Ninja Storm und die Legendäre Lichtbringerin Part II -> Das geheimnisvolle magische Kind
von LadyLucky
Kurzbeschreibung
Sechs Monate später….Der Chaos war besiegt und es herrschte wieder Friede auf Erden. Jen und Jack lebten zusammen in ihr neues Leben. Aber so wie das Schicksal es so wollte führte ihr weg wieder zu den Power Rangers und der Friede hielt nicht mehr lange. Ein geheimnisvolles Kind tauchte auf und brauchte die Hilfe von den Power Rangers und von den Zwillingen.
GeschichteAbenteuer, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
27.10.2011
11.08.2015
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25.02.2015
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Jen erwachte in Hunters Armen auf. Er schlief immer noch fest. Sie wagte es nicht sich zubewegen. Sie schaute nur seinen friedlichen schlafenden Gesicht an. Sie hat sich noch nie so glücklich gefühlt. Wenn es doch nur so immer wäre…Hunter öffnete langsam seine Augen und bemerkte, dass Jen ihn anschaute. Er drehte sich zu ihr um und legte seinen Arm um sie herum. „Guten Morgen“ Hunter schaute sie noch mit halb geöffnete Augen an und lächelte. „Guten Morgen, gut geschlafen?“
„Allerdings und wie sieht es bei dir aus?“
„Ja..“ Jen grinste ihn an. Hunter beobachtete sie, während sie verträumt an seinen Haaren spielte. Sie hatte noch nie so schön aus wie heute Morgen. „Jen…“ Jen hörte auf und schaute ihn an. „Hmm?“ Hunter legte seine Hand auf ihre Wange. „Ich liebe dich…“ Jen schaute ihn fest in die Augen an. Sagte aber noch nichts. Ihr Herz fängt an zu flattern.
„Ich liebe dich auch.“ Hunter fing an zu grinsen und zog sie zu sich näher und küsste sie. Bis auf einmal sein Magen anfängt zu knurren. Beide fingen an zu lachen.
„Da hat wohl jemand Hunger.“
„Oh ja, Lust auf Pfannkuchen?“
„Du kannst Pfannkuchen machen? fragte Jen skeptisch.
„Ja und die Weltbesten die du je essen wirst.“
„Dann bin ich mal gespannt.“ Hunter und Jen zogen sich an. Hunter bereitet ihr Pfannkuchen, während Jen ihn dabei beobachtete. Sie lachten viel zusammen und Hunter versuchte die Pfannkuchen hoch zuwerfen und es wieder aufzufangen. Aber es gelang ihm nicht immer. Mit frischen Organgensaft und Sirup servierte er ihr seine Weltbesten Pfannkuchen. Hin und wieder tauschten sie sich kleine Küsschen aus. Nach dem Essen brachte Hunter sie nach Hause und sie verabschiedeten sich noch mal mit einem leidenschaftlichen Kuss.
„Bis heute Abend.“
„Ja.“ Mit einem Lächeln stieg Jen aus und lief zu ihr Haus. Sie winkte Hunter noch mal zu und schloss anschließend die Tür hinter sich zu.
„Ich bin zu Hause.“ Schrie Jen
„Oh Jen hast du Hunger? Wir haben grad Frühstück gemacht.“ Fragte Mary
„Nein danke Mom ich habe grad bei Hu…bei Tori gegessen.“ Fast hätte sie sich verplappert. „Ich gehe kurz Duschen.“ Nach der Dusche bereite sie ihre Sachen für heute Abend zusammen. Heute werden sie nach Delkras fliegen. Zu Fynn’s Zwillingsplaneten. Der Arme Junge. Ihm darf auf jeden Fall nichts passieren. Solange sie lebt wird sie ihn beschützen. Das hat sie sich selbst geschworen. Jen lief runter zum Wohnzimmer. Ihre Eltern und Jack spielten mit Fynn einen Brettspiel. „Fynn wie geht’s dir heute?“
„Mir geht’s super, das Essen von eurer Mom schmeckt ausgezeichnet.“
„Das stimmt, sie ist die beste Köchin.“ Den ganzen Tag blieben Jen und Jack daheim und genießen die Zeit mit ihren Eltern. Es kann schließlich das letzte Mal sein.
