Flying Doctors - Eine lange Nacht
von Jadda
Kurzbeschreibung
Dr. David Ratcliffe fliegt zurück nach Coopers Crossing als ihn eine Unwetterfront ihn zu einer folgenschweren Notlandung zwingt
GeschichteDrama / P12 / Gen
25.10.2011
19.12.2011
14
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25.10.2011
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„Los, beeilt euch!“ Kate nahm Tom am Krankenwagen in Empfang. „Geoff ist bereits im OP. Er erwartet dich.“ Kate warf einen Blick auf David. Tom hatte sie über den Herzstillstand informiert. „Ist er stabil?“
„Ja, aber er hat zu viel Blut verloren. Haben wir die Blutkonserven bereit?“ Tom übergab Kate den Beatmungsbeutel.
„Ja, liegen bereit.“ Kate schob die Trage mit den Sanitätern weiter, während Tom abbog um sich vorzubereiten. David war ihr Freund und sie würden alles tun um ihm zu helfen, aber Kate konnte die Sorgen nicht beiseite schieben und zwinkerte die Tränen weg. Das half David jetzt nicht. Nur ihre Professionalität konnte ihm helfen. Sie schoben die Trage in den OP, wo die Anästhesistin bereits wartete. Kate konnte nicht mehr tun. Sie würde warten müssen und ging wieder hinaus. Sie zwang sich ihrem Mann und Tom zu vertrauen.
Am Flurende sah sie Emma stehen. Sie sah so verloren aus und Kate beschloss nicht alleine zu warten. „Emma…!“
Ihre Freundin ruckte hoch. „Was hältst du davon, wenn wir in die Funkzentrale gehen und Sam sagen, dass ihr gut angekommen seid.“ Emma nickte. „Es wird sicher eine ganze Weile dauern.“
Emma lies sich von ihre den Flur entlang schieben. Hätte Kate geahnt wie lange sie warten würden müssen hätte sie Emma ins Bett gesteckt. Sie war völlig erledigt. Aber so saßen sie mit DJ in der Funkzentrale und warteten. Nancy sah vorbei und brachte ihnen ein paar Sandwiches. Die Zeit wollte und wollte nicht vergehen. Kate stand am Fenster, als die Sonne plötzlich rauskam und ihr ins Gesicht schien. Sie entschloss sich es als gutes Zeichen zu nehmen. „Endlich scheint die Sonne wieder.“
Erschrocken wand sie sich zu Emma um. „Ja. Diese dunkle Nacht ist vorbei.“
„Ob es noch lange dauert?“ Emmas Ungeduld war sichtbar. Sie trommelte mit den Fingern an ihrem Hosenbein. „Nein, nicht mehr lange, Emma.“ Das Telefon klingelte und DJ ging ran.
„Ja? Und? Alles klar, ich geb´s weiter.“ DJ legte auf und wand sich um. „Sie sind fertig!“
„Ja und? Laß dir nicht alles aus der Nase ziehen DJ!“
DJ grinste breit. „Die Operation ist gut verlaufen.“ Er schnappte sich seine Jacke. „Ich sag gleich Vic und Nancy Bescheid.“ Damit verschwand er und lies die beiden Frauen zurück.
„Komm, wir gehen ins Krankenhaus.“
„Ja, aber er hat zu viel Blut verloren. Haben wir die Blutkonserven bereit?“ Tom übergab Kate den Beatmungsbeutel.
„Ja, liegen bereit.“ Kate schob die Trage mit den Sanitätern weiter, während Tom abbog um sich vorzubereiten. David war ihr Freund und sie würden alles tun um ihm zu helfen, aber Kate konnte die Sorgen nicht beiseite schieben und zwinkerte die Tränen weg. Das half David jetzt nicht. Nur ihre Professionalität konnte ihm helfen. Sie schoben die Trage in den OP, wo die Anästhesistin bereits wartete. Kate konnte nicht mehr tun. Sie würde warten müssen und ging wieder hinaus. Sie zwang sich ihrem Mann und Tom zu vertrauen.
Am Flurende sah sie Emma stehen. Sie sah so verloren aus und Kate beschloss nicht alleine zu warten. „Emma…!“
Ihre Freundin ruckte hoch. „Was hältst du davon, wenn wir in die Funkzentrale gehen und Sam sagen, dass ihr gut angekommen seid.“ Emma nickte. „Es wird sicher eine ganze Weile dauern.“
Emma lies sich von ihre den Flur entlang schieben. Hätte Kate geahnt wie lange sie warten würden müssen hätte sie Emma ins Bett gesteckt. Sie war völlig erledigt. Aber so saßen sie mit DJ in der Funkzentrale und warteten. Nancy sah vorbei und brachte ihnen ein paar Sandwiches. Die Zeit wollte und wollte nicht vergehen. Kate stand am Fenster, als die Sonne plötzlich rauskam und ihr ins Gesicht schien. Sie entschloss sich es als gutes Zeichen zu nehmen. „Endlich scheint die Sonne wieder.“
Erschrocken wand sie sich zu Emma um. „Ja. Diese dunkle Nacht ist vorbei.“
„Ob es noch lange dauert?“ Emmas Ungeduld war sichtbar. Sie trommelte mit den Fingern an ihrem Hosenbein. „Nein, nicht mehr lange, Emma.“ Das Telefon klingelte und DJ ging ran.
„Ja? Und? Alles klar, ich geb´s weiter.“ DJ legte auf und wand sich um. „Sie sind fertig!“
„Ja und? Laß dir nicht alles aus der Nase ziehen DJ!“
DJ grinste breit. „Die Operation ist gut verlaufen.“ Er schnappte sich seine Jacke. „Ich sag gleich Vic und Nancy Bescheid.“ Damit verschwand er und lies die beiden Frauen zurück.
„Komm, wir gehen ins Krankenhaus.“