Ninja Storm und die Legendäre Lichtbringerin Part II -> Das geheimnisvolle magische Kind
von LadyLucky
Kurzbeschreibung
Sechs Monate später….Der Chaos war besiegt und es herrschte wieder Friede auf Erden. Jen und Jack lebten zusammen in ihr neues Leben. Aber so wie das Schicksal es so wollte führte ihr weg wieder zu den Power Rangers und der Friede hielt nicht mehr lange. Ein geheimnisvolles Kind tauchte auf und brauchte die Hilfe von den Power Rangers und von den Zwillingen.
GeschichteAbenteuer, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
27.10.2011
11.08.2015
17
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27.10.2011
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Vor Jack’s und Jen’s Haus trafen sich die Freunde und klingelten an die Tür. Hunter war ein wenig aufgeregt gewesen, weil er ihr neues Leben genau betrachten konnte. Es war ein allein stehendes weißes Haus. Zum Haupteingang mussten man ein paar Stufen hoch laufen die zu einer großen Terrasse mit einer Typischen Schaukelbank. Jack öffnete die Tür und bat jeden rein zu kommen. Alle waren über ihr Haus erstaunt gewesen. Es war sehr gemütlich. Vor ihnen stand eine Treppe die zum zweiten Stock hoch führte.
„Bitte folgt mir. Meine Eltern und Jen sind draußen im Garten.“ Die anderen folgten Jack und betrachteten die Bilder, die an den Wänden hingen. Sie mussten durch eine riesige Küche laufen zum Garten gelangen. Alle waren sehr über ihr Garten erstaunt gewesen. Es war einfach wunderschön. Auf der linken Seite blühten verschiedene Blumen, die sehr gepflegt aussahen. Auf der rechten Seite stand ein Hundehäuschen. Ganz am anderen Ende vom Garten war ein kleiner Teich und daneben stand ein großer Trauerbaum.
„Willkommen. Schön, dass ihr gekommen seit. Das Essen ist gleich fertig.“ Sagte Mary
„Setzt euch doch schon mal.“ Forderte Luke sie auf. Jen war auf der Wiese und spielte mit ihrem Hund Lee. Die Freunde verteilten sich um den großen Ovalen Tisch. Es waren bereits Salate, Brote und Getränke aufgestellt. Mary setzte sich gegenüber Cam und fragte nach seinem Studium. Luke und Jack grillten noch die restlichen Würste und Steaks. Hunter saß zwischen Tori und Shane. Er konnte von dort aus Jen beobachten, wie sie mit ihrem Hund Lee spielte. Sie ging sehr liebe voll mit ihrem Hund um und man konnte erkennen, dass Lee sehr auf Jen fixiert war.
„Jen essen ist fertig.“ Rief Jack nach ihr und stellte ein großen Teller mit verschiedenen Fleischsorten und Würste. Jen setzte sich gegenüber Hunter und begrüßte jeden.
„Also greift zu. Ach übrigens Shane herzlichen Glückwunsch zu deinen Sieg. Wir wären gern dabei gewesen.“ Sagte Mary. Shane bedankte sich und nahm sich ein Steak aus der Platte. Während dem Essen redeten sie über verschiedene Themen. Erst redeten sie über das Skaterturnier und dann über das Motocrossrennen, dass morgen statt findet.
„Seit ihr schon aufgeregt?“ fragte Mary
„Nicht wirklich. Ich fahre fast jede Woche so ein Rennen.“ Antwortete Blake
„Stimmt ja, du bist ja Profi Motocrossfahrer.“ Sagte Jen
„Ja aber das wird schon. Ich freue mich eher darauf mit Hunter auf der Rennstrecke zu stehen.“
„Und du Dustin?“ fragte Jen
„Es wird schon gut gehen.“ Dustin zwinkerte ihr zu. Hunter beobachtete Jen und irgendwie gefiel es ihm nicht, dass Dustin und Jen so vertraut miteinander reden. Jack beugte zu Jen’s Ohr und flüsterte ihr etwas zu.
