Ninja Storm und die Legendäre Lichtbringerin Part II -> Das geheimnisvolle magische Kind
von LadyLucky
Kurzbeschreibung
Sechs Monate später….Der Chaos war besiegt und es herrschte wieder Friede auf Erden. Jen und Jack lebten zusammen in ihr neues Leben. Aber so wie das Schicksal es so wollte führte ihr weg wieder zu den Power Rangers und der Friede hielt nicht mehr lange. Ein geheimnisvolles Kind tauchte auf und brauchte die Hilfe von den Power Rangers und von den Zwillingen.
GeschichteAbenteuer, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Hunter Bradley / Crimson Thunder Ranger
27.10.2011
11.08.2015
17
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27.10.2011
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Es sind bereits sechs Monate vergangen als Jen mit ihrem Zwillingsbruder ihr neues Leben begonnen haben. In dieser Zeit konnten die Ranger auch ein normales Leben führen außer bei einem kurzen zwischen Fall, als Lothor wieder auftauchte und die Ranger mit dem neuen Dino Thunder Rangers gegen ihn kämpften mussten und ihn endgültig besiegten. Danach wurde alles Still. Sie haben nur mitbekommen, dass die Dino Thunder Rangers Mesogog erfolgreich besiegen konnten. In der Zeit sind Tori und Blake in ein kleines schickes Apartment zusammen gezogen. Sie lebten zufrieden ihre Liebe aus. Tori unterrichtet ganz gewöhnlich an der Ninja Schule und kam mit ihrem Problem Kind Nick gut aus. Die verstanden sich sogar sehr gut. Blake trainierte weiterhin an seine Motocross Karriere. Shane traf sich mit ganzen vielen Frauen und hatte sehr viel Spaß am Leben. Aber ließ seine Pflichten als Lehrer an der Ninja Schule nicht aus den Augen. Cam ist von zu Hause ausgezogen und fing ein Studium als Informatiker und Elektrotechnik an. Dustin arbeitet immer noch nebenbei im Storm Chargers und konzentrierte sich auf seinen Freestyle auf dem Motocross. Er bekam viele Angebote von ein paar Sponsoren. Dadurch, dass er immer berühmter wurde standen sehr viele Frauen auf ihn und wollten alle mit ihm ausgehen. Aber er lehnte immer höflich ab. Er hatte es noch nicht überwunden, dass Jen fort war. Und Hunter? Hunter ist in Jen’s altes Apartment eingezogen und ging jeden Tag zum Strand. Bei ihm hatte sich eigentlich nichts verändert. Er versuchte sein Leben so gut wie es ging zu leben. Auch wenn er immer nur an sie denken konnte.
…. „Das ist Jack und Jen sie sind hier hergezogen und würden morgen Probearbeiten.“ Erklärte Kelly. Jen grinste sie an und ihr Blick fiel zu den anderen hinter Dustin. Dabei blieb ihr Blick bei Hunter’s Augen stehen und lächelte ihn an….
Für einen kurzen Moment schauten sie sich tief in die Augen bis sie ihren Blick abwandte und zu Dustin schaute. Jack ging auf Dustin zu und stellte sich vor.
„Hey, ich bin Jack.“
„Und ich bin Jen.“ Jen gab ihm danach die Hand. Für einen kurzen Augenblick verharrten sie auf einer Stelle. Bis Jen ihre Hand wieder zurück zog.
„Also ihr seid hier her gezogen?“ fragte Dustin.
„Ja unsere Eltern haben ihr einen Job Angebot bekommen und dann haben wir beschlossen unser Studium hier weiter zuführen. Aber sorry, dass ich dich jetzt so abwimmeln muss. Wir müssen weiter unsere Eltern warten auf uns. Wir sehen uns dann morgen?“ fragte Jack.
„Ja cool. Bis morgen dann.“
„Bis morgen.“ Verabschiedete sich Jen. Als Jack und Jen den Laden verließen schaute Jen noch mal mit einem kurzen Blick zu Hunter. Ganz verwirrt lief Dustin wieder zu den anderen zurück.
„Ich habe das nicht gerade geträumt oder? Das war grad wirklich die zwei oder?“ fragte Dustin ganz verwirrt.
„Ja es waren die beiden. Kaum zu glauben, dass wir sie wieder sehen. Habt ihr gesehen, wie glücklich sie waren.“ Sagte Tori
„Leute ich werde Kelly weiter helfen.“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen, drehte sich Dustin um und half Kelly beim Verkauf.