Tori und Blake verbrachten viel Zeit zum spazieren. Sie gingen zusammen bummeln, Eis essen und noch vieles mehr. Sie wollten noch die letzten Stunden zusammen genießen.
„Blake ich bin ein wenig nervös.“ Gestand Tori.
„Ich weiß was du meinst.“
„Wir waren noch nie so weit weg von zu Hause. Wir gehen tatsächlich zu einem anderem Planeten. Was da wohl auf uns wartet?“
„Egal was da vor sich geht, wir werden heil nach Hause angekommen, hast du verstanden?“ Tori nickte aber schaute immer noch bedrückt auf dem Boden. Blake blieb stehen und stellte sich direkt ihr gegenüber und hielt sie an den Schulterfest.
„Hey es wird alles gut. Wir alle kommen zurück und wenn wir zurück gekommen werde ich…“ Tori schaute ihn verwundert an.
„Blake? was wirst du?“ Blake biss sich auf seiner Unterlippe und kniete sich vor hier hin. Aus seiner Tasche zog er eine kleine Schatulle und öffnete sie. Ein glänzender Kristallring der von einem Delfin umrandet wird. Blake nahm ihr Hand und steckte ihr den Ring in den Ringfinger an. „Willst du mich heiraten?“ Tori schaute ihn verwundert an und ihr kommen die Tränen.
„Ja und endlich mal ja.“ Sie schließen sich zusammen in die Arme und küssten sich.
Shane skatet den ganzen Morgen auf den Skaterplatz. Er wurde gegen später von seinem Bruder abgeholt und sie gingen zusammen Pizza essen. Porter bemerkte, dass Shane ein wenig distanziert ist. „Hey was ist los?“
„Ich muss dir etwas sagen, ich werde heute Abend diesen Planten verlassen.“ Porter schaute ihn erschrocken an. „Wie meinst du das?“ So begann Shane seinen Bruder über die Geschichte von Fynn zu erzählen und dass sie nach Delkras fliegen müssen. Porter sagte zu nächst. „Wann kommt ihr wieder zurück?“
„Ich weiß es nicht. Vielleicht werden wir es nicht überleben und wenn wir es nicht schaffen den Feind dort zu besiegen, dann sieht es für die Erde übel aus.“ Shanes Bruder schaut zum Boden. Aber ihm wird schnell bewusst, dass er seinen kleinen Bruder aufmuntern muss.
„Kopf hoch, ihr schafft es. Wie viele Ranger gehen noch mal?“
„Die Ninja Storm, Thunder Storm, Dino Thunder und die von den zwei Tempel, also insgesamt…zwölf Rangers.“
„Wow…ihr werdet es schon schaffen. Ihr seid stark und wenn ihr zusammen arbeitet schafft ihr alles.“ Shane grinste ihn an. Er war schon etwas mehr erleichtert. „Danke Bruder.“
„Also auf was hast du Lust? Wir werden die letzten Stunden richtig die Sau raus lassen.“
Dustin verbrachte den Vormittag mit Kelly im Laden und erklärte ihr, dass die nächsten Tagen vielleicht sogar Wochen bei seiner Tante im Ausland sein wird.
„Das kommt aber ganz schön kurzfrist. Jen und Jack haben auch heute angerufen, dass sie einen Familienfall haben.“
„Es tut mir leid Kelly, aber ich habe keine andere Wahl.“
„Ja da kann man wohl nichts machen. Ich habe Gott sei Dank noch ein paar Springer. Geh du nur, aber melde dich hin und wieder mal. Vor allem gib mir Bescheid wann du wieder zurück kommst.“
Dustin umarmte Kelly. „Danke Kelly, du bist die beste Chefin, die man sich vorstellen kann.“
„Okay…Dustin ist mit dir alles in Ordnung?“ Dustin ließ Kelly los und kratzte sich verlegen auf den Kopf.
