~ My heart belongs only to you ~
von JessyMaxx
Kurzbeschreibung
Cody, Zack und Bailey - Die besten Freunde. Während Zack haufenweise Mädchen abbekommt, kann Cody dabei nur zusehen. Bis Cody von einer neuen Schülerin verzaubert wurde - Sein Bruder jedoch auch! Der Kampf um dieses Mädchen steigert sich immer mehr..bis Cody klar wird, das sein Herz doch jemand anderem gehört. Jedoch entstehen dadurch noch weitere Probleme auf der S.S. Tipton...
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Cody Martin
Zack Martin
25.10.2011
01.01.2012
20
27.796
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25.10.2011
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Ich denke, ich stelle mich erstmal vor. Mein Name ist Cody Martin, ich bin 16 Jahre alt und seit ungefähr einem Jahr lebe ich auf der S. S. Tipton und gehe dort zur Schule. Hier lernte ich auch meine ,nun, aller beste Freundin Bailey kennen. Mit ihr und meinem Bruder Zack hänge ich am meisten ab. Obwohl Zack und ich uns eigentlich ständig streiten, sind wir gute Freunde. Ich könnte mir ein Leben ohne die beiden nicht vorstellen. Aber trotzdem fehlt irgendwas. Während Zack dauernd irgendwelche Mädchen anschleppt, habe ich nicht besonders viel Glück. Obwohl wir beide fast gleich Aussehen. Naja, dafür haben wir aber auch extrem unterschiedliche Charakter.
“ Cody? Bist du anwesend? Los, sonst kommen wir zu spät zum Unterricht!” Bailey schüttelte mit ihrer Hand vor meinem Gesicht rum.
“ Du bist ein richtiger Träumer!”, fügte sie hinzu und schlug mich leicht an der Schulter. Sofort erwachte ich aus meiner Träumerei und lächelte Bailey an. Sie nahm meine Hand und riss mich mit zum Unterricht. Gerade noch rechtzeitig kamen wir an und setzten uns an unsere Plätze.
“ Wir schreiben heute, wie ihr wisst, eine Erdkunde-Klausur. Bitte stellt eure Tische weit auseinander. Vor allem du, Zack!” Miss Tutweiller schaute Zack mit einem unechten Lächeln an.
“ Viel Glück!”, rief ich Bailey und Zack zu.
Der Test lief für mich problemlos ab. Ich hatte Tage davor viel mit Bailey gelernt. Zack war nicht der Typ für´s lernen. Nachdem der Unterricht vorbei war, gingen wir Drei zusammen in mein Zimmer.
“ Boah, die Arbeit war so schwer! Ich habe alles falsch!”, meckerte Zack herum und ließ sich auf mein Bett fallen. Bailey versuchte ihn zu trösten, während ich meine Schulsachen wegpackte.
“ Leute, bleibt ruhig. So schwer war die Arbeit eigentlich gar nicht”, erklärte ich.
“ Ich fand sie auch nicht so schwer”, gab Bailey zu.
“ Ihr seit ja auch Streber! Ihr tut nichts anderes als zu lernen! Genießt doch mal das Leben! Cody, wann bist du das letzte Mal mit einem Mädchen ausgegangen? In der Grundschule? Man, Cody, wach doch mal auf! Ihr versaut doch eure ganze Jugend”. Ich hab noch nie so ernste Worte von Zack gehört. Es stört ihn anscheint wirklich. Aber er hat recht. Das letzte Mädchen, was ich toll fand, war Barbara und das mit ihr war schon sehr lange her. Ich nickte nur still und ging nicht weiter auf dieses Thema ein.
“ Wo wir gerade beim Thema “Langweilig” sind. Cody, wir müssen auf´s Deck, Handtücher und Smoothie´s verteilen”, fiel ihm auf, als er auf die Uhr schaute.
“ Ich komme mit, ein Smoothie wäre jetzt echt angebracht”, fügte Bailey hinzu.
So gingen wir drei also auf´s Deck und machten uns an die Arbeit. Während Zack Bailey ihren Smoothie gab, fing ich an, den Gästen des Schiffes ihre Handtücher zu geben.
“ Cody, wir bekommen 2 neue Mitschüler!” schrie Bailey mich plötzlich von hinten an. Ich erschrak und warf die Handtücher, die ich gerade verteilen wollte, in die Luft. Diese landeten alle direkt auf einem Mädchen. Ich ging zu ihr und befreite sie von den Handtüchern.