„Bruder ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte Blake besorgt.
„Ähm ja, alles in Ordnung. Ich kann es grad nur nicht fassen, dass sie wirklich gerade eben hier vor uns stand.“ Erklärte Hunter.
„Wer hätte das auch gedacht, dass wir sie jemals wieder sehen. Und es ist grad mal ein halbes Jahr vorbei.“ Sagte Shane.
„Dustin scheint es auch richtig mitzunehmen.“ Sagte Tori. Hunter schaute zu Dustin. Man konnte es ihn an merken, dass Dustin ganz weiß im Gesicht wurde. Für ihn und Hunter war es genau so ein schock gewesen. Aber sie sahen wirklich glücklich aus und es freute Hunter.
„Leute ich werde dann auch mal gehen. Ich muss noch ein paar Sachen erledigen.“ Hunter verabschiedete sich und lief zu seinem Auto und fuhr los.
„Oh man, jetzt wird es für ihn noch schwieriger.“ Sagte Blake
„Warum den das? Es ist doch schön, dass sie wieder hier ist.“ Sagte Shane.
„Shane du verstehst auch gar nichts. Hast du dir mal vielleicht Gedanken darüber gemacht wie er sich ihr gegenüber verhalten soll? Er ist in sie unsterblich in sie verliebt, die er es ihr nicht mal zeigen kann. Es kann ja auch sein, dass sie ihn jetzt nicht mehr mag.“ Erklärte Tori.
„Daran habe ich gar nicht gedacht.“
Die drei schalteten den Fernseher an und schauten sich eine neue Show an.
Dustin schraubte an einem alten Motocross, dass er von seinem Dad bekommen hat und er versuchte ihn wieder zum laufen zu bringen. Es war eine ziemliche Herausforderung gewesen. Aber er konnte sich gerade nicht darauf konzentrieren. Er war total verwirrt und irgendwie glücklich zur gleichen Zeit. Es war wirklich Jen gewesen. Nie im Leben hätte er damit gerechnet, dass er sie wieder sehen wird. Sie sah sehr glücklich aus und ihr lächeln strahlte wie er es noch nie gesehen hatte. Er musste dran denken wie sie damals zum ersten Mal hier in Storm Chargers kam und sie anfing zu arbeiten und jetzt wiederholte sich das alles. Nur, dass ihr Bruder dabei sein wird. Dustin hatte keine Zweifel daran, dass die beiden eingestellt werden. Kelly schwärmte jetzt schon von ihnen wie Sympathisch die zwei doch waren. Er wurde ein wenig nervös, als er daran denkt, dass sie morgen wieder hier sein wird. Er weiß gar nicht so recht wie er sich ihr gegenüber verhalten sollte. Er muss einfach er selbst sein.
Hunter fuhr ein wenig rum und um klar nach zu denken. Er war innerlich ziemlich aufgewühlt sie wieder zu sehen. Viele Fragen gehen durch seinen Kopf. Wie er sich verhalten soll? Ob sie jemals wieder zu einander finden? Am besten er ist so wie immer. Schließlich hat sie sich in ihn verliebt so wie er war. Der Himmel verfärbte sich langsam in orange, pink und rot Töne. Hunter beschloss zum Strand zu fahren. Am Strand konnte er irgendwie am besten nach denken. Als Hunter an kam und ein wenig am Strand entlang lief, sah er ein Hund auf ihn zu laufen. Er blieb aber ungefähr fünf Meter vor ihm stehen und schaute ihn nur an.
„Lee, komm her.“ rief jemand. Hunter sah jemand zu ihm rennen. Es war sie. Es war wirklich Jen gewesen. Sie lief zu diesem Hund und hielt ihn am Halsband fest.
„Entschuldige, dass dich mein Hund erschreckt haben sollte. Er ist einfach zu neugierig und will immer alles gleich erkunden.“ Sagte sie. Sie beugte zu ihm runter und streichelte ihn.
„Keine Sorge, so schnell kann man mich nicht erschrecken.“ Sagte Hunter mit einem lächeln. Jen stand wieder auf und sah ihm in die Augen.
„Habe ich dich nicht schon mal gesehen? Ah stimmt ja in diesem Laden Storm Chargers. Du saß mit noch ein paar anderen in der Ecke.“ Hunter musste lächeln.
„Ja, dass war ich. Mein Name ist Hunter.“ Es war ganz schön verwirrend sich noch mal ihr vorzustellen.
„Jen.“ Jen lächelte ihn an.
