Ninja Storm und die Legendäre Lichtbringerin Part II -> Das geheimnisvolle magische Kind
von LadyLucky
Kurzbeschreibung
Sechs Monate später….Der Chaos war besiegt und es herrschte wieder Friede auf Erden. Jen und Jack lebten zusammen in ihr neues Leben. Aber so wie das Schicksal es so wollte führte ihr weg wieder zu den Power Rangers und der Friede hielt nicht mehr lange. Ein geheimnisvolles Kind tauchte auf und brauchte die Hilfe von den Power Rangers und von den Zwillingen.
GeschichteAbenteuer, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
27.10.2011
11.08.2015
17
28.736
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Dieses Kapitel
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27.10.2011
1.432
Hallo ihr lieben
es tut mir soooo leid, dass ich schon lange nichts mehr reingestellt habe. Ich habe grad soviele Projekte, dass ich garnicht mehr dazu gekommen bin =(
Aber hier geht es weiter, ich hoffe es gefällt euch. knutschii
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Seit einer Stunden warten Jack und die anderen darauf, dass ein Arzt ihnen bescheid gibt, was mit Jen ist. Jack lief den Gang auf und ab. Er zitterte am ganzen Körper und war starr vorsorge. In der zwischen Zeit waren auch Luke und Mary da gewesen. Mary lag in Luke’s Armen und schaute sehr besorgt auf dem Boden. Ein Arzt lief auf die Familie zu und blieb vor ihnen stehen.
„Seit ihr die Familie von Jen?“ fragte der Arzt
„Ja das sind wir. Doktor was ist mit Jen?“ fragte Luke
„Jen hat sich irgendein Virus eingefangen. Es scheint nichts Ansteckendes zu sein. Aber sie hat hohes Fieber. Aber wir konnten es unter Kontrolle bringen. Sie wurde jetzt zur Beobachtung in die Intensiv Station gebracht und schläft. Wenn ihr wollt könnt ihr jetzt zu ihr. Aber bitte nicht alle auf einmal.“ Mary und Luke nickten und folgten dem Arzt. Während die anderen noch warteten. Hunter saß auf dem Stuhl und stützte seinen Kopf in seinen Händen ab. Er hatte solche Schuldgefühle. Er sollte eigentlich der jenige sein sie zu beschützen und nicht umgekehrt. Nach einer weile kamen Mary und Luke wieder zurück und die nächsten Waren Shane, Blake und Tori.
„Mom wie geht es ihr?“ fragte Jack
„Sie schläft. Dein Vater und ich werden heute Abend hier bleiben. Kannst du bitte zu Hause für uns ein paar Sachen erledigen?“
„Ja sicher doch. Aber erst wenn ich bei ihr war.“ Kurz danach kamen die anderen wieder und Jack lief mit Dustin und Hunter zu ihr. Hunter sah Jen im Bett liegen. Jack nahm sich ein Stuhl und stellte es neben ihr Bett hin und hielt ihre Hand fest. Jack konnte es nicht ertragen sie zu sehen. Es war alles seine Schuld. Er ballte seine Faust fest zusammen. Fynn der sich hinter ihnen gelaufen ist schaute Jen besorgt an.
„Jack wenn du willst kann ich sie heilen.“ Sagte Fynn vorsichtig.
„Auf gar keinen Fall. Die Ärzte werden es schon hin bekommen. Sie soll ein normales Leben haben.“
„Aber Jack ihr Leben ist nicht mehr normal wegen uns. Sie wird immer irgendwie dazwischen sein.“ Sagte Dustin.
„Bitte geht jetzt.“ Forderte Jack die anderen auf. Hunter schaute noch zu Jen und verließ mit den anderen den Raum. Shane und die anderen sahen die drei auf sie kommen.
„Was ist mit Jack?“ fragte er nach.
„Er bleibt noch ein wenig bei ihr.“ Antwortete Dustin.
„Danke, dass ihr hier seit. Aber ihr könnt gehen. Geht nach Hause und ruht euch ein wenig aus.“ Sagte Mary. Die anderen befolgten ihren Rat und fuhren nach Hause. Hunter setzte sich auf seinem Sofa hin und schaute verzweifelt auf dem Boden. Fynn wusste nicht so recht wie er ihn trösten könnte, was sagen sollte.
