Werkstätten was auch immer, zu ihren Autos oder in die Bahn. Kinder von der Schule gingen nach Hause. Daher war es bereits so überfüllt und laut auf den Straßen. Hunde bellten, Autos hupten. Diese Unruhe machte Gabriel fast krank.
-
* Aus der Bibel, 5. Offenbarung 21:4
Und? Scheiße? Toll? Neutral? Reviews = Lots lots lots of Love ♥
xo
Yaz<3
Rating: P-18 Slash
POV: 3rd
Disclaimer: Die vorkommenden Personen gehören sich selbst, ich verdiene hiermit kein Geld und die Geschichte stammt aus meinem kleinen kranken Kopf.
Anmerkung: Ich hab mich mal dazu entschieden, etwas Spirituelles zu schreiben. Ich bin kein wirklicher Fan von Gott aber ich beschäftige mich merkwürdiger Weise sehr mit dem Kram und es interessiert mich irgendwie. Wenn ihr so ernsthaft religiös seid, dann würde ich vorschlagen die FF nicht zu lesen. Wie gesagt, sie ist rein fiktiv. Ich werde Gott so gut ich kann darstellen mit allem drum und dran (z.B. Allwissender usw). Und ich verdeutliche meine Ansicht Religion gegenüber in dieser Fanfiktion. Nur mal so. Falls jemand damit ein Problem hat, ihr müsst es ja nicht lesen.
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Dear Love of God...
Prolog
Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.*
Der erste Tag auf der Erde. Seiner Erde.
Gabriel kannte die Menschen. Natürlich tat er das, es waren ja seine Kinder. Aber so etwas hatte er nie erwartet. Oder eher befürchtet.
Mit wütenden Augen beobachtete er, wie ein kleines Mädchen von größeren Jungs geärgert wurde. Kein harmloses aus Spaß Ärgern. Die Jungs klauten dem Mädchen ihren rosa Rucksack, schubsten sie abwechselnd herum bis sie auf dem dreckigen Boden fiel, lachten sie aus, traten ihr sogar in den Bauch. Zum Abschluss ließen sie den Inhalt ihrer Tasche mitgehen, warfen den Rucksack achtlos in den Matsch und rannten dumm lachend davon.
Kopfschüttelnd schaute der Herr auf den Boden. Was war mit der Menschheit passiert? Hatte er ihnen zu viel Liebe gegeben, dass sie diese nun schamlos ausnutzten? Nicht nur diese Jungs brachten ihn zum Grübeln. Bereits an seinem ersten Tag auf der Erde, musste er zusehen wie sich Penner auf der Straße bis zum Äußersten prügelten. Im Fernsehen sah er die Nachrichten, die über nichts anderes als Mobbing oder Krieg berichteten.
Gott erschuf die Erde und die Menschen. Er wollte eine reine und faire Welt kreieren. Er gab seinen Kindern Liebe, ein Leben. Doch so hätte es nie sein sollen. Was war mit der Natur geworden? Das Grüne auf der Landkarte? Alles, was Gabriel jetzt sah, waren farblose Co² ausstoßende Fahrzeuge und zugemüllte Straßen. Menschen die von einem Ort zum anderen hetzten und ihr verbittertes Leben in Frage stellten. Bitte? Seid lieber dankbar, dass ihr eins habt.
Gabriel hatte sich eine beliebte Stadt ausgesucht, in der er sich ausruhte.
Chicago.
Es war nachmittags. Leute eilten aus ihren Büros oder Werkstätten was auch immer, zu ihren Autos oder in die Bahn. Kinder von der Schule gingen nach Hause. Daher war es bereits so überfüllt und laut auf den Straßen. Hunde bellten, Autos hupten. Diese Unruhe machte Gabriel fast krank.
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* Aus der Bibel, 5. Offenbarung 21:4
Und? Scheiße? Toll? Neutral? Reviews = Lots lots lots of Love ♥
xo
Yaz<3