„Sorry, ich mach mich dann fertig. Ich melde mich.“ Dustin winkte ihr noch zu und ging nach Hause. Den Rest des Tages verbrachte er noch mit seiner Familie. Sie alberten rum und haben ihren Spaß. Als Dustin erklärte, dass er heute Abend abreist, waren die Eltern nicht sehr erfreut. Aber sie zeigten Verständnis.
Jen und Jack standen zusammen mit Fynn am Strand und schauten zu wie die Sonne unterging. Fynn hielt Jen an der Hand fest und umklammerte sein Fläschchen, dass er immer um den Hals trug. Er hatte auch seine traditionelle Kleidung wieder an. Jen merkte, dass er nervös wurde. Sie kniete sich zu ihn runter.
„Alles wird gut! Wir sind bei dir!“ Jen lächelt ihn an und Fynn erwidert ihr lächeln.
„Hey Leute.“ Dustin und der Rest sind angekommen. Nur die Dino Thunder Rangers fehlen. Hunter stellte sich neben Jen und hielt ihre Hand.
„Jetzt fehlen noch die anderen Rangers und dann sind wir vollständig.“ Kaum hatte Shane es ausgesprochen, kamen schon die anderen Rangers.
„Hallo zusammen.“ Begrüßte Tommy den anderen zu.
„So und wie kommen wir jetzt dahin?“ fragte Ethan.
„Ich habe ein Raumschiff gebaut.“ Cam zückte eine Art Fernbedienung raus und drückte ein paar Knöpfe. Nach schon wenige Minuten flog ein Raumschiff auf sie zu und landete direktneben ihnen am Strand. Ein Lucke öffnete sich. Ethan war sehr begeistert und quetschte Cam gleich über die Technologie aus. Jack bemerkte, dass noch jemand dazu gestoßen ist. Lord Delmor. Jack verbeugte sich und der Rest tat es ihm nach.
„Ich werde mit euch kommen.“ Die Rangers schauten sich verwirrt an. Aber Jack weiß warum er mit will. Er will nach seiner Tochter suchen.
„Lord Delmor warum…“ Shane wollte nach fragen, aber Jack gab ihn ein Zeichen still zu sein.
„Ja Lord Delmor, kommen sie mit rein.“ Forderte Jack in auf. Lord Delmor und Jack liefen als erstes rein. Anschließen nach einander folgten die Rangers die zwei. Fynn und Jen blieb noch stehen. Jen spürte, dass etwas nicht stimmte. Sie schaute zu Fynn.
„Fynn bist du bereit?“ Sie drückte seine Hand und zog ihn mit sich.
„Keine Angst es wird alles gut, dass verspreche ich dir!“ Fynn nickte und stieg mit Jen als letztes ein.
„Allerdings und wie sieht es bei dir aus?“
„Ja..“ Jen grinste ihn an. Hunter beobachtete sie, während sie verträumt an seinen Haaren spielte. Sie hatte noch nie so schön aus wie heute Morgen. „Jen…“ Jen hörte auf und schaute ihn an. „Hmm?“ Hunter legte seine Hand auf ihre Wange. „Ich liebe dich…“ Jen schaute ihn fest in die Augen an. Sagte aber noch nichts. Ihr Herz fängt an zu flattern.
„Ich liebe dich auch.“ Hunter fing an zu grinsen und zog sie zu sich näher und küsste sie. Bis auf einmal sein Magen anfängt zu knurren. Beide fingen an zu lachen.
„Da hat wohl jemand Hunger.“
„Oh ja, Lust auf Pfannkuchen?“
„Du kannst Pfannkuchen machen? fragte Jen skeptisch.
„Ja und die Weltbesten die du je essen wirst.“
„Dann bin ich mal gespannt.“ Hunter und Jen zogen sich an. Hunter bereitet ihr Pfannkuchen, während Jen ihn dabei beobachtete. Sie lachten viel zusammen und Hunter versuchte die Pfannkuchen hoch zuwerfen und es wieder aufzufangen. Aber es gelang ihm nicht immer. Mit frischen Organgensaft und Sirup servierte er ihr seine Weltbesten Pfannkuchen. Hin und wieder tauschten sie sich kleine Küsschen aus. Nach dem Essen brachte Hunter sie nach Hause und sie verabschiedeten sich noch mal mit einem leidenschaftlichen Kuss.