„Fynn versuch zu schlafen. Es war ein anstrengender Tag.“ Fynn nickte. Als er sich um drehte, sah er dass eine Träne aus Hunters Auge kam. Fynn legte sich aufs Bett und versuchte einzuschlafen. Aber ihm die ganze Zeit durch seinen Kopf wie er Jen helfen könnte ohne ihr Gedächtnis wieder hervor zu bringen. Irgendwann in der Nacht schlief dann Fynn doch ein.
Am nächsten Morgen wachte Fynn auf und lief aus dem Zimmer raus und sah Hunter immer noch am selben Platz sitzen. Er sah aus ob er die ganze Nacht nicht geschlafen hatte. Mit leeren blicken schaute er zum Boden, bis er bemerkte, dass Fynn auf der anderen Seite vom Raum stand.
„Guten Morgen, hast du Hunger? Ich mach dir kurz ein paar Eier.“ Ohne zu zögern stand Hunter auf und kochte ein paar Eier. Fynn aß ein wenig, aber er hatte nicht wirklich einen großen Hunger gehabt.
„Gehen wir heute wieder zu Jen?“ Fragte Fynn
„Ja, ich gehe kurz Duschen und dann können wir los.“ Hunter und Fynn wuschen sich und fuhren zum Krankenhaus. Hunter machte noch einen zwischen Stopp bei einem Blumenladen und kaufte zwanzig weiße Rosen. Als die zwei im Krankenhaus ankamen und sie durch den Gang liefen, sahen sie vom weiten Luke und Mary mit einem Arzt reden. Sie sahen sehr besorgt aus und Mary kamen die Tränen. Hunter ahnte nichts Gutes. Als er und Fynn auf Mary und Luke zu laufen, ging der Arzt wieder und Luka nahm Mary in den Arm.
Sie bemerkten zunächst das Hunter vor ihnen Stand.
„Hallo ihr zwei.“ Begrüßte Luke Hunter und Fynn.
„Hallo, gibt’s irgendwas neues?“ fragte Hunter
„Ihr Zustand verschlechtert sich immer mehr und die Ärzte wissen nicht warum.“ Erzählte Luke
„Kann man sie besuchen?“
„Ja, du kannst ruhig rein gehen. Jack ist auch gleich da. Er ist grad ein paar Sachen besorgen.“ Sagte Mary. Hunter und Fynn liefen zusammen zu ihrem Zimmer und sahen wie sie schlafend im Bett saß. Hunter legte erst die Rosen in einer Vase und stellte sich neben ihr Bett hin. Danach nahm er einen Stuhl und setzte sich hin und hielt ihre Hand. Ihre Hand war nass und sie schwitzte am ganzen Körper. Fynn merkte, dass er ihn lieber alleine lässt. Fynn lief raus und zog die Tür hinter sich zu. Neben der Tür stand ein Stuhl worauf sich dann saß um zu warten bis Hunter fertig ist.
Hunter schaute Jen an und wischte ihr den Schweiß aus der Stirn. Aber es brachte nichts, die den sie schwitze sofort weiter. Hunter nahm ihre Hand legte es auf seine Wange.
„Es tut mir so leid! Bitte werde wieder Gesund. Gib nicht auf! Bitte!“ Hunter fing an zu weinen, weil er einfach nicht mehr konnte. Er konnte sie nicht noch einmal verlieren, da sie grad wieder zu ihm zurück gekehrt ist.
Fynn sah, dass die anderen kamen.
„Hallo Fynn, bist du hier alleine?“ fragte Tori
„Nein, Hunter ist drin und ich dachte ich lasse sie alleine.“
„Wir geht es ihr den?“ fragte Dustin
„Nicht gut. Luke meinte, dass ihr Zustand sich verschlechtern hat und sie nicht wissen was sie machen sollen.“ Die anderen schauten nach denklich auf dem Boden. Bis die Tür sich öffnete und Hunter wieder raus kam. Die anderen schauten ihn fragend an und konnten durch seinen roten Augen erkennen, dass er geweint hat.
„Könnt ihr auf Fynn auf passen?“ fragte Hunter
„Ja sicher doch.“ Antwortete Tori. Ohne ein weiteres Wort rannte Hunter raus und fuhr los.