„Schau doch mal wie der dich wie ein Hund beobachtet.“
„Sei Still.“ Jen boxte mit ihrem Ellbogen gegen Jack’s Brust. Jack musste durch den Schlag auf husten und hielt sich an der Brust fest.
„Alles klar?“ fragte Shane
„Ja, meine Schwester hat mich nur falsch getroffen.“
„Kann ich kurz auf die Toilette?“ fragte Hunter
„Ja klar. Aber du musst oben gehen, weil die Toilette unten noch renoviert wird. Einfach die Treppe hoch und dann den Weg nach rechts den Gang entlang laufen und dann auf der rechten Seite. Das ist Jen’s und Jack’s Badezimmer.“ Erklärte Mary. Hunter nickte und stand auf. Er befolgte Mary’s Anweisung und fand das Badezimmer sehr schnell. Im Badezimmer befanden sich drei Türen. Eine Tür war am Gang entlang und die anderen Türen befinden sich vermutlich an Jen’s und Jack’s Zimmer. Hunter wusch sich die Hände und sah, dass eine Tür leicht offen war. Vorsichtig öffnete er die Tür und schaute in das Zimmer hinein. Es war bestimmt Jen’s Zimmer. Sie hatte weiße Möbel und die Wände waren ein zartes gelb gestrichen gewesen. Hunter lief auf einer Komode zu und sah sich die Bilder an die darauf standen. Es waren Bilder von ihr noch ein paar anderen Menschen gewesen. Es waren bestimmt ihre Freunde von San Fransisco. Es waren noch Bilder mit ihr und ihre Familie und dann ein Bild mit ihrem Bruder alleine. Ein Bild gefiel ihm sehr gut. Es war ein Bild von ihr und von ihrem Hund Lee. Er nahm es in die Hand und schaute es sich sehr intensiv an. Er vermisste sie. So gerne würde ihr die Wahrheit erzählen. Aber sie würde ihm nicht glauben und es würde sie nur verwirren. Hunter bemerkte nicht, dass Jen in ihr Zimmer betrat und ihn besorgt anschaute.
„Hast du dich verlaufen?“ fragte Jen und stellte sich neben ihn. Hunter legte das Bild wieder auf die Komode.
„Es tut mir leid, dass ich einfach in dein Zimmer rein gegangen bin.“ Entschuldigte sich Hunter.
„Es ist schon in Ordnung. Ich habe nichts zu verheimlichen.“ Jen lächelte ihn an. Hunter betrachte ein anderes Bild. Es muss neu sein, weil es der kleine Teich mit dem Trauerbaum der im Garten ist.
„Letzte Woche haben Jack und ich einem kleinen Baumhaus in diesem Trauerbaum gebaut. Willst du es nachher sehen?“ fragte Jen.
„Ja klar.“
„Gut, die anderen sitzen schon im Wohnzimmer. Es ist wurde dunkel draußen, falls du es nicht bemerkt hast.“ Hunter schaute aus dem Fenster. Es ist wirklich schon dunkel gewesen. Wie lange war er in diesem Zimmer gewesen?
„Komm ich zeige dir unser kleines Baumhaus.“ Jen lief voran, während Hunter ihr nach lief.
„Ah, da bist du ja. Hunter wir dachten schon, dass du in die Toilette rein gefallen bist.“ Scherzte Cam.
„Er war sehr von unserem Bilder die im Gang hingen fasziniert.“ Antwortete und lügte Jen.
„Mom wir kommen gleich wieder. Ich zeige ihm unser Baumhaus.“ Mary nickte nur Jen zu. Jen nahm aus einer Schublade eine große Taschenlampe und lief zum Garten. Hunter lief ihr einfach nur nach zu dem kleinen Teich. Sie standen unter dem Trauerbaum und Hunter war sehr über den Bau von diesem Baumhaus überrascht. Jen schaltete einen Knopf an und um das Baumhaus waren Lichterketten drum herum verbunden gewesen. Sie kletterten die Leiter hoch und Jen öffnete eine kleine Tür zum Baumhaus. Hunter kletterte ihr nach. Er war erstaunt, als er hinein betrat. Es waren überall Kissen gelegen und eine große Matratze breite sich über den Baumhaus aus. Durch die verschiedene Farben der Lichterkette sah das kleine Raum sehr einladen aus. Jen saß bereits auf der Matratze und lächelte ihn an.
