Time Bomb
Kurzbeschreibung
Ryan kommt an eine neue Schule und der überaus nette William erklärt ihm die Ordnung der Schule. Alles an dieser Schule scheint in geordneten Bahnen zu verlaufen – wirklich ALLES?! Jeder weiß, was er zu tun hat und verhält sich so, wie er es immer getan hat… Alles ist geregelt, keiner bricht aus. Was passiert also, wenn plötzlich doch jemand seine Verhaltensweise ändert und den armen William damit völlig aus der Bahn wirft?! [Gabilliam. ♥]
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / MaleSlash
Gabe Saporta
16.10.2011
13.12.2013
14
52.868
Alle Kapitel
13 Reviews
13 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
1 Review
16.10.2011
2.550
Hallöle.
Das hier ist das erste Kapitel meiner ersten Gabilliam Fanfiction-Story. Ich fand einfach, dass es zu wenig Gabilliam gibt… oder nicht so, wie ich Gabilliam schon immer gerne gelesen hätte. Ich hoffe es gefällt. ;)
Ach so. Öhm, ja der Titel hab ich von All Time Low. Ich hab grad – wie immer – ATL gehört und da kam grad Time Bomb und dann… BÄM! Titel. :D So läuft das manchmal bei mir. [Wenn ich das jetzt machen würde, wäre es wahrscheinlich Guitly (von Marina and the Diamons) aber das wär komisch, denk ich] Also, wundert euch auch nicht über manche Kapitelüberschriften. Ich bin manchmal komisch.
Wenn Kapiteltitel aus Liedern stammen, wird dies am Ende des Kapitels gesagt und das Lied mit Titel und Interpret benannt. Ich habe ja gelernt, wie man Quellen angibt.^^
So, dann wünsch ich euch viel Spaß… und lasst mir Reviews da! Dankeschön!
Love, Me.
-----
Titel: Time Bomb
Pairing : Gabilliam (Hm, vielleicht ergibt sich noch was anderes, mal schauen)
Rating : P16-Slash
POV : personaler Ich-Erzähler; wechselnde Personen
Disclaimer : Öhm, Gabe, William, Ryan, etc. gehören sich selbst. Die Geschichte ist meiner kranken Phantasie entsprungen, kann aber gelegentlich Filmzitate oder so was enthalten. – Wer sie herausfiltert, kann sich drüber freuen.
Summary : Chrm. Schwiiiierig. Obwohl: Ryan kommt an eine neue Schule und der überaus nette William erklärt ihm die Ordnung der Schule. Alles an dieser Schule scheint in geordneten Bahnen zu verlaufen- aber, wirklich ALLES?!
Author’s Notes : Tjaa, das hier ist meine erste veröffentlichte FF… Also verzeiht mir meine Naivität, oder so. Im Wesentlichen gibt es nicht mehr viel zu sagen, außer dass ich eine tolle (ebenfalls ff-süchtige) Freundin habe, die diesen ganzen Quark immer noch mal Korrektur liest. Dankefein. ♥
-----
Kapitel 1: LIVEABLE
(Ryans POV)
Jede High School ist doch eigentlich gleich. Man muss da jeden Tag hin, um mit Leuten, die man nicht wirklich leiden kann, stundenlang in irgendwelchen Räumen rumzuhängen und sich von dummen Lehrern, die einen eh nur quälen wollen und die auch nur da sind, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, irgendetwas beibringen zu lassen, das einen sowieso nicht interessiert und was man eh nie, nie wieder in seinem Leben brauchen wird.
Und letztlich hat auch jede High School das gleiche Problem. Überall der gleiche Scheiß. Nichts Anderes. Egal, ob du in New York wohnst oder eben doch in Illinois. Egal, ob heute oder vor 50 Jahren. Es ist egal, wo und wann du da bist… Einzig unterschiedlich sind die Gesichter und vielleicht noch die Sportart, die an der Schule vorherrscht. Football, Basketball oder doch eher Baseball?!
Aber eines ist immer gleich: Diese beschissene Gruppenbildung. Die natürliche Rangordnung einer High School. So wie sie schon immer war und so wie sie immer sein wird. Und du siehst auf den ersten Blick, wer wohin gehört. Grob unterteilt könnte man sagen, dass es da die Herrscher gibt und dann noch das Fußvolk. Diese Gruppen kann man aber auch noch mal unterteilen. Denn zum einen gibt es da die Streber, die in jeder freien Minute in ihre Bücher starren, zum anderen die langweiligen Normalos, deren Bezeichnung schon alles über sie aussagt, und natürlich die verrückten Vögel, die einfach allein schon durch ihr Aussehen auffallen. Sie verbinden sich zu dem Fußvolk. Alles in allem führen sie ein halbwegs normales und ruhiges Leben. Bis auf vereinzelte Vorfälle à la ‚Ey, pass auf, wo du hinläufst, Maulwurf!’ oder auch ‚Ach, lass sie, die hat eh kein Geld dafür…’ Ja. Aber im Normalfall haben sie ein sehr ruhiges Leben.
Jetzt stellt sich die Frage, wer diese blöden Kommentare verfasst?! Hm, dreimal dürft ihr raten…
RICHTIG! Die „Herrscher“… Die sich im Wesentlichen doch immer aus den Sportlern , die immer den lässigsten Gang haben und den Cheerleadern an ihrer Seite zusammensetzen. Sie haben das Vorrecht in den Klassen hinten zu sitzen, im Unterricht laut zu quatschen und andere Schüler einfach unentschuldigt anzurempeln. Solange sie bei den Spielen der Schule ihre Leistung bringen… Außerdem gesellen sich zu dieser Gruppe auch noch andere recht gut aussehende Mädchen, die sich für nichts als ihr Aussehen interessieren.
