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Ninja Storm und die Legendäre Lichtbringerin Part II -> Das geheimnisvolle magische Kind

von LadyLucky
Kurzbeschreibung
GeschichteAbenteuer, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
27.10.2011
11.08.2015
17
28.736
 
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18 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
27.10.2011 2.584
 
So meine liebe Freunde. Ein neues Kapitel. Sorry hat wieder ein wenig länger gedauert =/
Aber ich hoffe es gefällt euch =)

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Dustin schaltete die ganze Zeit die Programme im Fernseher um. Es kam einfach nichts Interessantes und nichts konnte die Freunde ablenken. Ungeduldig warten sie auf einen Anruf, dass es Jen wieder gut geht. Fynn war über die ganze Zeit still und sorgte sich um Jen. Sie war immer so nett zu ihm und sie durfte nicht sterben. Er hoffte, dass er sie noch rechzeitig heilen konnte. Dustin unterbrach die Stille und stand auf.
„AAAHHH, ich bekomme die Krise. Ich hole mir eine Cola vom Keller. Wer will noch eins?“
„Ich hätte gern auch eine“ sagte Shane. Die anderen schüttelten ihren Kopf. Dustin lief runter.
„Wie viel Uhr ist es?“ fragte Blake
„Es ist halb neun.“ Antwortete Tori knapp.
„Was glaubt ihr wie sie reagieren wird, dass sich dann erinnern kann?“ fragte Shane
„Ich kann es ehrlich gesagt nicht einschätzen. Ihr vorheriges Leben war nicht einfach gewesen und sie hatte eine Chance gehabt auf ein normales Leben zu führen, ohne irgendwelche Verpflichtungen. Aber durch ihre zurück gekehrten Erinnerungen ist sie automatisch dazu verpflichtet, wieder die zu sein, die sie einmal war.“ Sagte Cam.
Die Türglocke klingelte, als die Tür geöffnet worden ist und die Freunde schauten zur Tür. Ganz Nass standen Hunter und Jen den anderen gegenüber. Zur selben Zeit kam auch Dustin vom Keller wieder hoch und sah Jen vor ihm stehen. Jen lief auf ihn zu und umarmte ihn. Verwirrt nahm er sie auch im Arm.
„Wie geht es dir?“ fragte Dustin nach und er sich nicht sicher ist, ob sie sich wieder erinnern kann.
„Dank Fynn geht es mir gut. Ich kann mich wieder erinnern.“ Dustin lächelte und drückte Jen fester an ihn heran. Die anderen standen auf und umarmten um die zwei herum.
„Leute ihr erdrückt mich.“ Sagte Jen. Die anderen lösten sich wieder von ihrer Umarmung.
„Schön dich wieder bei uns zu haben.“ Sagte Tori. Dustin holte eine Decke und legte sie um Jen herum, damit sie sich wieder aufwärmen konnte. Hunter bekam auch eine Decke. Die zwei bedankten sich und Jen lief an den anderen vorbei direkt zu Fynn und kniete sich vor ihm hin. Sie nahm seine Capi von seinem Kopf runter und streichelte an das Stein auf seiner Stirn.
„Vielen Dank Fynn, dass du mir geholfen hast.“
„Bist du mir nicht böse?“ fragte Fynn. Jen schaute ihn fragend an.
„Wie kann ich dir böse sein, wenn du mir mein Leben gerettet hast?“
„Weil du dich wieder an früher erinnern kannst.“ Fynn senkte traurig seinen Blick zum Boden. Jen legte ihre Hand unter sein Kinn und hob seinen Kopf wieder hoch.
„Es ist in Ordnung. Mach dir deswegen keine Vorwürfe. Mir ist es lieber, dass ich mich erinnern kann. Auch wenn die Zeit an der mich nicht erinnern konnte schön war. Aber erzähl mir Kind vom Planeten Orian. Warum bist du hier?“ Fynn schaute sie überrascht an. Woher wusste sie von wo er her kommt? Die anderen schauten sie auch überrascht an.