„Und? Was sagst du?“ fragte Jen
„Ich muss gestehen, ich bin sehr überrascht.“ Hunter setzte sich neben Jen und schaute sich um. Es war mit sehr vielen Details dekoriert worden.
„Kann ich dich was Fragen?“ Hunter wandte sich zu Jen.
„Ja klar alles.“
„Ich weiß nicht wie ich anfangen soll…also…Kann es sein, dass wir uns schon mal begegnet sind?“ Hunter stockte der Atem. Er konnte ihr doch nicht die Wahrheit erzählen.
„Bestimmt lachst du mich jetzt aus, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir uns schon mal gesehen haben. Bevor wir hier her gezogen sind. Irgendwie ist es so ob ich dich schon sehr lange kennen würde.“ Hunter sagte immer noch nichts und Jen wurde es langsam peinlich. Sie versteckte ihr Gesicht in ihren Händen.
„Vergiss einfach was ich gesagt habe. Es war grad lächerlich von mir.“
„Nein, es war überhaupt nicht lächerlich. Denn ich fühle das gleiche. Aber ich war noch nie in San Fransisco.“ Antwortete Hunter. Jen schaute ihn verwirrt in die Augen.
„Und warum habe ich das Gefühl du verheimlichst mir irgendwas?“
„Ich verheimliche dir nichts.“ Sagte Hunter und schaute erwischt weg.
„Kannst du mir das auch sagen wenn du mir in die Augen schaust?“ Hunter schaute sie und schwieg.
Die anderen waren mit Jack und seinen Eltern im Wohnzimmer und unterhielten sich.
„Mary wo ist eigentlich Jen?“ fragte Luke.
„Sie ist im Baumhaus mit Hunter.“ Lächelte Mary.
„Ich hoffe euer Freund ist anständig zu meiner Tochter.“ Sagte Luke zu denen anderen.
„Keine Sorge Luke, Hunter würde Jen niemals verletzten.“ Sagte Tori und grinste ihn an.
„Ich habe das Gefühl er hat sich in meine kleine Prinzessin verschossen.“
„Ja, dass glauben wir auch.“ Antwortete Blake. Die Freunde waren kurz still. Sie wussten nicht genau was sie hätten sagen sollen. Sie konnten ihnen ja nicht erzählen was in Hunter wirklich vorgeht.
„Habe ich irgendwas falsches gesagt oder warum seit ihr auf einmal so ruhig geworden.“
„Nein, nein es ist nichts.“ Bestätigte Cam. Mary kam mit einem Blech voller Erdnussbutterkekse.
„Lass es euch schmecken. Ich habe sie selber gemacht.“ Die Freunde nahmen sich die Kekse und wechselten das Thema.
„Nun? Kannst du es mir auch sagen und mir dabei in die Augen schauen.“ Forderte Jen ihn auf. Hunter schaute ihr in die Augen.
„Ich habe dir nichts zu verheimlichen.“ Jen schaute ihn noch kritisch an, aber nahm die Sache erst mal so hin. Jen ließ sich auf die Kissen hinter sich fallen und Hunter tat es ihr nach.
„Ich wollte mich noch bei dir bedanken.“ Sagte Jen.
„Für was?“
„Dafür, dass du zu mir Stands als dieser komischer Mike mich angebaggert hat.“ Hunter musste lächeln.
„Kein Problem. Ich würde dich immer beschützen.“ Jen schaute ihm in die Augen und setzte sich wieder aufrecht hin.