“ Oh. Entschuldigung, das wollte ich nicht”.
“ Pass nächstes Mal besser auf” Sie lächelte mir zwinkernd zu. Ich hatte sie zuvor noch nie gesehen.
“ Hey, ich habe dich hier noch nie gesehen. Bist du neu?”, fragte ich sie, während ich ihre kastanienbraunen Augen betrachtete.
“ Ja. Ähm, ich heiße Emilia.” Sie reichte mir ihre Hand. Ich nahm ihre Begrüßung an.
“ Ich bin Cody, freut mich die kennenzulernen. Bist du eine Schülerin auf diesem Schiff?”, fragte ich neugierig weiter.
“ Ja, die Seven Seas High. Bist du auch dort?”
Ich nickte lächelnd, als mich Bailey plötzlich zu Seite schubste.
“ Hey, ich bin Bailey. Du bist neu, stimmt´s?”, überrumpelte sie Emilia.
“ Ja, ich bin Emilia. Ist Cody dein Freund?”, fragte sie neugierig.
“ Ja. Also Nein. Also, er ist nicht mein fester Freund”, erklärte Bailey. Ich nickte.
“ Na dann, also. Ich muss dann mal meine Sachen auspacken. Tschüss”. Sie winkte uns noch kurz zu und ging dann.
Ich war immer noch begeistert von ihr. Irgendwie.. sie war nicht hässlich. Nein, im Gegenteil, sie war eigentlich sehr hübsch. Und ihre Art gefiel mir auch sehr. Ich blickte noch weiter in die Richtung, in die sie eben verschwunden ist.
“ Na, hast du dich verguckt?”, lächelte Bailey und schlug mir sanft gegen meine Schulter.
“ Nein! Überhaupt nicht! Doch…”, gab ich schließlich zu.
“ Sie ist ja auch ganz nett, befreunde dich doch mit ihr”, schlug Bailey vor.
“ So lange du uns nicht vernachlässigst, kannst du ja nichts falsch machen.”, fügte sie hinzu.
“ Du hast recht” Stolz lächelte ich Bailey an. Diese umarmte mich dann.
“ Viel Glück! Ich geh dann mal lernen”, verabschiedete sich Bailey und verließ das Deck.
Ich begab mich wieder an die Arbeit, diese verdammten Handtücher auszuteilen. Plötzlich entdeckte ich Emilia wieder. Jedoch hatte ich keine Zeit, mit ihr zu plaudern. Sie ging in Richtung Saft-Bar. Oh nein! Zack wird sie sicherlich vergraulen.
“ Oh sorry, wir haben leider keine Smoothie´s, die so süß aussehen wie du”, hörte ich Zack. Dieser Macho. Aber vielleicht mögen das die Mädchen wirklich mehr, als den schüchternen Romantiker. Ich belauschte das Gespräch der beiden weiter.
“ Jaja, schon klar.”, blockte sie Zack´s Spruch ab, jedoch lächelte sie geschmeichelt.
“ Ich bin Zack Martin. Der Bruder von dem, der uns gerade beobachtet”. Zack zeigt auf mich.
Ich lief rot an und winkte lächelnd. Emilia kicherte, was Zack gefiel. Irgendwie war das jetzt ja schon blöd, das Zack mir ein Mädchen wegnimmt. Ich beendete die Lauscherei und wandte mich wieder den Handtüchern zu. Sie wurden heute schon genug vernachlässigt.
Hin und wieder schaute ich trotzdem mal zu Zack rüber, was dieser so treibt. Noch geschlagene 15 Minuten redete er mit Emilia. Danach verabschiedeten die beiden sich mit einer Umarmung. Kurze Zeit später hatten auch Zack und ich endlich Schluss. Auf dem Weg zu unseren Kabinen sprach ich Zack an.
“ Hey. Emilia ist ganz nett , oder?”, fing ich mit dem Gespräch an.
“ Und hübsch!”. Typisch Zack, der denkt doch nur daran.
“ Zack. Du, wie hatten ja dieses Gespräch heute Mittag, weil ich keine Freundin finde. Naja, aber Emilia finde ich schon ganz nett..”, versuchte ich die Situation zu erklären.
