Helloooo zusammen, puuhhh ist es lange her, dass ich wieder ein neuer kapitel schreibe. Aber ich hoffe es gefällt euch.
knutschiii

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Es fühlte sich für Jen merkwürdig an wieder in ihr altes Apartment zu sein. Hunter ist hier tatsächlich hier eingezogen. Sie schaute sich um. Die Möbel sind die gleichen. Es sind hier viel mehr Sachen verstaut. Viel mehr als bei ihr. Aber sie besaß damals auch nicht so viel. Jen stand immer noch vor der Tür und wusste nicht so recht wie weit sie sich hier bewegen darf. Es fühlt sich alles sehr vertraut an. Hier hatten sie auch ihre erste gemeinsame Nacht verbracht. Jen’s Bauch fängt an zu grippeln wenn sie auch nur daran dachte.
„Ist mit dir alles in Ordnung?“ Hunter riss sie aus ihren Gedanken. Hunters Augen schauten sie besorgt an.
„Entschuldige, es ist alles in Ordnung. Es ist nur komisch hier zu sein.“ Hunter nahm ihre Hand und zog sie zur Couch. Sie setzten nebeneinander hin.
„Ich weiß was du meinst. Als ich hier eingezogen bin, habe ich immer deine Gegenwart gespürt. Ich habe dich so sehr vermisst und wenn ich hier war oder am Strand habe ich immer dich gespürt.“ Hunter schaute bedrückt auf dem Boden. Warum wurde er traurig? Jen war doch jetzt bei ihm. Jen berührte seine Hand
„Was ist los?“
„Die Zeit ohne dich war einfach nur schrecklich. Ich habe mich von allen ein wenig zurück gezogen. Nichts hat mir mehr Spaß gemacht. Ich tröstete mich immer mit dem Gedanken, dass es dir gut geht, dass du jetzt ein normales Leben führen kannst und dass du mit deinem Bruder zusammen bist. Aber ich hatte immer das Gefühl, dass ich dich verloren habe und jetzt sitzt du wieder neben mir.“ Hunter lächelte schief und streichelte sich an seinen Nacken. „Ach ich höre mich wie ein Waschlappen an.“ Jen schüttelt mit dem Kopf und lächelte ihn an.
„Nein du hörst dich ganz und gar nicht wie ein Waschlappen an. In der Zeit als ich mich nicht erinnern konnte und an die Dinge die ich mich erinnern konnte, weil man mir eine Falsche Erinnerung gegeben hat, kann ich mich erinnern, dass ich mich immer leer fühlte. Bis wir hier her gezogen sind und wir euch wieder getroffen haben. Egal was alles in der Vergangenheit passiert ist, ich gehöre zu euch….zu dir….“ Hunter schaute ihr in die Augen und streichelte ihre Hand. Ein weile schwiegen sie sich an und spielten gegenseitig mit ihren Fingern. Jen’s Herz klopfte immer stärker. Sie genoss seine Berührungen und seine Streicheleinheiten. Hunter unterbrach das Schweigen.
„Ach wie unhöflich von mir, ich habe dir noch gar nicht meine Wohnung gezeigt.“ Jen lächelte ihn an. „Allerdings und du hast mir nicht mal etwas zu trinken angeboten.“
„Stimmt ich bin total unhöflich.“ Hunter steht auf und beugte sich wie ein Butler zu ihr runter. „Geehrte Dame darf ich Ihnen was zu trinken an bieten?“
„Nein danke James, aber nett das Sie fragen.“ Hunter und Jen lachten zusammen. Bis Hunter inne hielt und Jen mit beiden Händen ihr Kopf fest hielt und sie küsste. Jen erwiderte seinen Kuss und krallte sich an seinen Rücken fest. Ihr Kuss wurde immer fester und beide verspürten einen Verlangen, den sie beide so lange unterdrückten mussten. Hunter hielt kurz inne und schnaufte angestrengt. „Es tut mir leid, ich wollte dich nicht so überfallen. Ich kann mich kaum noch zurück halten, wenn wir weiter so machen.“ Jen grinste ihn an und stand auf. Sie zog Hunter mit sich und lief rückwärts Richtung Schlafzimmer.
„Was hast du vor?“ fragte Hunter.
„Mit dir die Zeit genießen.“ Hunter lächelte sie schief an. Er lief auf Jen zu und hob sie hoch. Sie küssten sich leidenschaftlich und fielen gemeinsam auf sein Bett. Es gab nur noch Jen und Hunter. Nichts um ihre Welt wird nur ein Gedanke verschwendet. Sie gaben ihren Gefühlen hundert prozentig hin. Bis sie gemeinsam in den Armen friedlich einschliefen.