„Es tut mir leid. Ich hätte es dir nicht sagen sollen….ähm…ich sollte gehen.“ Hunter wollte grad aufstehen, aber Jen hielt ihn am Arm fest. Hunter schaute in die Augen. Eine Haarsträhne klebte an ihr rechtes Auge. Vorsichtig hob Hunter seine Hand und streichelte die Strähne aus ihren Augen. Hunter kann seine Gefühle nicht mehr unterdrücken und atmete sehr schwer. Er näherte sich mit seinen Lippen an ihre. Sie schaute ihn nur in die Augen und sagte nichts. Ihre Lippen waren nur noch wenige Zentimeter entfernt. Hunter und Jen schlossen langsam ihre Augen, bis sie jemanden hörten und unterbrochen worden.
„Hunter die anderen gehen.“ rief Jack.
„Ja ich komme.“ Jen lief ihnen nach und verabschiedete sich von den anderen. Danach lief Jen zu ihrem Zimmer und legte ihre Hände auf die Brust. Ihr Herz klopfte sehr stark. Sie zog ihr Pyjama an und putze sich die Zähne. Anschließend lag sie sich in ihrem Bett und dachte an ihren beinahe Kuss mit Hunter. Morgen würde sie ihn wieder sehen. Mit einem lächeln schlief Jen ein.
Hunter fuhr zum Strand und musste an diesen Moment zwischen ihn und Jen denken. Er weiß nicht wie lange er noch seine Gefühle für sie unterdrücken könnte. Aber er darf nichts überstürzen. Hunter sah hoch zu den Sternen und sah auf einmal einen riesigen leuchtende Komet auf die Erde zu flog. Der Komet landete im Wald und die Erde bebte kurz auf. Hunter benutzte seine Donner Power und rannte zu der Stelle. Als er ankam war er nicht der einzige. Die anderen haben den Komet auch gesehen und sind sofort aufgebrochen. Sie standen vor einen Krater aber in den Krater war nichts.
„Was war das nur?“ fragte Tori.
„Keine Ahnung, da ist nichts drin. Es scheint, dass es sich versteckt hat. Sieht ihr? Da sind kleine Fußspuren.“ Sagte Shane.
„Kommt wir schauen uns mal um. Vielleicht ist es noch nicht weit weg.“ Schlug Blake vor.
Die Freunde suchten den Wald ab, aber es war einfach nichts zu finden. Nach einer weile trafen sie sich beim Krater wieder.
„Und?“ fragte Dustin
„Nein nichts.“ antwortete Tori.
„Ich werde eine Probe mitnehmen von der Erde. Ich melde mich sobald ich irgendwas herausfinden konnte. Solange müsst ihr auf euch aufpassen. Viel Spaß morgen. Ich werde dann morgen nicht kommen.“ Sagte Cam. Die anderen nickten und gingen nach Hause.
„Bitte folgt mir. Meine Eltern und Jen sind draußen im Garten.“ Die anderen folgten Jack und betrachteten die Bilder, die an den Wänden hingen. Sie mussten durch eine riesige Küche laufen zum Garten gelangen. Alle waren sehr über ihr Garten erstaunt gewesen. Es war einfach wunderschön. Auf der linken Seite blühten verschiedene Blumen, die sehr gepflegt aussahen. Auf der rechten Seite stand ein Hundehäuschen. Ganz am anderen Ende vom Garten war ein kleiner Teich und daneben stand ein großer Trauerbaum.
„Willkommen. Schön, dass ihr gekommen seit. Das Essen ist gleich fertig.“ Sagte Mary
„Setzt euch doch schon mal.“ Forderte Luke sie auf. Jen war auf der Wiese und spielte mit ihrem Hund Lee. Die Freunde verteilten sich um den großen Ovalen Tisch. Es waren bereits Salate, Brote und Getränke aufgestellt. Mary setzte sich gegenüber Cam und fragte nach seinem Studium. Luke und Jack grillten noch die restlichen Würste und Steaks. Hunter saß zwischen Tori und Shane. Er konnte von dort aus Jen beobachten, wie sie mit ihrem Hund Lee spielte. Sie ging sehr liebe voll mit ihrem Hund um und man konnte erkennen, dass Lee sehr auf Jen fixiert war.