Die anderen liefen in ihr Zimmer rein und waren geschockt darüber wie Jen aussah. Dustin beugte sich vor Jen und nahm ihre Hand und weinte.
„Fynn kannst du sie nicht einfach heilen?“ fragte Dustin
„Jack erlaubt es mir nicht.“
„Es ist mir egal was Jack gesagt hat. Heile sie! Sofort!“ schrie Dustin
Jack kam grad in die Station an, bis seine Eltern ihn zum Doktor rufen.
„Hallo Doktor, wissen sie schon was neues?“ fragte Jack
„Es sieht nicht gut aus. Wenn es so weiter geht, wird ihr Herzschwächer und dann müssten wir sie an Maschinen anschließen, die ihr helfen am Leben zu bleiben. Uns geht Zeit vorbei. Wir wissen nicht was sie hat oder nicht hat. Wir versuchen unser bestes. Es tut mir leid.“ Mary und Luke fingen an zuweinen und hielten sich in den Armen.
Jack wurde ganz blass und lief zu Jens Zimmer ohne ein weiteres Wort zusagen. Als er rein ging sah er die anderen im Raum stehen.
„Jack, was ist los? Du bist kreidebleich.“ Sagte Blake. Jack schaute zu Fynn und lief auf ihn zu. Vor Fynn ließ er sich auf die Knie fallen und fing an zu weinen.
„Bitte Fynn heile sie. Sonst wird sie sterben. Bitte!“ ohne zu zögern kletterte Fynn auf den Stuhl, dass neben Jen stand und legte seine Hände über ihren Kopf und schloss die Augen. Jen fing am ganzen Körper zu leuchten. Blake schloss die Tür zu, damit es keine mitbekommt was in diesem Raum geschieht. Fynn öffnete wieder seine Augen und Jen hörte auf zu leuchten. Jack schaute zum Fynn fragend an.
„Sie wird wieder, aber sie muss sich jetzt noch ein wenig ausruhen.“ Sagte Fynn.
„Danke.“
„Schaut mal sie schwitzt schon gar nicht mehr.“ Sagte Shane
„Ja und ihr Gesicht zieht auch entspannter aus.“ Bemerkte Tori
„Ich rufe Hunter an, damit er sich keine weiteren Sorgen machen muss.“ Blake holte sein Handy raus und rief Hunter an, aber es kam nur die Mailbox.
„Es kommt nur die Mailbox.“
„Gott sei dank, Jen ich kann es kaum abwarten bis du wach bist und du dich an uns erinnern kannst.“ Sagte Dustin und legte seine Stirn auf ihre.
es tut mir soooo leid, dass ich schon lange nichts mehr reingestellt habe. Ich habe grad soviele Projekte, dass ich garnicht mehr dazu gekommen bin =(
Aber hier geht es weiter, ich hoffe es gefällt euch. knutschii
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Seit einer Stunden warten Jack und die anderen darauf, dass ein Arzt ihnen bescheid gibt, was mit Jen ist. Jack lief den Gang auf und ab. Er zitterte am ganzen Körper und war starr vorsorge. In der zwischen Zeit waren auch Luke und Mary da gewesen. Mary lag in Luke’s Armen und schaute sehr besorgt auf dem Boden. Ein Arzt lief auf die Familie zu und blieb vor ihnen stehen.
„Seit ihr die Familie von Jen?“ fragte der Arzt
„Ja das sind wir. Doktor was ist mit Jen?“ fragte Luke
„Jen hat sich irgendein Virus eingefangen. Es scheint nichts Ansteckendes zu sein. Aber sie hat hohes Fieber. Aber wir konnten es unter Kontrolle bringen. Sie wurde jetzt zur Beobachtung in die Intensiv Station gebracht und schläft. Wenn ihr wollt könnt ihr jetzt zu ihr. Aber bitte nicht alle auf einmal.“ Mary und Luke nickten und folgten dem Arzt. Während die anderen noch warteten. Hunter saß auf dem Stuhl und stützte seinen Kopf in seinen Händen ab. Er hatte solche Schuldgefühle. Er sollte eigentlich der jenige sein sie zu beschützen und nicht umgekehrt. Nach einer weile kamen Mary und Luke wieder zurück und die nächsten Waren Shane, Blake und Tori.
