Ninja Storm und die Legendäre Lichtbringerin Part II -> Das geheimnisvolle magische Kind
von LadyLucky
Kurzbeschreibung
Sechs Monate später….Der Chaos war besiegt und es herrschte wieder Friede auf Erden. Jen und Jack lebten zusammen in ihr neues Leben. Aber so wie das Schicksal es so wollte führte ihr weg wieder zu den Power Rangers und der Friede hielt nicht mehr lange. Ein geheimnisvolles Kind tauchte auf und brauchte die Hilfe von den Power Rangers und von den Zwillingen.
GeschichteAbenteuer, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
27.10.2011
11.08.2015
17
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Dieses Kapitel
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27.10.2011
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So endlich mal wieder ein Kapitel. Diesmal ist er ziemlich kurz geraten. Aber es werden ja noch einige mehr dazu kommen ;-) Viel Spaß beim lesen. Ich hoffe es gefällt euch.
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Es wurde langsam dunkel und Jen schlief immer noch. Die anderen sind während dessen zum Laden gegangen und versuchten irgendwie die Zeit tot zuschlagen. Kelly fragte nach wie es Jen und Jack geht und die anderen berichten, dass sie auf dem Weg zur Besserung ist.
Jack blieb den ganzen Tag bei Jen und war erleichtert, dass ihr Zustand sich immer mehr verbesserte. Der Arzt kam zu ihnen rein.
„Es ist erstaunlich, aber ihre Werte sind wieder stabil. Sie wird wieder Gesund. Wir wissen nicht genau warum, aber anscheinend hat das Antibiotika geholfen, dass wir ihr gegeben haben.“
„Danke Doktor.“ Mary und Luke waren erleichtert.
„Mom, geht nach Hause und ruht euch ein wenig aus. Ich werde hier bleiben.“
„Danke mein Junge, jetzt wo wir wissen, dass es ihr besser gehen wird, können wir ein wenig schlafen.“ Mary gab Jack einen Kuss auf die Wange und fuhr nach Hause.
Jack hielt Jens Hand und bemerkte, wie ihre Hand immer wieder zusammen zuckt und ihre Augen unter ihren Lidern sich bewegten.
Hunter hatte sich sein Motorrad genommen und fuhr den ganzen Tag um die Gegend. Er konnte es nicht ertragen, dass es Jen möglicher weise es nicht überleben wird. Aber würde Jack sie wirklich sterben lassen? Fynn müsste sie nur kurz heilen und alles wäre wieder gut. Es fing an zu regnen. Hunter fuhr zum Strand und blieb neben seinem Motorrad stehen und betrachtete das Meer.
Während dessen sind die anderen im Storm Charger und schauten Fernsehn an.
„Draußen stürmt es voll. Wisst ihr wo Hunter ist?“ fragte Shane.
„Nein, ich versuche ihn zu erreichen, aber es kommt nur die Mailbox.“ Antwortete Blake.
„Ich bin schon aufgeregt, wenn Jen sich wieder erinnert. Dann wird es bestimmt wie früher.“ Freute sich Dustin.
„Dustin ich würde vielleicht nicht drauf hoffen.“ Sagte Tori.
„Warum?“
„Vielleicht wird sie traurig sein, weil sie sich an ihr leben erinnern wird und darfst auch nicht vergessen, dass ihre Eltern nicht ihre richtigen Eltern sind. Das wird sie immer im hinter Kopf behalten.“
„Beim Jack war es doch auch kein Problem.“
„Woher willst du das genau wissen? Er hat nie mit uns darüber geredet.“
Dustin schwieg und hielt sich am Kopf fest.