„Jen essen ist fertig.“ Rief Jack nach ihr und stellte ein großen Teller mit verschiedenen Fleischsorten und Würste. Jen setzte sich gegenüber Hunter und begrüßte jeden.
„Also greift zu. Ach übrigens Shane herzlichen Glückwunsch zu deinen Sieg. Wir wären gern dabei gewesen.“ Sagte Mary. Shane bedankte sich und nahm sich ein Steak aus der Platte. Während dem Essen redeten sie über verschiedene Themen. Erst redeten sie über das Skaterturnier und dann über das Motocrossrennen, dass morgen statt findet.
„Seit ihr schon aufgeregt?“ fragte Mary
„Nicht wirklich. Ich fahre fast jede Woche so ein Rennen.“ Antwortete Blake
„Stimmt ja, du bist ja Profi Motocrossfahrer.“ Sagte Jen
„Ja aber das wird schon. Ich freue mich eher darauf mit Hunter auf der Rennstrecke zu stehen.“
„Und du Dustin?“ fragte Jen
„Es wird schon gut gehen.“ Dustin zwinkerte ihr zu. Hunter beobachtete Jen und irgendwie gefiel es ihm nicht, dass Dustin und Jen so vertraut miteinander reden. Jack beugte zu Jen’s Ohr und flüsterte ihr etwas zu.
„Schau doch mal wie der dich wie ein Hund beobachtet.“
„Sei Still.“ Jen boxte mit ihrem Ellbogen gegen Jack’s Brust. Jack musste durch den Schlag auf husten und hielt sich an der Brust fest.
„Alles klar?“ fragte Shane
„Ja, meine Schwester hat mich nur falsch getroffen.“
„Kann ich kurz auf die Toilette?“ fragte Hunter
„Ja klar. Aber du musst oben gehen, weil die Toilette unten noch renoviert wird. Einfach die Treppe hoch und dann den Weg nach rechts den Gang entlang laufen und dann auf der rechten Seite. Das ist Jen’s und Jack’s Badezimmer.“ Erklärte Mary. Hunter nickte und stand auf. Er befolgte Mary’s Anweisung und fand das Badezimmer sehr schnell. Im Badezimmer befanden sich drei Türen. Eine Tür war am Gang entlang und die anderen Türen befinden sich vermutlich an Jen’s und Jack’s Zimmer. Hunter wusch sich die Hände und sah, dass eine Tür leicht offen war. Vorsichtig öffnete er die Tür und schaute in das Zimmer hinein. Es war bestimmt Jen’s Zimmer. Sie hatte weiße Möbel und die Wände waren ein zartes gelb gestrichen gewesen. Hunter lief auf einer Komode zu und sah sich die Bilder an die darauf standen. Es waren Bilder von ihr noch ein paar anderen Menschen gewesen. Es waren bestimmt ihre Freunde von San Fransisco. Es waren noch Bilder mit ihr und ihre Familie und dann ein Bild mit ihrem Bruder alleine. Ein Bild gefiel ihm sehr gut. Es war ein Bild von ihr und von ihrem Hund Lee. Er nahm es in die Hand und schaute es sich sehr intensiv an. Er vermisste sie. So gerne würde ihr die Wahrheit erzählen. Aber sie würde ihm nicht glauben und es würde sie nur verwirren. Hunter bemerkte nicht, dass Jen in ihr Zimmer betrat und ihn besorgt anschaute.
„Hast du dich verlaufen?“ fragte Jen und stellte sich neben ihn. Hunter legte das Bild wieder auf die Komode.
„Es tut mir leid, dass ich einfach in dein Zimmer rein gegangen bin.“ Entschuldigte sich Hunter.
„Es ist schon in Ordnung. Ich habe nichts zu verheimlichen.“ Jen lächelte ihn an. Hunter betrachte ein anderes Bild. Es muss neu sein, weil es der kleine Teich mit dem Trauerbaum der im Garten ist.