„Mom wie geht es ihr?“ fragte Jack
„Sie schläft. Dein Vater und ich werden heute Abend hier bleiben. Kannst du bitte zu Hause für uns ein paar Sachen erledigen?“
„Ja sicher doch. Aber erst wenn ich bei ihr war.“ Kurz danach kamen die anderen wieder und Jack lief mit Dustin und Hunter zu ihr. Hunter sah Jen im Bett liegen. Jack nahm sich ein Stuhl und stellte es neben ihr Bett hin und hielt ihre Hand fest. Jack konnte es nicht ertragen sie zu sehen. Es war alles seine Schuld. Er ballte seine Faust fest zusammen. Fynn der sich hinter ihnen gelaufen ist schaute Jen besorgt an.
„Jack wenn du willst kann ich sie heilen.“ Sagte Fynn vorsichtig.
„Auf gar keinen Fall. Die Ärzte werden es schon hin bekommen. Sie soll ein normales Leben haben.“
„Aber Jack ihr Leben ist nicht mehr normal wegen uns. Sie wird immer irgendwie dazwischen sein.“ Sagte Dustin.
„Bitte geht jetzt.“ Forderte Jack die anderen auf. Hunter schaute noch zu Jen und verließ mit den anderen den Raum. Shane und die anderen sahen die drei auf sie kommen.
„Was ist mit Jack?“ fragte er nach.
„Er bleibt noch ein wenig bei ihr.“ Antwortete Dustin.
„Danke, dass ihr hier seit. Aber ihr könnt gehen. Geht nach Hause und ruht euch ein wenig aus.“ Sagte Mary. Die anderen befolgten ihren Rat und fuhren nach Hause. Hunter setzte sich auf seinem Sofa hin und schaute verzweifelt auf dem Boden. Fynn wusste nicht so recht wie er ihn trösten könnte, was sagen sollte.
„Fynn versuch zu schlafen. Es war ein anstrengender Tag.“ Fynn nickte. Als er sich um drehte, sah er dass eine Träne aus Hunters Auge kam. Fynn legte sich aufs Bett und versuchte einzuschlafen. Aber ihm die ganze Zeit durch seinen Kopf wie er Jen helfen könnte ohne ihr Gedächtnis wieder hervor zu bringen. Irgendwann in der Nacht schlief dann Fynn doch ein.
Am nächsten Morgen wachte Fynn auf und lief aus dem Zimmer raus und sah Hunter immer noch am selben Platz sitzen. Er sah aus ob er die ganze Nacht nicht geschlafen hatte. Mit leeren blicken schaute er zum Boden, bis er bemerkte, dass Fynn auf der anderen Seite vom Raum stand.
„Guten Morgen, hast du Hunger? Ich mach dir kurz ein paar Eier.“ Ohne zu zögern stand Hunter auf und kochte ein paar Eier. Fynn aß ein wenig, aber er hatte nicht wirklich einen großen Hunger gehabt.
„Gehen wir heute wieder zu Jen?“ Fragte Fynn
„Ja, ich gehe kurz Duschen und dann können wir los.“ Hunter und Fynn wuschen sich und fuhren zum Krankenhaus. Hunter machte noch einen zwischen Stopp bei einem Blumenladen und kaufte zwanzig weiße Rosen. Als die zwei im Krankenhaus ankamen und sie durch den Gang liefen, sahen sie vom weiten Luke und Mary mit einem Arzt reden. Sie sahen sehr besorgt aus und Mary kamen die Tränen. Hunter ahnte nichts Gutes. Als er und Fynn auf Mary und Luke zu laufen, ging der Arzt wieder und Luka nahm Mary in den Arm.
Sie bemerkten zunächst das Hunter vor ihnen Stand.
„Hallo ihr zwei.“ Begrüßte Luke Hunter und Fynn.
„Hallo, gibt’s irgendwas neues?“ fragte Hunter
„Ihr Zustand verschlechtert sich immer mehr und die Ärzte wissen nicht warum.“ Erzählte Luke
„Kann man sie besuchen?“
„Ja, du kannst ruhig rein gehen. Jack ist auch gleich da. Er ist grad ein paar Sachen besorgen.“ Sagte Mary. Hunter und Fynn liefen zusammen zu ihrem Zimmer und sahen wie sie schlafend im Bett saß. Hunter legte erst die Rosen in einer Vase und stellte sich neben ihr Bett hin. Danach nahm er einen Stuhl und setzte sich hin und hielt ihre Hand. Ihre Hand war nass und sie schwitzte am ganzen Körper. Fynn merkte, dass er ihn lieber alleine lässt. Fynn lief raus und zog die Tür hinter sich zu. Neben der Tür stand ein Stuhl worauf sich dann saß um zu warten bis Hunter fertig ist.