„Unser Planet wurden von den Soldaten Delkras angegriffen. Sie wollen dieses Fläschchen.“
„Die purpurne Unsterblichkeit…“ sagte Jen. Fynn nickte.
„Jen woher weiß du das alles?“ fragte Cam.
„Im Lichtertempel gibt es alte Bücher von dem Planeten Orian und Delkras. Aber Delkras und Orian sind doch Zwillingsplaneten. Ich verstehe nicht warum Delkras Orian angegriffen hat. Delkras hat doch ihre eigene Unsterblichkeit.“
„Ja das stimmt. Aber es gab Gerüchte, dass es gestohlen worden ist oder verstüttet worden ist.“ Jen schauten ihn unglaubwürdig an.
„Und jetzt will Delkras eure haben? Wer führt die Soldaten an?“
„Der König von Delkras persönlich selbst.“ Jen schaute verwirrt auf dem Boden.
„Jen ist alles in Ordnung mit dir?“ frage Hunter.
„Ja es ist nur, in den Bücher werden die Völker als liebenswert bezeichnet. Ich verstehe nicht warum der König solche Maßnahme ergreift. Fynn würdest du mich morgen zum Lichtertempel begleiten?“ Fynn nickte. Jack kam in die Tür rein und lief auf Jen zu.
„Bist du noch ganz dicht, wir suchen dich überall und die Ärzte haben unsere Eltern gerufen. Was willst du dene sagen? Ich habe doch gesagt du sollst warten.“ Schrie Jack sie an. Kurz danach kamen auch ihre Eltern in den Laden und umarmten Jen. Mary weinte, weil sie sich sorgen gemacht haben.
„Kind was machst du für Sachen? Du kannst doch nicht einfach verschwinden!“ sagte Mary.
„Es tut mir leid. Es ging mir viel besser und wollte die anderen sehen.“
„Junge Dame macht das nie wieder. Wir gehen jetzt sofort und zum Arzt und machen noch morgen die letzten Test um sicher zu gehen, dass es dir auch wirklich besser geht.“ Jen nickte. Mary und Luke gingen vor. Jen drückte kurz beim vorbei laufen Hunters Hand und lief aus dem Laden.
„Wir sehen uns dann morgen.“ Jack verabschiedete sich und ging.

Im Krankenhaus blieb Jack mit übernacht und Jen erzählte ihm über ihr Wissen über die Zwillingsplaneten.
„Was glaubst du was seine Beweggründen ist von dem König?“ fragte Jack.
„Ich habe mehrere Theorien. Die erste wäre, dass die Bewohner von Delkras denken, dass die Orian ihre Unsterblichkeit gestohlen haben. Die zweite wäre, dass der König Macht besessen wurde und er einfach beide haben will. Und er wird von jemanden gelenkt.“
„Was meinst du gelenkt?“
„Vielleicht jemand, der den König ausnutzt und ihn irgendwelche Lügen erzählt hat. Ich gehe morgen mit Fynn zum Lichtertempel. Gehst du zu Lord Delmor um da um weitere Infos herauszufinden? Ihr habt bestimmt auch Bücher über die Zwillingsplaneten und über die Götter.“
„Ja bestimmt, ich werde gleich morgen gehen und danach fragen.“ Sie beendeten ihr Gespräch und schliefen ein.

Am nächsten Morgen musste Jen noch ein paar Test machen und die Ärzte erlaubten ihr wieder heim zu gehen. Da sie nichts mehr feststellen können, konnte Jen wieder gehen und die Ärzte haben ihr noch Antibiotika mitgeben. Ihre Eltern haben sie abgeholt und brachten sie Heim. Jen lief in ihr Zimmer und betrachtete es noch mal genauer. Sie schaute sich die Bilder an. Es war komisch, ihre alten Freunde aus der Highschoolzeit waren eigentlich alles Illusionen. Aber die Erinnerungen die sie mit ihnen hatte waren schön. Auch ihre vermeintlichen Eltern, es war merkwürdig. Es brachte sie auch ein wenig durcheinander. Jen zog sich um und lief runter.