„Bis du hier öfters? Ich finde es hier richtig schön, man kommt zur Ruhe.“ Fragte Jen
„Ja ich versuche jeden Tag hier her zu kommen. Ähm…und von wo kommst du?“
„Wir sind von San Fransisco hier her gezogen. Meine Eltern haben ein super Job Angebot bekommen. Sie haben meine Bruder und mich gefragt ob wir mitkommen wollen. Erst waren wir uns unsicher, deswegen schauten wir im Internet nach wie was hier alles gibt. Naja und ich muss gestehen, als ich diesen Strand gesehen habe, war ich sofort damit einverstanden. Wir haben uns umgemeldet für unserem Studium und seit letzter Woche sind wir hier.“
Für Hunter war es komisch, zu hören was sie erlebt, weil es eigentlich alles eine Lüge ist. Aber es war das Beste für sie. Nur so hatte sie die Chance neu an zu fangen.
„Also ich werde dann mal wieder gehen. Ich muss noch meiner Mom beim kochen helfen. Vielleicht sieht man sich wieder. Bis dann. Komm Lee.“
„Ja bis dann.“ Jen drehte sich um und lief mit ihrem Hund wieder zurück. Hunter blieb noch eine ganze weile bis er dann auch nach Hause fuhr. Er konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil ihm der heutige Tage immer wieder durch seinen Kopf ging.
…. „Das ist Jack und Jen sie sind hier hergezogen und würden morgen Probearbeiten.“ Erklärte Kelly. Jen grinste sie an und ihr Blick fiel zu den anderen hinter Dustin. Dabei blieb ihr Blick bei Hunter’s Augen stehen und lächelte ihn an….
Für einen kurzen Moment schauten sie sich tief in die Augen bis sie ihren Blick abwandte und zu Dustin schaute. Jack ging auf Dustin zu und stellte sich vor.
„Hey, ich bin Jack.“
„Und ich bin Jen.“ Jen gab ihm danach die Hand. Für einen kurzen Augenblick verharrten sie auf einer Stelle. Bis Jen ihre Hand wieder zurück zog.
„Also ihr seid hier her gezogen?“ fragte Dustin.
„Ja unsere Eltern haben ihr einen Job Angebot bekommen und dann haben wir beschlossen unser Studium hier weiter zuführen. Aber sorry, dass ich dich jetzt so abwimmeln muss. Wir müssen weiter unsere Eltern warten auf uns. Wir sehen uns dann morgen?“ fragte Jack.
„Ja cool. Bis morgen dann.“
„Bis morgen.“ Verabschiedete sich Jen. Als Jack und Jen den Laden verließen schaute Jen noch mal mit einem kurzen Blick zu Hunter. Ganz verwirrt lief Dustin wieder zu den anderen zurück.
„Ich habe das nicht gerade geträumt oder? Das war grad wirklich die zwei oder?“ fragte Dustin ganz verwirrt.
„Ja es waren die beiden. Kaum zu glauben, dass wir sie wieder sehen. Habt ihr gesehen, wie glücklich sie waren.“ Sagte Tori
„Leute ich werde Kelly weiter helfen.“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen, drehte sich Dustin um und half Kelly beim Verkauf.
„Bruder ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte Blake besorgt.
„Ähm ja, alles in Ordnung. Ich kann es grad nur nicht fassen, dass sie wirklich gerade eben hier vor uns stand.“ Erklärte Hunter.
„Wer hätte das auch gedacht, dass wir sie jemals wieder sehen. Und es ist grad mal ein halbes Jahr vorbei.“ Sagte Shane.
„Dustin scheint es auch richtig mitzunehmen.“ Sagte Tori. Hunter schaute zu Dustin. Man konnte es ihn an merken, dass Dustin ganz weiß im Gesicht wurde. Für ihn und Hunter war es genau so ein schock gewesen. Aber sie sahen wirklich glücklich aus und es freute Hunter.
„Leute ich werde dann auch mal gehen. Ich muss noch ein paar Sachen erledigen.“ Hunter verabschiedete sich und lief zu seinem Auto und fuhr los.
„Oh man, jetzt wird es für ihn noch schwieriger.“ Sagte Blake
„Warum den das? Es ist doch schön, dass sie wieder hier ist.“ Sagte Shane.
„Shane du verstehst auch gar nichts. Hast du dir mal vielleicht Gedanken darüber gemacht wie er sich ihr gegenüber verhalten soll? Er ist in sie unsterblich in sie verliebt, die er es ihr nicht mal zeigen kann. Es kann ja auch sein, dass sie ihn jetzt nicht mehr mag.“ Erklärte Tori.