„Letzte Woche haben Jack und ich einem kleinen Baumhaus in diesem Trauerbaum gebaut. Willst du es nachher sehen?“ fragte Jen.
„Ja klar.“
„Gut, die anderen sitzen schon im Wohnzimmer. Es ist wurde dunkel draußen, falls du es nicht bemerkt hast.“ Hunter schaute aus dem Fenster. Es ist wirklich schon dunkel gewesen. Wie lange war er in diesem Zimmer gewesen?
„Komm ich zeige dir unser kleines Baumhaus.“ Jen lief voran, während Hunter ihr nach lief.
„Ah, da bist du ja. Hunter wir dachten schon, dass du in die Toilette rein gefallen bist.“ Scherzte Cam.
„Er war sehr von unserem Bilder die im Gang hingen fasziniert.“ Antwortete und lügte Jen.
„Mom wir kommen gleich wieder. Ich zeige ihm unser Baumhaus.“ Mary nickte nur Jen zu. Jen nahm aus einer Schublade eine große Taschenlampe und lief zum Garten. Hunter lief ihr einfach nur nach zu dem kleinen Teich. Sie standen unter dem Trauerbaum und Hunter war sehr über den Bau von diesem Baumhaus überrascht. Jen schaltete einen Knopf an und um das Baumhaus waren Lichterketten drum herum verbunden gewesen. Sie kletterten die Leiter hoch und Jen öffnete eine kleine Tür zum Baumhaus. Hunter kletterte ihr nach. Er war erstaunt, als er hinein betrat. Es waren überall Kissen gelegen und eine große Matratze breite sich über den Baumhaus aus. Durch die verschiedene Farben der Lichterkette sah das kleine Raum sehr einladen aus. Jen saß bereits auf der Matratze und lächelte ihn an.
„Und? Was sagst du?“ fragte Jen
„Ich muss gestehen, ich bin sehr überrascht.“ Hunter setzte sich neben Jen und schaute sich um. Es war mit sehr vielen Details dekoriert worden.
„Kann ich dich was Fragen?“ Hunter wandte sich zu Jen.
„Ja klar alles.“
„Ich weiß nicht wie ich anfangen soll…also…Kann es sein, dass wir uns schon mal begegnet sind?“ Hunter stockte der Atem. Er konnte ihr doch nicht die Wahrheit erzählen.
„Bestimmt lachst du mich jetzt aus, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir uns schon mal gesehen haben. Bevor wir hier her gezogen sind. Irgendwie ist es so ob ich dich schon sehr lange kennen würde.“ Hunter sagte immer noch nichts und Jen wurde es langsam peinlich. Sie versteckte ihr Gesicht in ihren Händen.
„Vergiss einfach was ich gesagt habe. Es war grad lächerlich von mir.“
„Nein, es war überhaupt nicht lächerlich. Denn ich fühle das gleiche. Aber ich war noch nie in San Fransisco.“ Antwortete Hunter. Jen schaute ihn verwirrt in die Augen.
„Und warum habe ich das Gefühl du verheimlichst mir irgendwas?“
„Ich verheimliche dir nichts.“ Sagte Hunter und schaute erwischt weg.
„Kannst du mir das auch sagen wenn du mir in die Augen schaust?“ Hunter schaute sie und schwieg.
Die anderen waren mit Jack und seinen Eltern im Wohnzimmer und unterhielten sich.
„Mary wo ist eigentlich Jen?“ fragte Luke.
„Sie ist im Baumhaus mit Hunter.“ Lächelte Mary.
„Ich hoffe euer Freund ist anständig zu meiner Tochter.“ Sagte Luke zu denen anderen.
„Keine Sorge Luke, Hunter würde Jen niemals verletzten.“ Sagte Tori und grinste ihn an.
„Ich habe das Gefühl er hat sich in meine kleine Prinzessin verschossen.“
„Ja, dass glauben wir auch.“ Antwortete Blake. Die Freunde waren kurz still. Sie wussten nicht genau was sie hätten sagen sollen. Sie konnten ihnen ja nicht erzählen was in Hunter wirklich vorgeht.