Hunter schaute Jen an und wischte ihr den Schweiß aus der Stirn. Aber es brachte nichts, die den sie schwitze sofort weiter. Hunter nahm ihre Hand legte es auf seine Wange.
„Es tut mir so leid! Bitte werde wieder Gesund. Gib nicht auf! Bitte!“ Hunter fing an zu weinen, weil er einfach nicht mehr konnte. Er konnte sie nicht noch einmal verlieren, da sie grad wieder zu ihm zurück gekehrt ist.
Fynn sah, dass die anderen kamen.
„Hallo Fynn, bist du hier alleine?“ fragte Tori
„Nein, Hunter ist drin und ich dachte ich lasse sie alleine.“
„Wir geht es ihr den?“ fragte Dustin
„Nicht gut. Luke meinte, dass ihr Zustand sich verschlechtern hat und sie nicht wissen was sie machen sollen.“ Die anderen schauten nach denklich auf dem Boden. Bis die Tür sich öffnete und Hunter wieder raus kam. Die anderen schauten ihn fragend an und konnten durch seinen roten Augen erkennen, dass er geweint hat.
„Könnt ihr auf Fynn auf passen?“ fragte Hunter
„Ja sicher doch.“ Antwortete Tori. Ohne ein weiteres Wort rannte Hunter raus und fuhr los.
Die anderen liefen in ihr Zimmer rein und waren geschockt darüber wie Jen aussah. Dustin beugte sich vor Jen und nahm ihre Hand und weinte.
„Fynn kannst du sie nicht einfach heilen?“ fragte Dustin
„Jack erlaubt es mir nicht.“
„Es ist mir egal was Jack gesagt hat. Heile sie! Sofort!“ schrie Dustin
Jack kam grad in die Station an, bis seine Eltern ihn zum Doktor rufen.
„Hallo Doktor, wissen sie schon was neues?“ fragte Jack
„Es sieht nicht gut aus. Wenn es so weiter geht, wird ihr Herzschwächer und dann müssten wir sie an Maschinen anschließen, die ihr helfen am Leben zu bleiben. Uns geht Zeit vorbei. Wir wissen nicht was sie hat oder nicht hat. Wir versuchen unser bestes. Es tut mir leid.“ Mary und Luke fingen an zuweinen und hielten sich in den Armen.
Jack wurde ganz blass und lief zu Jens Zimmer ohne ein weiteres Wort zusagen. Als er rein ging sah er die anderen im Raum stehen.
„Jack, was ist los? Du bist kreidebleich.“ Sagte Blake. Jack schaute zu Fynn und lief auf ihn zu. Vor Fynn ließ er sich auf die Knie fallen und fing an zu weinen.
„Bitte Fynn heile sie. Sonst wird sie sterben. Bitte!“ ohne zu zögern kletterte Fynn auf den Stuhl, dass neben Jen stand und legte seine Hände über ihren Kopf und schloss die Augen. Jen fing am ganzen Körper zu leuchten. Blake schloss die Tür zu, damit es keine mitbekommt was in diesem Raum geschieht. Fynn öffnete wieder seine Augen und Jen hörte auf zu leuchten. Jack schaute zum Fynn fragend an.
„Sie wird wieder, aber sie muss sich jetzt noch ein wenig ausruhen.“ Sagte Fynn.
„Danke.“
„Schaut mal sie schwitzt schon gar nicht mehr.“ Sagte Shane
„Ja und ihr Gesicht zieht auch entspannter aus.“ Bemerkte Tori
„Ich rufe Hunter an, damit er sich keine weiteren Sorgen machen muss.“ Blake holte sein Handy raus und rief Hunter an, aber es kam nur die Mailbox.
„Es kommt nur die Mailbox.“
„Gott sei dank, Jen ich kann es kaum abwarten bis du wach bist und du dich an uns erinnern kannst.“ Sagte Dustin und legte seine Stirn auf ihre.