„Bis heute Abend.“
„Ja.“ Mit einem Lächeln stieg Jen aus und lief zu ihr Haus. Sie winkte Hunter noch mal zu und schloss anschließend die Tür hinter sich zu.
„Ich bin zu Hause.“ Schrie Jen
„Oh Jen hast du Hunger? Wir haben grad Frühstück gemacht.“ Fragte Mary
„Nein danke Mom ich habe grad bei Hu…bei Tori gegessen.“ Fast hätte sie sich verplappert. „Ich gehe kurz Duschen.“ Nach der Dusche bereite sie ihre Sachen für heute Abend zusammen. Heute werden sie nach Delkras fliegen. Zu Fynn’s Zwillingsplaneten. Der Arme Junge. Ihm darf auf jeden Fall nichts passieren. Solange sie lebt wird sie ihn beschützen. Das hat sie sich selbst geschworen. Jen lief runter zum Wohnzimmer. Ihre Eltern und Jack spielten mit Fynn einen Brettspiel. „Fynn wie geht’s dir heute?“
„Mir geht’s super, das Essen von eurer Mom schmeckt ausgezeichnet.“
„Das stimmt, sie ist die beste Köchin.“ Den ganzen Tag blieben Jen und Jack daheim und genießen die Zeit mit ihren Eltern. Es kann schließlich das letzte Mal sein.
Tori und Blake verbrachten viel Zeit zum spazieren. Sie gingen zusammen bummeln, Eis essen und noch vieles mehr. Sie wollten noch die letzten Stunden zusammen genießen.
„Blake ich bin ein wenig nervös.“ Gestand Tori.
„Ich weiß was du meinst.“
„Wir waren noch nie so weit weg von zu Hause. Wir gehen tatsächlich zu einem anderem Planeten. Was da wohl auf uns wartet?“
„Egal was da vor sich geht, wir werden heil nach Hause angekommen, hast du verstanden?“ Tori nickte aber schaute immer noch bedrückt auf dem Boden. Blake blieb stehen und stellte sich direkt ihr gegenüber und hielt sie an den Schulterfest.
„Hey es wird alles gut. Wir alle kommen zurück und wenn wir zurück gekommen werde ich…“ Tori schaute ihn verwundert an.
„Blake? was wirst du?“ Blake biss sich auf seiner Unterlippe und kniete sich vor hier hin. Aus seiner Tasche zog er eine kleine Schatulle und öffnete sie. Ein glänzender Kristallring der von einem Delfin umrandet wird. Blake nahm ihr Hand und steckte ihr den Ring in den Ringfinger an. „Willst du mich heiraten?“ Tori schaute ihn verwundert an und ihr kommen die Tränen.
„Ja und endlich mal ja.“ Sie schließen sich zusammen in die Arme und küssten sich.
Shane skatet den ganzen Morgen auf den Skaterplatz. Er wurde gegen später von seinem Bruder abgeholt und sie gingen zusammen Pizza essen. Porter bemerkte, dass Shane ein wenig distanziert ist. „Hey was ist los?“
„Ich muss dir etwas sagen, ich werde heute Abend diesen Planten verlassen.“ Porter schaute ihn erschrocken an. „Wie meinst du das?“ So begann Shane seinen Bruder über die Geschichte von Fynn zu erzählen und dass sie nach Delkras fliegen müssen. Porter sagte zu nächst. „Wann kommt ihr wieder zurück?“
„Ich weiß es nicht. Vielleicht werden wir es nicht überleben und wenn wir es nicht schaffen den Feind dort zu besiegen, dann sieht es für die Erde übel aus.“ Shanes Bruder schaut zum Boden. Aber ihm wird schnell bewusst, dass er seinen kleinen Bruder aufmuntern muss.