„Hoffentlich geht es ihr nicht dann noch schlechter…“
In Jen’s Gedanken liefen ihre Erinnerungen durch den Kopf. Alle Erinnerungen über ihre Zeit als Legendäre Lichtbringerin kamen Stück für Stück wieder zurück. Wie sie ihre Eltern verloren hat, darüber wie sie im Lichtertempel aufgewachsen ist und ihren Bruder verloren hat. Und dort auch ihre erste Große Liebe kennen gelernt hat und ihre beste Freundin und sie auch wieder verloren hat. Wie sie Hunter und die anderen kennen gelernt hat. Der erste Kuss mit ihm und die erste Nacht. Darüber, dass Jack wieder auftauchte und sie entführt hatte und sie beim Seelentempel sich richtig von Damon und Rose verabschieden konnte. Jede traurige und wunder schöne Erinnerungen. Jen’s Erinnerung waren soweit als sie den Chaos besiegt haben und sie Dari von ihm befreit hatte. Jack bemerkte, dass ihre Augen immer schneller unter ihre Lidern bewegten und sie anfängt zu schwitzen. Jack wusste was mit ihr geschieht und hat deshalb keinen Arzt gerufen. Er hielt ihre Hand fester um ihr das Gefühl zugeben, dass jemand da ist. Jen’s zucken wurde immer schlimmer. Bis sie auf einmal ihre Augen schlagartig öffnete und anfing kurz auf zuleuchten. Jack schloss seine Augen dabei. Als das leuchten wieder erlosch, sah Jack zu Jen. Sie schaute noch verwirrt zur Decke.
„Jen?“ Sie schaute ihn an und setzte sich aufrecht hin.
„Ich kann mich wieder erinnern. Du auch?“ fragte sie ihn.
„Ja…“ Tränen in den Augen umarmten sich die Zwillinge.
„Dari hat uns gerettet und ich konnte mich nicht mal bedanken.“ Sagte Jen
„Ich bin mir sicher, dass er es weiß und er jetzt glücklich mit Serafina und den anderen ist.“ Jen lächelte und ihre kamen noch mehr die Tränen. Sie löste sich von der Umarmung und schaute ihn in die Augen.
„Wo sind die anderen? Und Hunter?“ fragte Jen nach.
„Die anderen wollten zum Laden und Hunter weiß ich es nicht. Nach dem er erfahren hat, dass du vielleicht sterben wirst, ist er gegangen.“
„Ich muss ihn sehen.“
„Du kannst jetzt nicht hier weg gehen.“
„Mir geht’s aber wieder gut.“
„Ja aber das wissen die Ärzte doch nicht. Vergiss nicht du lagst kurz vorm sterben.“
„Ich will ihn trotzdem sehen.“
„Nein, warte erst mal ab. Wir müssen ja jetzt den Ärzten was vorspielen, dass alles wieder gut ist. Die werden dich noch untersuchen wollen und so weiter. Außerdem wie willst du es Mom und Dad erklären?“ Da sich die zwei jetzt erinnern können über ihr richtiges Leben, war es für sie eigenartig, dass sie jetzt Eltern haben. Sie können sich an ihr wahres Leben erinnern und die Erinnerung, die man ihnen gegeben haben.
„Warte bitte ab. Ich werde schon mal ein Arzt suchen um zu zeigen, dass es dir gut geht.“ Jen nickte und schaute Jack hinter wie er ihr Zimmer verlässt. Ohne zu zögern stand Jen auf und zog sich ihre Sachen an, die in der Sporttasche waren. Vorsichtig öffnete sie anschließend die Tür und schaute ob die Luft rein ist, aber da sah sie schon, dass Jack mit einem Arzt wieder zurück kam. Sie schloss wieder die Tür und öffnete das Fenster. Sie war im ersten Stockwerk und konnte mir ihre Kräften ohne Probleme davon springen. Sie nahm Anlauf und sprang aus ihrem Zimmer. Als sie in im Park angekommen ist atmete sie sehr schwer. Sie war immer noch nicht ganz fit. Sie durfte es auf gar keinen Fall übertreiben. Deswegen beschloss sie den Rest zur Fuß zu gehen. Ihr altes Appartement war am nächsten ran. Sie rannte los und dachte an Hunter. Er ist tatsächlich in ihr altes Appartement eingezogen. Es rührt ihr sehr und sie konnte es kaum abwarten ihn zu sehen. Es war eigenartig, ihn wieder neu kennengelernt zu haben. Ihr erster Kuss in einem Riesenrad. Es war alles ein normales Leben gewesen. Und trotz ihrer neuen Erinnerung hatte sie sich ihn verliebt. Jen ist bei ihrem Appartement angekommen und klingelte und klopfte an die Tür, aber nichts geschieht. Sie war klitsch Nass vom Sturm, aber das kümmerte sie wenig. Sie wollte nur ihn sehen. Es blieb eigentlich nur noch ein Ort wo er sein könnte. Jen lief wieder los Richtung Meer. Er konnte nur noch dort sein. Kurz davor sah sie jemanden da stehen und einfach ins leere schaut. Sie blieb stehen und stützte sich beim nächsten Baum ab und holte tief Luft. Ganz langsam lief sie auf die Person zu. Es war Hunter. Er war tatsächlich hier. Hunter bemerkte, dass jemand auf ihn zu lief und schaute auf die Seite. Seine Augen weiten sich ganz auf. Man konnte seine Verwunderung im Gesicht ansehen.
