Flying Doctors - Eine lange Nacht
von Jadda
Kurzbeschreibung
Dr. David Ratcliffe fliegt zurück nach Coopers Crossing als ihn eine Unwetterfront ihn zu einer folgenschweren Notlandung zwingt
GeschichteDrama / P12 / Gen
25.10.2011
19.12.2011
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25.10.2011
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“David hat die Operation gut überstanden. Er atmet wieder selbständig. Eine Einblutung an der Milz hat ihm zu schaffen gemacht. Wir konnten die Blutung aber stillen. Den Bruch haben wir gerichtet, aber wir werde David nach Broken Hill ausfliegen. Die haben dort die besseren Handchirougen. Aber erst muss er sich etwas erholen.” Geoff nahm seine Frau in den Arm. Er hatte noch immer die OP-Kleidung an und die Strapazen der langen Operation waren offensichtlich. “Er hat es noch nicht überstanden, aber er wird es überleben. Tom ist noch bei ihm.”
Emma lehnte sich erleichtert an die Flurwand und schloß kurz die Augen. “Ihr habt euch gut um ihn gekümmert Emma.” Sie lächelte dankbar. Sam und sie waren unsicher gewesen und dieses Lob erleichertete sie ungemein. “Ich hatte mich so hilflos gefühlt.” Sie sah den Flur entlang.
“Kann ich ihn besuchen?” Sie wollte irgendwie sicher sein, dass es ihm gut ging.
Geoff schien mit sich zu ringen. “Er braucht eigentlich Ruhe und ist sicher noch nicht aus der Narkose aufgewacht...” Seine Frau knuffte ihn in die Seite. ”... aber du kannst ihn sicher kurz sehen. Komm!”
Geoff führte sie in einen Raum und sie musste sich einen sterilen Kittel überziehen. Doch dann führte Geoff sie in das Zimmer. Geräte überwachten alle Werte und ein leises Piepen zeigte Davids Herzschlag an. In all den weißen Laken wirkte David immer noch sehr blaß. Seinen Hand war hochgelagert worden und ein Sauerstoffschlauch versorgte ihn mit zusätzlichem Sauerstoff. Aber Geoff hatte gesagt, er komme wieder in Ordnung.
Tom war im Zimmer und hatte sich auf einen Stuhl gesetzt. Er wirkte so müde, wie sie sich fühlte. Doch David war sein Patient, sie war sich sicher, dass es noch lange dauern würde, bis er sich Ruhe gönnen würde. “Hi Tom.” Geoff schob sich hinter ihr hinein. “Nur kurz Emma, ja?” Er sah zu Tom. “Soll ich dich nicht ablösen?”
“Nein, ich bleibe noch hier. Ruh dich aus.” Geoff nickte und schloß die Tür hinter sich. Emma zog einen Stuhl heran und setzte sich an das Bett. Tom stellte sich hinter sie und legte ihr die Hand auf die Schulter. Sie griff zu seiner Hand. “Geoff sagt, wir hätten es gut gemacht.”
“Habt ihr. Ohne euch hätte das nicht geklappt. Ohne Jack hätte ich euch nicht helfen können und ohne Debby hätten wir ihn nicht rechtzeitig operieren können und ohne Geoff hätte er diese nicht überlebt. David hatte ein gutes Team.” Tom stockte. “Und er hatte verdammtes Glück das ganze zu überleben!”
Emma wand sich herum. “Aber er hat. Das zählt.”
Emma lehnte sich erleichtert an die Flurwand und schloß kurz die Augen. “Ihr habt euch gut um ihn gekümmert Emma.” Sie lächelte dankbar. Sam und sie waren unsicher gewesen und dieses Lob erleichertete sie ungemein. “Ich hatte mich so hilflos gefühlt.” Sie sah den Flur entlang.
“Kann ich ihn besuchen?” Sie wollte irgendwie sicher sein, dass es ihm gut ging.
Geoff schien mit sich zu ringen. “Er braucht eigentlich Ruhe und ist sicher noch nicht aus der Narkose aufgewacht...” Seine Frau knuffte ihn in die Seite. ”... aber du kannst ihn sicher kurz sehen. Komm!”
Geoff führte sie in einen Raum und sie musste sich einen sterilen Kittel überziehen. Doch dann führte Geoff sie in das Zimmer. Geräte überwachten alle Werte und ein leises Piepen zeigte Davids Herzschlag an. In all den weißen Laken wirkte David immer noch sehr blaß. Seinen Hand war hochgelagert worden und ein Sauerstoffschlauch versorgte ihn mit zusätzlichem Sauerstoff. Aber Geoff hatte gesagt, er komme wieder in Ordnung.
Tom war im Zimmer und hatte sich auf einen Stuhl gesetzt. Er wirkte so müde, wie sie sich fühlte. Doch David war sein Patient, sie war sich sicher, dass es noch lange dauern würde, bis er sich Ruhe gönnen würde. “Hi Tom.” Geoff schob sich hinter ihr hinein. “Nur kurz Emma, ja?” Er sah zu Tom. “Soll ich dich nicht ablösen?”
“Nein, ich bleibe noch hier. Ruh dich aus.” Geoff nickte und schloß die Tür hinter sich. Emma zog einen Stuhl heran und setzte sich an das Bett. Tom stellte sich hinter sie und legte ihr die Hand auf die Schulter. Sie griff zu seiner Hand. “Geoff sagt, wir hätten es gut gemacht.”
“Habt ihr. Ohne euch hätte das nicht geklappt. Ohne Jack hätte ich euch nicht helfen können und ohne Debby hätten wir ihn nicht rechtzeitig operieren können und ohne Geoff hätte er diese nicht überlebt. David hatte ein gutes Team.” Tom stockte. “Und er hatte verdammtes Glück das ganze zu überleben!”
Emma wand sich herum. “Aber er hat. Das zählt.”