„Jack gehen wir?“ fragte Jen.
„Wohin geht ihr?“ fragte Luke.
„Zum Laden, die anderen warten schon auf uns.“ Antwortete Jack.
„Jen willst du dich nicht noch ein wenig ausruhen?“ fragte Mary besorgt.
„Nein Mom ich muss mich bewegen, sonst langweile ich mich. Bist später“ Jen und Jack fuhren zu ihr altes Appartment. Hunter und Fynn warteten bereits auf sie. Jen und Hunter lächelten sich verlegen an. Waren sie jetzt offiziell ein Paar?
„Hallo Fynn, bist du bereit?“ fragte Jen. Fynn nickte.
„Ich werde zum Schattentempel gehen. Wir sehen uns dann später.“ Jack verabschiedete und verschwand mit seinen Rangerkräften. Jen streckte ihr Hand Fynn entgegen.
„Komm.“ Jen lächelte ihn an und er griff nach ihrer Hand. Kurz danach waren sie verschwunden und Hunter stand nun alleine vor seinem Eingang.

Jack war beim Schattentempel angekommen und schaute sich um. Es hat sich nichts verändert. Vor ihm stand das riesige dunkle Schloss. Er lief in das Tor rein und im Innenhof liefen Kreuz und Quer die Schüler. Sie trugen alle einen dunkel braunen Umhang und trugen ihre Bücher. Eine Gruppe von Schüler, die grad an ihm vorbei liefen, schauten ihn erstaunt an.
Einer von ihnen schrie auf einmal. „Er ist wieder zurück!“
Die anderen Schüler schauten in seiner Richtung und alle beugten sich vor ihm. Jack verstand die Welt nicht mehr. Warum verbeugten sich alle vor ihm? Verwirrt lief er an ihnen vorbei und sah, dass Lord Delmor auf ihn zu kam.
„Jack schön dich wieder zusehen. Deine Erinnerung sind wohl zurück gekehrt.“
„Ja, dass einer von den Gründen warum ich hier bin. Aber mal eine andere Frage, warum beugen die sich alle vor mir.“ Lord Delmor lächtelte.
„Komm ich zeigs dir.“ Jack lief ihm nach zum Foyer zum Schloss. Mitten im Foyer blieb Lord Delmor stehen und drehte sich nach rechts. Jack schaute ebenfalls nach rechts und sah, dass ein ca. drei Meter hohes und zwei Meter breites Gemälde von ihm hängt.
„Ähm warum hängt es da?“ fragte er nach.
„Nach dem du und deine Schwester den Chaos besiegt haben und du in dein neues Leben gegangen bist, haben wir zu Ehren für euch ein Fest veranstaltet und dieses Fest ist jetzt bei uns ein alljährliches Feiertag.“ Jack wurde verlegen.
„Das wäre doch nicht nötig gewesen.“
„Sei nicht so bescheiden. Ohne euch beiden, wäre wir alle nicht mehr hier.“ Lord Delmor drehte Jack um und zeigte ihm ein anderes Gemälde. Es war ein Gemälde von seiner Schwester. Das Gemälde war genau so groß wie seins, war allerdings heller gezeichnet.
Anschließend liefen sie in die persönliche Bibliothek von Lord Delmor.
„So und jetzt erzähle mir, warum du hier bist.“
„Kennen sie die Zwillingsplanten Orian und Deklas?“
„Die Planeten der Götter. Was willst du genau wissen?“
„Ein Kind von dem Planeten von Orian ist hier auf unsere Erde geflohen. Die Bewohner von Deklas haben die Orianer angegriffen. Als ich noch nicht mein Gedächtnis hatte, wurden wir angegriffen und wurden beide schwer verletzt. Dieses Kind hat uns geheilt und durch die Heilung sind auch unsere Erinnerungen zurück gekommen.“
„Warum greifen die Deklaser die Orianer an?“
„Sie wollen die purpuren Unsterblichkeit.“ Lord Delmor schaute ihn geschockt an.