„Kopf hoch, ihr schafft es. Wie viele Ranger gehen noch mal?“
„Die Ninja Storm, Thunder Storm, Dino Thunder und die von den zwei Tempel, also insgesamt…zwölf Rangers.“
„Wow…ihr werdet es schon schaffen. Ihr seid stark und wenn ihr zusammen arbeitet schafft ihr alles.“ Shane grinste ihn an. Er war schon etwas mehr erleichtert. „Danke Bruder.“
„Also auf was hast du Lust? Wir werden die letzten Stunden richtig die Sau raus lassen.“
Dustin verbrachte den Vormittag mit Kelly im Laden und erklärte ihr, dass die nächsten Tagen vielleicht sogar Wochen bei seiner Tante im Ausland sein wird.
„Das kommt aber ganz schön kurzfrist. Jen und Jack haben auch heute angerufen, dass sie einen Familienfall haben.“
„Es tut mir leid Kelly, aber ich habe keine andere Wahl.“
„Ja da kann man wohl nichts machen. Ich habe Gott sei Dank noch ein paar Springer. Geh du nur, aber melde dich hin und wieder mal. Vor allem gib mir Bescheid wann du wieder zurück kommst.“
Dustin umarmte Kelly. „Danke Kelly, du bist die beste Chefin, die man sich vorstellen kann.“
„Okay…Dustin ist mit dir alles in Ordnung?“ Dustin ließ Kelly los und kratzte sich verlegen auf den Kopf.
„Sorry, ich mach mich dann fertig. Ich melde mich.“ Dustin winkte ihr noch zu und ging nach Hause. Den Rest des Tages verbrachte er noch mit seiner Familie. Sie alberten rum und haben ihren Spaß. Als Dustin erklärte, dass er heute Abend abreist, waren die Eltern nicht sehr erfreut. Aber sie zeigten Verständnis.
Jen und Jack standen zusammen mit Fynn am Strand und schauten zu wie die Sonne unterging. Fynn hielt Jen an der Hand fest und umklammerte sein Fläschchen, dass er immer um den Hals trug. Er hatte auch seine traditionelle Kleidung wieder an. Jen merkte, dass er nervös wurde. Sie kniete sich zu ihn runter.
„Alles wird gut! Wir sind bei dir!“ Jen lächelt ihn an und Fynn erwidert ihr lächeln.
„Hey Leute.“ Dustin und der Rest sind angekommen. Nur die Dino Thunder Rangers fehlen. Hunter stellte sich neben Jen und hielt ihre Hand.
„Jetzt fehlen noch die anderen Rangers und dann sind wir vollständig.“ Kaum hatte Shane es ausgesprochen, kamen schon die anderen Rangers.
„Hallo zusammen.“ Begrüßte Tommy den anderen zu.
„So und wie kommen wir jetzt dahin?“ fragte Ethan.
„Ich habe ein Raumschiff gebaut.“ Cam zückte eine Art Fernbedienung raus und drückte ein paar Knöpfe. Nach schon wenige Minuten flog ein Raumschiff auf sie zu und landete direktneben ihnen am Strand. Ein Lucke öffnete sich. Ethan war sehr begeistert und quetschte Cam gleich über die Technologie aus. Jack bemerkte, dass noch jemand dazu gestoßen ist. Lord Delmor. Jack verbeugte sich und der Rest tat es ihm nach.
„Ich werde mit euch kommen.“ Die Rangers schauten sich verwirrt an. Aber Jack weiß warum er mit will. Er will nach seiner Tochter suchen.
„Lord Delmor warum…“ Shane wollte nach fragen, aber Jack gab ihn ein Zeichen still zu sein.
„Ja Lord Delmor, kommen sie mit rein.“ Forderte Jack in auf. Lord Delmor und Jack liefen als erstes rein. Anschließen nach einander folgten die Rangers die zwei. Fynn und Jen blieb noch stehen. Jen spürte, dass etwas nicht stimmte. Sie schaute zu Fynn.
„Fynn bist du bereit?“ Sie drückte seine Hand und zog ihn mit sich.
„Keine Angst es wird alles gut, dass verspreche ich dir!“ Fynn nickte und stieg mit Jen als letztes ein.