“ Wir haben uns doch jetzt nicht in die Gleiche verguckt, oder?”, stellte Zack entsetzt fest.
“ Hey sorry, aber ich mag sie auch schon sehr. Du bist der Jüngere, tut mir leid, die Hübsche gehört mir”, erklärte er eingebildet. Obwohl er nur ein paar Minuten älter ist.
“ Das hat doch nichts damit zu tun! Zack bitte, jetzt gib mir doch auch mal eine Chance!”, versuchte ich ihn umzustimmen. Jedoch vergebens. Ohne ein Wort ging er in seine Kabine.
“Toller Bruder! Toller Freund!”, rief ich ihm sauer hinterher. Schließlich ging auch ich enttäuscht in meine Kabine. Morgen steht ein neuer, hoffentlich toller Tag an!
“ Cody? Bist du anwesend? Los, sonst kommen wir zu spät zum Unterricht!” Bailey schüttelte mit ihrer Hand vor meinem Gesicht rum.
“ Du bist ein richtiger Träumer!”, fügte sie hinzu und schlug mich leicht an der Schulter. Sofort erwachte ich aus meiner Träumerei und lächelte Bailey an. Sie nahm meine Hand und riss mich mit zum Unterricht. Gerade noch rechtzeitig kamen wir an und setzten uns an unsere Plätze.
“ Wir schreiben heute, wie ihr wisst, eine Erdkunde-Klausur. Bitte stellt eure Tische weit auseinander. Vor allem du, Zack!” Miss Tutweiller schaute Zack mit einem unechten Lächeln an.
“ Viel Glück!”, rief ich Bailey und Zack zu.
Der Test lief für mich problemlos ab. Ich hatte Tage davor viel mit Bailey gelernt. Zack war nicht der Typ für´s lernen. Nachdem der Unterricht vorbei war, gingen wir Drei zusammen in mein Zimmer.
“ Boah, die Arbeit war so schwer! Ich habe alles falsch!”, meckerte Zack herum und ließ sich auf mein Bett fallen. Bailey versuchte ihn zu trösten, während ich meine Schulsachen wegpackte.
“ Leute, bleibt ruhig. So schwer war die Arbeit eigentlich gar nicht”, erklärte ich.
“ Ich fand sie auch nicht so schwer”, gab Bailey zu.
“ Ihr seit ja auch Streber! Ihr tut nichts anderes als zu lernen! Genießt doch mal das Leben! Cody, wann bist du das letzte Mal mit einem Mädchen ausgegangen? In der Grundschule? Man, Cody, wach doch mal auf! Ihr versaut doch eure ganze Jugend”. Ich hab noch nie so ernste Worte von Zack gehört. Es stört ihn anscheint wirklich. Aber er hat recht. Das letzte Mädchen, was ich toll fand, war Barbara und das mit ihr war schon sehr lange her. Ich nickte nur still und ging nicht weiter auf dieses Thema ein.
“ Wo wir gerade beim Thema “Langweilig” sind. Cody, wir müssen auf´s Deck, Handtücher und Smoothie´s verteilen”, fiel ihm auf, als er auf die Uhr schaute.
“ Ich komme mit, ein Smoothie wäre jetzt echt angebracht”, fügte Bailey hinzu.
So gingen wir drei also auf´s Deck und machten uns an die Arbeit. Während Zack Bailey ihren Smoothie gab, fing ich an, den Gästen des Schiffes ihre Handtücher zu geben.
“ Cody, wir bekommen 2 neue Mitschüler!” schrie Bailey mich plötzlich von hinten an. Ich erschrak und warf die Handtücher, die ich gerade verteilen wollte, in die Luft. Diese landeten alle direkt auf einem Mädchen. Ich ging zu ihr und befreite sie von den Handtüchern.
“ Oh. Entschuldigung, das wollte ich nicht”.
“ Pass nächstes Mal besser auf” Sie lächelte mir zwinkernd zu. Ich hatte sie zuvor noch nie gesehen.
“ Hey, ich habe dich hier noch nie gesehen. Bist du neu?”, fragte ich sie, während ich ihre kastanienbraunen Augen betrachtete.
“ Ja. Ähm, ich heiße Emilia.” Sie reichte mir ihre Hand. Ich nahm ihre Begrüßung an.
“ Ich bin Cody, freut mich die kennenzulernen. Bist du eine Schülerin auf diesem Schiff?”, fragte ich neugierig weiter.