„Wo ist jetzt dieses Kind?“
„Er ist mit Jen im Lichtertempel.“ Lord Delmor hob sich von seinem Lieblings Sessel und lief zu einer seiner Regalen zu und suchte nach einem Buch. Er holte eins von oben von der zweiten Reihe.
„Komm wir gehen zum Lichtertempel.“ Jack nickte und lief ihm nach.

Jen und Fynn standen vor dem Tor vom Lichtertempel. Alles sah aus wie es Jen in Erinnerung hatte. Alles war sehr hell und freundlich und die Schüler verbrachten ihre Zeit im Vorgarten. Jen lief mit Fynn an die Schüler vorbei während sie sich vor ihnen verbeugten. Fynn fand es sehr merkwürdig.
„Warum verbeugen sie sich?“
„Ich weiß es nicht, aber das werden wir gleich erfahren.“ Jen sah, dass Lady Edurial bereits vor dem Haustor stand. Jen kniete sich vor ihr hin und umarmte sie anschließend. Schließlich war Lady Edurial wie ein Mutterersatz gewesen.
„Es ist schön dich wieder zu sehen.“ Sagte Lady Edurial, die vor Jen noch schöner vor kam als zu vor.
„Es ist auch euch schön wieder zu sehen.“
„Und wer ist dein kleiner Besucher?“ Fynn versteckte sich ein wenig hinter Jen.
„Wir müssten mit ihnen alleine reden. Wir sind wieder in großer Gefahr, besonders Fynn.“ Lady Edurial nickte ihr zu und zeigte mit einer Handbewegung, dass die zwei ihr folgen sollen. Fynn betrachtet die große und helle Eingangshalle. Jen blieb stehen, da ihr die großen Gemälde von Jen und ihrem Bruder Jack aufgefallen ist. Jen schaute Lady Edurial fragend an.
„Wir haben diese Gemälde zu Ehren an euch erstellt. Nach dem ihr es geschafft habt das Chaos zu besiegen, haben wir gefeiert und jetzt wird es ein alljährlicher Feiertag.“ Erklärte Lady Edurial und lief weiter in ihr Saalgemach. Fynn betrachtete die ganzen Räume. Alles war so hell und freundlich und alle schien vor ihm glücklich zu sein. Als sie ankamen setzte sich Jen und Fynn auf zwei Sessel, die gegenüber Lady Edurials großer Sessel mit fein geschnittenen Feinheiten gegenüber stand.
„So und jetzt erzählt mir was passiert ist.“
„Dieser Junge ist ein Bewohner von dem Zwillingsplaneten Orian.“ Ein wenig verwundert und geschockt schaute Lady Edurial zu Fynn. Jen zog ihm seine Kappi ab, damit sie den Stein auf seiner Stirn sieht. Nach dem sie seine Stirn gesehen hat wurde ihr Gesicht wieder weich und warm.
„Dein Name ist Fynn richtig?“ Fynn nickte ihr schüchtern zu.
„Erzähl mir bitte was genau passiert ist.“ Fynn schaute zu Jen noch mal und sie nickte ihm zustimmend zu, dass es in Ordnung ist, dass er es ihr erzählt. Ein klopfen an der Tür kam ein Diener herein und verbeugte sich.
„Ich bitte um Verzeihung Lady Edurial, aber Lord Delmor und der Schattenbringer sind grad eben angekommen.“
„Danke, lasst sie herein.“ Der Diener nickte und ging wieder um die zwei in ihr Zimmer einzuladen. Lord Delmor verbeugte sich vor Lady Edurial und Jen. Während dessen wurden auch für ihn und Jack einen Sessel gebracht. Lord Delmor legte sein Buch auf dem runden Tisch um der sie saßen.