„Daran habe ich gar nicht gedacht.“
Die drei schalteten den Fernseher an und schauten sich eine neue Show an.
Dustin schraubte an einem alten Motocross, dass er von seinem Dad bekommen hat und er versuchte ihn wieder zum laufen zu bringen. Es war eine ziemliche Herausforderung gewesen. Aber er konnte sich gerade nicht darauf konzentrieren. Er war total verwirrt und irgendwie glücklich zur gleichen Zeit. Es war wirklich Jen gewesen. Nie im Leben hätte er damit gerechnet, dass er sie wieder sehen wird. Sie sah sehr glücklich aus und ihr lächeln strahlte wie er es noch nie gesehen hatte. Er musste dran denken wie sie damals zum ersten Mal hier in Storm Chargers kam und sie anfing zu arbeiten und jetzt wiederholte sich das alles. Nur, dass ihr Bruder dabei sein wird. Dustin hatte keine Zweifel daran, dass die beiden eingestellt werden. Kelly schwärmte jetzt schon von ihnen wie Sympathisch die zwei doch waren. Er wurde ein wenig nervös, als er daran denkt, dass sie morgen wieder hier sein wird. Er weiß gar nicht so recht wie er sich ihr gegenüber verhalten sollte. Er muss einfach er selbst sein.
Hunter fuhr ein wenig rum und um klar nach zu denken. Er war innerlich ziemlich aufgewühlt sie wieder zu sehen. Viele Fragen gehen durch seinen Kopf. Wie er sich verhalten soll? Ob sie jemals wieder zu einander finden? Am besten er ist so wie immer. Schließlich hat sie sich in ihn verliebt so wie er war. Der Himmel verfärbte sich langsam in orange, pink und rot Töne. Hunter beschloss zum Strand zu fahren. Am Strand konnte er irgendwie am besten nach denken. Als Hunter an kam und ein wenig am Strand entlang lief, sah er ein Hund auf ihn zu laufen. Er blieb aber ungefähr fünf Meter vor ihm stehen und schaute ihn nur an.
„Lee, komm her.“ rief jemand. Hunter sah jemand zu ihm rennen. Es war sie. Es war wirklich Jen gewesen. Sie lief zu diesem Hund und hielt ihn am Halsband fest.
„Entschuldige, dass dich mein Hund erschreckt haben sollte. Er ist einfach zu neugierig und will immer alles gleich erkunden.“ Sagte sie. Sie beugte zu ihm runter und streichelte ihn.
„Keine Sorge, so schnell kann man mich nicht erschrecken.“ Sagte Hunter mit einem lächeln. Jen stand wieder auf und sah ihm in die Augen.
„Habe ich dich nicht schon mal gesehen? Ah stimmt ja in diesem Laden Storm Chargers. Du saß mit noch ein paar anderen in der Ecke.“ Hunter musste lächeln.
„Ja, dass war ich. Mein Name ist Hunter.“ Es war ganz schön verwirrend sich noch mal ihr vorzustellen.
„Jen.“ Jen lächelte ihn an.
„Bis du hier öfters? Ich finde es hier richtig schön, man kommt zur Ruhe.“ Fragte Jen
„Ja ich versuche jeden Tag hier her zu kommen. Ähm…und von wo kommst du?“
„Wir sind von San Fransisco hier her gezogen. Meine Eltern haben ein super Job Angebot bekommen. Sie haben meine Bruder und mich gefragt ob wir mitkommen wollen. Erst waren wir uns unsicher, deswegen schauten wir im Internet nach wie was hier alles gibt. Naja und ich muss gestehen, als ich diesen Strand gesehen habe, war ich sofort damit einverstanden. Wir haben uns umgemeldet für unserem Studium und seit letzter Woche sind wir hier.“
Für Hunter war es komisch, zu hören was sie erlebt, weil es eigentlich alles eine Lüge ist. Aber es war das Beste für sie. Nur so hatte sie die Chance neu an zu fangen.
„Also ich werde dann mal wieder gehen. Ich muss noch meiner Mom beim kochen helfen. Vielleicht sieht man sich wieder. Bis dann. Komm Lee.“
„Ja bis dann.“ Jen drehte sich um und lief mit ihrem Hund wieder zurück. Hunter blieb noch eine ganze weile bis er dann auch nach Hause fuhr. Er konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil ihm der heutige Tage immer wieder durch seinen Kopf ging.