„Habe ich irgendwas falsches gesagt oder warum seit ihr auf einmal so ruhig geworden.“
„Nein, nein es ist nichts.“ Bestätigte Cam. Mary kam mit einem Blech voller Erdnussbutterkekse.
„Lass es euch schmecken. Ich habe sie selber gemacht.“ Die Freunde nahmen sich die Kekse und wechselten das Thema.
„Nun? Kannst du es mir auch sagen und mir dabei in die Augen schauen.“ Forderte Jen ihn auf. Hunter schaute ihr in die Augen.
„Ich habe dir nichts zu verheimlichen.“ Jen schaute ihn noch kritisch an, aber nahm die Sache erst mal so hin. Jen ließ sich auf die Kissen hinter sich fallen und Hunter tat es ihr nach.
„Ich wollte mich noch bei dir bedanken.“ Sagte Jen.
„Für was?“
„Dafür, dass du zu mir Stands als dieser komischer Mike mich angebaggert hat.“ Hunter musste lächeln.
„Kein Problem. Ich würde dich immer beschützen.“ Jen schaute ihm in die Augen und setzte sich wieder aufrecht hin.
„Es tut mir leid. Ich hätte es dir nicht sagen sollen….ähm…ich sollte gehen.“ Hunter wollte grad aufstehen, aber Jen hielt ihn am Arm fest. Hunter schaute in die Augen. Eine Haarsträhne klebte an ihr rechtes Auge. Vorsichtig hob Hunter seine Hand und streichelte die Strähne aus ihren Augen. Hunter kann seine Gefühle nicht mehr unterdrücken und atmete sehr schwer. Er näherte sich mit seinen Lippen an ihre. Sie schaute ihn nur in die Augen und sagte nichts. Ihre Lippen waren nur noch wenige Zentimeter entfernt. Hunter und Jen schlossen langsam ihre Augen, bis sie jemanden hörten und unterbrochen worden.
„Hunter die anderen gehen.“ rief Jack.
„Ja ich komme.“ Jen lief ihnen nach und verabschiedete sich von den anderen. Danach lief Jen zu ihrem Zimmer und legte ihre Hände auf die Brust. Ihr Herz klopfte sehr stark. Sie zog ihr Pyjama an und putze sich die Zähne. Anschließend lag sie sich in ihrem Bett und dachte an ihren beinahe Kuss mit Hunter. Morgen würde sie ihn wieder sehen. Mit einem lächeln schlief Jen ein.
Hunter fuhr zum Strand und musste an diesen Moment zwischen ihn und Jen denken. Er weiß nicht wie lange er noch seine Gefühle für sie unterdrücken könnte. Aber er darf nichts überstürzen. Hunter sah hoch zu den Sternen und sah auf einmal einen riesigen leuchtende Komet auf die Erde zu flog. Der Komet landete im Wald und die Erde bebte kurz auf. Hunter benutzte seine Donner Power und rannte zu der Stelle. Als er ankam war er nicht der einzige. Die anderen haben den Komet auch gesehen und sind sofort aufgebrochen. Sie standen vor einen Krater aber in den Krater war nichts.
„Was war das nur?“ fragte Tori.
„Keine Ahnung, da ist nichts drin. Es scheint, dass es sich versteckt hat. Sieht ihr? Da sind kleine Fußspuren.“ Sagte Shane.
„Kommt wir schauen uns mal um. Vielleicht ist es noch nicht weit weg.“ Schlug Blake vor.
Die Freunde suchten den Wald ab, aber es war einfach nichts zu finden. Nach einer weile trafen sie sich beim Krater wieder.
„Und?“ fragte Dustin
„Nein nichts.“ antwortete Tori.
„Ich werde eine Probe mitnehmen von der Erde. Ich melde mich sobald ich irgendwas herausfinden konnte. Solange müsst ihr auf euch aufpassen. Viel Spaß morgen. Ich werde dann morgen nicht kommen.“ Sagte Cam. Die anderen nickten und gingen nach Hause.