“ Ja, die Seven Seas High. Bist du auch dort?”
Ich nickte lächelnd, als mich Bailey plötzlich zu Seite schubste.
“ Hey, ich bin Bailey. Du bist neu, stimmt´s?”, überrumpelte sie Emilia.
“ Ja, ich bin Emilia. Ist Cody dein Freund?”, fragte sie neugierig.
“ Ja. Also Nein. Also, er ist nicht mein fester Freund”, erklärte Bailey. Ich nickte.
“ Na dann, also. Ich muss dann mal meine Sachen auspacken. Tschüss”. Sie winkte uns noch kurz zu und ging dann.
Ich war immer noch begeistert von ihr. Irgendwie.. sie war nicht hässlich. Nein, im Gegenteil, sie war eigentlich sehr hübsch. Und ihre Art gefiel mir auch sehr. Ich blickte noch weiter in die Richtung, in die sie eben verschwunden ist.
“ Na, hast du dich verguckt?”, lächelte Bailey und schlug mir sanft gegen meine Schulter.
“ Nein! Überhaupt nicht! Doch…”, gab ich schließlich zu.
“ Sie ist ja auch ganz nett, befreunde dich doch mit ihr”, schlug Bailey vor.
“ So lange du uns nicht vernachlässigst, kannst du ja nichts falsch machen.”, fügte sie hinzu.
“ Du hast recht” Stolz lächelte ich Bailey an. Diese umarmte mich dann.
“ Viel Glück! Ich geh dann mal lernen”, verabschiedete sich Bailey und verließ das Deck.
Ich begab mich wieder an die Arbeit, diese verdammten Handtücher auszuteilen. Plötzlich entdeckte ich Emilia wieder. Jedoch hatte ich keine Zeit, mit ihr zu plaudern. Sie ging in Richtung Saft-Bar. Oh nein! Zack wird sie sicherlich vergraulen.
“ Oh sorry, wir haben leider keine Smoothie´s, die so süß aussehen wie du”, hörte ich Zack. Dieser Macho. Aber vielleicht mögen das die Mädchen wirklich mehr, als den schüchternen Romantiker. Ich belauschte das Gespräch der beiden weiter.
“ Jaja, schon klar.”, blockte sie Zack´s Spruch ab, jedoch lächelte sie geschmeichelt.
“ Ich bin Zack Martin. Der Bruder von dem, der uns gerade beobachtet”. Zack zeigt auf mich.
Ich lief rot an und winkte lächelnd. Emilia kicherte, was Zack gefiel. Irgendwie war das jetzt ja schon blöd, das Zack mir ein Mädchen wegnimmt. Ich beendete die Lauscherei und wandte mich wieder den Handtüchern zu. Sie wurden heute schon genug vernachlässigt.
Hin und wieder schaute ich trotzdem mal zu Zack rüber, was dieser so treibt. Noch geschlagene 15 Minuten redete er mit Emilia. Danach verabschiedeten die beiden sich mit einer Umarmung. Kurze Zeit später hatten auch Zack und ich endlich Schluss. Auf dem Weg zu unseren Kabinen sprach ich Zack an.
“ Hey. Emilia ist ganz nett , oder?”, fing ich mit dem Gespräch an.
“ Und hübsch!”. Typisch Zack, der denkt doch nur daran.
“ Zack. Du, wie hatten ja dieses Gespräch heute Mittag, weil ich keine Freundin finde. Naja, aber Emilia finde ich schon ganz nett..”, versuchte ich die Situation zu erklären.
“ Wir haben uns doch jetzt nicht in die Gleiche verguckt, oder?”, stellte Zack entsetzt fest.
“ Hey sorry, aber ich mag sie auch schon sehr. Du bist der Jüngere, tut mir leid, die Hübsche gehört mir”, erklärte er eingebildet. Obwohl er nur ein paar Minuten älter ist.
“ Das hat doch nichts damit zu tun! Zack bitte, jetzt gib mir doch auch mal eine Chance!”, versuchte ich ihn umzustimmen. Jedoch vergebens. Ohne ein Wort ging er in seine Kabine.
“Toller Bruder! Toller Freund!”, rief ich ihm sauer hinterher. Schließlich ging auch ich enttäuscht in meine Kabine. Morgen steht ein neuer, hoffentlich toller Tag an!