„Entschuldigung Fynn, du kannst jetzt beginnen.“
„Die Delkras haben uns angegriffen, weil sie unsere Unsterblichkeit haben wollen. Die haben jeden Bewohner meines Planeten gefangen genommen oder in Monster verwandelt. Ich konnte grad noch rechtzeitig fliehen und sie folgten mir bis hier her auf der Erde. Da habe ich die Ranger getroffen und seit dem bin ich hier.“
„Warum wollen sie die Unsterblichkeit haben? Die haben doch ihre eigene.“ Fragte Lord Delmor.
„Es heißt, dass sie ihre gestohlen worden ist oder verschüttet und sie deshalb unsere haben wollen.“
„Ich habe hier ein Buch über die Zwillingsplaneten. Ihr die Orianer und die Delkraser waren immer sehr verbunden und haben die Aufgabe die Unsterblichkeit und zu hüten, bis die Götter zurück kommen oder jemand es würdig ist, die Unsterblichkeit zu trinken und den Götter zu folgen. Wir kann es einfach gestohlen werden? Und besonders kann es doch nicht einfach verschüttet werden? Wer genau steckt dahinter?“
„Der König selbst hat das beauftragt. Er hat meinen König und Königin gefangen genommen.“
„Was ist mit der Königin von Delkras?“ fragte Lord Delmor.
„Ich weiß es leider nicht. Sie ist auf einmal weg.“ Lord Delmor schaute Gedanken versunken zum Buch.
„Lord Delmor?“ Lady Edurial schaute ihn besorgt an.
„Entschuldigung, ich war grad bei meinen Gedanken woanders. Wo befindet sich genau eure Unsterblichkeit?“
„Ich habe es bei mir. Die Monster, die eigentlich Bewohner meines Planeten sind, habe ich in auch in dieses Fläschchen versiegelt. Bis ich heraus gefunden habe, wie ich sie zurück verwandeln kann, bleiben sie da drin.“ Fynn zeigte ihnen dieses Fläschchen.
„Lord Delmor, wie sollen wir vorgehen?“ fragte Jack.
„Ich weiß es noch nicht. Ich brauche dazu noch ein paar Informationen. Bis jetzt beschützt ihr Fynn und ich werde mich bei euch melden. Ich werde jetzt gleich los gehen?“
„Wohin wollen sie gehen?“ fragte Jen.
„Ich werde alte Freunde besuchen. Die können uns bestimmt helfen. Entschuldigt mich, ich werde sofort aufbrechen. Jack ich gib dir dieses Buch. Lese es, damit du verstehst womit wir es zu tun hast.“
„Jen du hast zwar davon schon Bücher gelesen, aber auch du solltest dieses Buch lesen. Es hat mehr Informationen, als die Bücher die wir über die Zwillingsplaneten haben.“ Jen nickte ihr zu. Jen und Jack standen auf und verbeugten sich. Zusammen mit Fynn liefen sie wieder raus.
Jen schaute sich um und ihr fiel der kleine See ein. Der kleine See an der sie sehr viel Zeit verbracht hatte.
„Ich würde da mir noch was ansehen wollen. Geht ihr schon mal vor, ich komme nach ja?“ sagte Jen.
„Ja ist in Ordnung. Ich werde Fynn zu Hunter bringen bis gleich.“ Jen nickte ihm zu und verabschiedete sich von Fynn.
„Ich komme gleich nach.“ Jen lief zum See und betrachtete ihn ganz genau. Er hat sich kein bisschen verändert. Sie fühlte sich geborgen. Sie zog ihre Schuhe aus und setze sich am Rand des Sees während ihre Füße im See steckten. Dabei dachte sie an Damon und Rose. Sie singte leise das Lieblingslied von ihren Freunde und schloss dabei die Augen, während dessen legte sie sich zurück auf die Wiese und schlief mit einem leichten lächeln dabei ein.
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