„Jen?...“ Ohne ein Wort zu sagen lief Jen auf ihn zu. Als sie sich direkt gegenüber standen und sich in die Augen schauten, stand Jen auf ihre Zehnspitzen und küsste ihn. Hunter’s Augen standen noch ganz weit offen. Er verstand grad nicht was hier passierte. Warum sie ihn küsste. Jen löste sich von seinen Lippen wieder auf und schaute ihn einfach nur in die Augen.
„Jen was machst du hier?“
„Ich wollte dich einfach sehen. Fynn hat mich geheilt.“ Hunter schaute sie erschrocken an. Konnte es sein, dass sie sich wieder erinnert? Noch stillschweigend schauten sie sich noch an.
„Ich fühle mich geehrt, dass du in mein altes Appartement eingezogen bist.“ Lächelte Jen.
„Du kannst dich wieder erinnern?“ fragte Hunter immer noch unglaubwürdig.
„Ja, ich weiß alles wieder. An Damon, Rose. Mein leben beim Lichtertempel, darüber wie wir gegen Zirkonia gekämpft haben. Wie ich euch kennen gelernt habe.“ Hunter streichelte an Jen’s Wange. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass sie wieder sie ist. Sie kann sich an ihn erinnern. Aber sind ihre Gefühle immer noch dieselben? Traurig schaute Hunter wieder auf die Seite.
„Und besonders kann ich mich an dich erinnern und meine Gefühle haben sich trotz meines neues Leben sich nicht verändert.“ Sagte Jen, nachdem sie sein Gedanken versunkenes Gesichtsausdruck gesehen hat. Hunter schaute sie an und beugte sich langsam zu ihr runter und küsste sie. Sie nahmen sich fest in den Armen. Fühlten zusammen das Große glück trotz dem Sturm.
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Es wurde langsam dunkel und Jen schlief immer noch. Die anderen sind während dessen zum Laden gegangen und versuchten irgendwie die Zeit tot zuschlagen. Kelly fragte nach wie es Jen und Jack geht und die anderen berichten, dass sie auf dem Weg zur Besserung ist.
Jack blieb den ganzen Tag bei Jen und war erleichtert, dass ihr Zustand sich immer mehr verbesserte. Der Arzt kam zu ihnen rein.
„Es ist erstaunlich, aber ihre Werte sind wieder stabil. Sie wird wieder Gesund. Wir wissen nicht genau warum, aber anscheinend hat das Antibiotika geholfen, dass wir ihr gegeben haben.“
„Danke Doktor.“ Mary und Luke waren erleichtert.
„Mom, geht nach Hause und ruht euch ein wenig aus. Ich werde hier bleiben.“
„Danke mein Junge, jetzt wo wir wissen, dass es ihr besser gehen wird, können wir ein wenig schlafen.“ Mary gab Jack einen Kuss auf die Wange und fuhr nach Hause.
Jack hielt Jens Hand und bemerkte, wie ihre Hand immer wieder zusammen zuckt und ihre Augen unter ihren Lidern sich bewegten.
Hunter hatte sich sein Motorrad genommen und fuhr den ganzen Tag um die Gegend. Er konnte es nicht ertragen, dass es Jen möglicher weise es nicht überleben wird. Aber würde Jack sie wirklich sterben lassen? Fynn müsste sie nur kurz heilen und alles wäre wieder gut. Es fing an zu regnen. Hunter fuhr zum Strand und blieb neben seinem Motorrad stehen und betrachtete das Meer.
Während dessen sind die anderen im Storm Charger und schauten Fernsehn an.
„Draußen stürmt es voll. Wisst ihr wo Hunter ist?“ fragte Shane.
„Nein, ich versuche ihn zu erreichen, aber es kommt nur die Mailbox.“ Antwortete Blake.
„Ich bin schon aufgeregt, wenn Jen sich wieder erinnert. Dann wird es bestimmt wie früher.“ Freute sich Dustin.
„Dustin ich würde vielleicht nicht drauf hoffen.“ Sagte Tori.
„Warum?“
„Vielleicht wird sie traurig sein, weil sie sich an ihr leben erinnern wird und darfst auch nicht vergessen, dass ihre Eltern nicht ihre richtigen Eltern sind. Das wird sie immer im hinter Kopf behalten.“
„Beim Jack war es doch auch kein Problem.“
„Woher willst du das genau wissen? Er hat nie mit uns darüber geredet.“
Dustin schwieg und hielt sich am Kopf fest.
„Hoffentlich geht es ihr nicht dann noch schlechter…“
In Jen’s Gedanken liefen ihre Erinnerungen durch den Kopf. Alle Erinnerungen über ihre Zeit als Legendäre Lichtbringerin kamen Stück für Stück wieder zurück. Wie sie ihre Eltern verloren hat, darüber wie sie im Lichtertempel aufgewachsen ist und ihren Bruder verloren hat. Und dort auch ihre erste Große Liebe kennen gelernt hat und ihre beste Freundin und sie auch wieder verloren hat. Wie sie Hunter und die anderen kennen gelernt hat. Der erste Kuss mit ihm und die erste Nacht. Darüber, dass Jack wieder auftauchte und sie entführt hatte und sie beim Seelentempel sich richtig von Damon und Rose verabschieden konnte. Jede traurige und wunder schöne Erinnerungen. Jen’s Erinnerung waren soweit als sie den Chaos besiegt haben und sie Dari von ihm befreit hatte. Jack bemerkte, dass ihre Augen immer schneller unter ihre Lidern bewegten und sie anfängt zu schwitzen. Jack wusste was mit ihr geschieht und hat deshalb keinen Arzt gerufen. Er hielt ihre Hand fester um ihr das Gefühl zugeben, dass jemand da ist. Jen’s zucken wurde immer schlimmer. Bis sie auf einmal ihre Augen schlagartig öffnete und anfing kurz auf zuleuchten. Jack schloss seine Augen dabei. Als das leuchten wieder erlosch, sah Jack zu Jen. Sie schaute noch verwirrt zur Decke.
„Jen?“ Sie schaute ihn an und setzte sich aufrecht hin.
„Ich kann mich wieder erinnern. Du auch?“ fragte sie ihn.
„Ja…“ Tränen in den Augen umarmten sich die Zwillinge.
„Dari hat uns gerettet und ich konnte mich nicht mal bedanken.“ Sagte Jen
„Ich bin mir sicher, dass er es weiß und er jetzt glücklich mit Serafina und den anderen ist.“ Jen lächelte und ihre kamen noch mehr die Tränen. Sie löste sich von der Umarmung und schaute ihn in die Augen.
„Wo sind die anderen? Und Hunter?“ fragte Jen nach.
„Die anderen wollten zum Laden und Hunter weiß ich es nicht. Nach dem er erfahren hat, dass du vielleicht sterben wirst, ist er gegangen.“
„Ich muss ihn sehen.“
„Du kannst jetzt nicht hier weg gehen.“
„Mir geht’s aber wieder gut.“
„Ja aber das wissen die Ärzte doch nicht. Vergiss nicht du lagst kurz vorm sterben.“
„Ich will ihn trotzdem sehen.“
„Nein, warte erst mal ab. Wir müssen ja jetzt den Ärzten was vorspielen, dass alles wieder gut ist. Die werden dich noch untersuchen wollen und so weiter. Außerdem wie willst du es Mom und Dad erklären?“ Da sich die zwei jetzt erinnern können über ihr richtiges Leben, war es für sie eigenartig, dass sie jetzt Eltern haben. Sie können sich an ihr wahres Leben erinnern und die Erinnerung, die man ihnen gegeben haben.
„Warte bitte ab. Ich werde schon mal ein Arzt suchen um zu zeigen, dass es dir gut geht.“ Jen nickte und schaute Jack hinter wie er ihr Zimmer verlässt. Ohne zu zögern stand Jen auf und zog sich ihre Sachen an, die in der Sporttasche waren. Vorsichtig öffnete sie anschließend die Tür und schaute ob die Luft rein ist, aber da sah sie schon, dass Jack mit einem Arzt wieder zurück kam. Sie schloss wieder die Tür und öffnete das Fenster. Sie war im ersten Stockwerk und konnte mir ihre Kräften ohne Probleme davon springen. Sie nahm Anlauf und sprang aus ihrem Zimmer. Als sie in im Park angekommen ist atmete sie sehr schwer. Sie war immer noch nicht ganz fit. Sie durfte es auf gar keinen Fall übertreiben. Deswegen beschloss sie den Rest zur Fuß zu gehen. Ihr altes Appartement war am nächsten ran. Sie rannte los und dachte an Hunter. Er ist tatsächlich in ihr altes Appartement eingezogen. Es rührt ihr sehr und sie konnte es kaum abwarten ihn zu sehen. Es war eigenartig, ihn wieder neu kennengelernt zu haben. Ihr erster Kuss in einem Riesenrad. Es war alles ein normales Leben gewesen. Und trotz ihrer neuen Erinnerung hatte sie sich ihn verliebt. Jen ist bei ihrem Appartement angekommen und klingelte und klopfte an die Tür, aber nichts geschieht. Sie war klitsch Nass vom Sturm, aber das kümmerte sie wenig. Sie wollte nur ihn sehen. Es blieb eigentlich nur noch ein Ort wo er sein könnte. Jen lief wieder los Richtung Meer. Er konnte nur noch dort sein. Kurz davor sah sie jemanden da stehen und einfach ins leere schaut. Sie blieb stehen und stützte sich beim nächsten Baum ab und holte tief Luft. Ganz langsam lief sie auf die Person zu. Es war Hunter. Er war tatsächlich hier. Hunter bemerkte, dass jemand auf ihn zu lief und schaute auf die Seite. Seine Augen weiten sich ganz auf. Man konnte seine Verwunderung im Gesicht ansehen.
„Jen?...“ Ohne ein Wort zu sagen lief Jen auf ihn zu. Als sie sich direkt gegenüber standen und sich in die Augen schauten, stand Jen auf ihre Zehnspitzen und küsste ihn. Hunter’s Augen standen noch ganz weit offen. Er verstand grad nicht was hier passierte. Warum sie ihn küsste. Jen löste sich von seinen Lippen wieder auf und schaute ihn einfach nur in die Augen.
„Jen was machst du hier?“
„Ich wollte dich einfach sehen. Fynn hat mich geheilt.“ Hunter schaute sie erschrocken an. Konnte es sein, dass sie sich wieder erinnert? Noch stillschweigend schauten sie sich noch an.
„Ich fühle mich geehrt, dass du in mein altes Appartement eingezogen bist.“ Lächelte Jen.
„Du kannst dich wieder erinnern?“ fragte Hunter immer noch unglaubwürdig.
„Ja, ich weiß alles wieder. An Damon, Rose. Mein leben beim Lichtertempel, darüber wie wir gegen Zirkonia gekämpft haben. Wie ich euch kennen gelernt habe.“ Hunter streichelte an Jen’s Wange. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass sie wieder sie ist. Sie kann sich an ihn erinnern. Aber sind ihre Gefühle immer noch dieselben? Traurig schaute Hunter wieder auf die Seite.
„Und besonders kann ich mich an dich erinnern und meine Gefühle haben sich trotz meines neues Leben sich nicht verändert.“ Sagte Jen, nachdem sie sein Gedanken versunkenes Gesichtsausdruck gesehen hat. Hunter schaute sie an und beugte sich langsam zu ihr runter und küsste sie. Sie nahmen sich fest in den Armen. Fühlten zusammen das Große glück trotz dem Sturm.