Und dann existiert da noch eine wunderbare Randgruppe, die einfach unabhängig von allen steht und von der aus es eigentlich so gut wie unmöglich ist, aufzusteigen. Einmal da rein geraten, kommst du nicht mehr raus. Die Rebellen, die Außernseiter, die– wie immer du sie nennen willst. Es gibt sie auf jeder Schule…
Zu jener ausgestoßenen Gruppe gehörte ich auf meiner letzten Schule. Der Grund dafür?! Einfach formuliert, gehörst du zu dieser Gruppe, wenn du uncool bist. Keinen Sport machst und auch kein Genie bist… und für einen Normalen einfach zu anders. Das führt dazu, dass dir dieser ganze High School Image Scheiß irgendwie egal wird.
Hm, bei mir war es wohl eine kleine Mischung aus all dem…
Ruhig stand ich da und betrachtete den Anblick, der sich mir bot. Die vielen Köpfe und das leise Gemurmel, das durch die Reihen ging.
Bäh, bäh und noch mehr bäh. Überall nur diese oberflächlichen Tussis mit ihren Mini-Handtäschchen – Wie sollte da bitte alles, was man für die Schule braucht, reinpassen?! – und mit diesen überschminkten Gesichtern. Eines dieser Mädchen erregte meine besondere Aufmerksamkeit. Ich fragte mich, ob sie nicht wusste, wie lächerlich sie sich machte oder ob hier keiner den Mut aufbrachte, ihr zu sagen, dass es so war.
Ich gebe ohne Umschweife zu, dass ich selbst auch nicht grad einen Kontrast zur Lächerlichkeit in Sachen Persönlichkeit auf diesem Schulhof bildete, aber bei diesem Mädchen konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen. Einige andere Schüler in meiner Nähe schauten mich irritiert an, doch ich kicherte weiter vor mich hin. Bitte, sahen die etwa nicht, was ich sah?!
Okay, ich beschreibe diesen Anblick mal kurz: Wir hätten da eine… uhm, grob geschätzt 1,70 m große, schlanke Blondine mit schlecht gemachten Extensions. Auf ihren – anscheinend sehr unbequemen – silbernen High Heels wackelte sie ein bisschen durch die Gegend und ihr viel zu kurzes Mini-Kleidchen wehte um ihren – anscheinend nur aus Knochen und Haut bestehenden – Körper. Ihr Gesicht war zugekleistert mit einer Masse an Make Up des falschen Hauttons, dass ich mich a) wunderte, dass sie daran noch nicht erstickt war; mir auffiel, dass es b) aussah, als hätte sie einen fürchterlichen Solariumsunfall gehabt, da an ihrer Gesichtskante die Hautfarbe schlagartig von einer Art Bronze zu Schneewittchenweiß umschlug und ich mich c) fragte, ob, wenn man ihr eine Ohrfeige verpasste, man in eine Make Up Wolke gehüllt werden würde. So ein hübsches Wölkchen bei dem man einen Hustanfall bekommt.. hm? Ach so, und das hatte ich ja fast vergessen: Diese grässlichen Kunstfingernägel – OH MEIN GOTT! Zum Brüllen. Und dann noch Unterschiedliche und- Gott. Diese Schule war der Hammer. An meiner alten Schule waren schon Gestalten rum gelaufen, aber das hier?! Und es wurde immer besser. Denn sie versuchte anscheinend gerade einen der Sportler zu beeindrucken mit ihrem – zugegebenermaßen doch sehr lächerlichen – Aussehen. Ich grinste vor mich hin. Der Kerl, ein großer braunhaariger wahrscheinlich Basketballspieler, ließ sich von ihrem Gelaber und dem Anblick nicht beeindrucken.
Ein wenig konnte sie einem ja schon leid tun, aber dafür war ihr Kleid einfach zu kurz. Ich schüttelte den Kopf über diese Szenerie und ließ meinen Blick wieder über die gesamte Schülerschar wandern. Aha, aha, aha… alles wenig interessant. Also wandte ich mich zur Bühne, um meinem neuen Schulleiter doch etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Er war schließlich der Grund, warum wir alle hier draußen in der Hitze stehen mussten. Für einen Mitteaugustmorgen war es echt warm draußen. Ein bisschen vermisste ich meine alte Schule jetzt doch, denn der Schulhof dort wäre viiiieeel zu klein für alle Schüler gewesen, darum hätten wir uns, wie immer, in der Kantine versammelt. So hatte man wenigstens sitzen können, während der gute Mann da vorn seine langweile, alljährliche Rede runterratterte, die man so gesehen schon nach dem zweiten Mal mitsprechen konnte.
Mr. Reid – der Schulleiter dieser Schule – sagte gerade noch, wie unglaublich stolz er doch auf seine Schüler sei und wie sehr er sich freuen würde, alle wieder hier zu begrüßen, als jemand direkt neben mir genervt seufzend ausatmete. Ich sah nach rechts. Da stand ein großer braunhaariger Junge. Er hatte längere Haare, die ihm knapp bis zu den Schultern reichten und er war wirklich groß. Hey, ich bin nicht klein, aber- Respekt! Und er war dünn. Wirklich, wirklich dünn… ungefähr so wie ich.
„Der soll mal fertig werden. Ich hab auch noch was anderes vor!“, murmelte er und schien gar nicht zu bemerken, dass ich ihn musterte. Hm, er gehörte anscheinend zu dieser unabhängigen Sorte. Diese Leute, die es auf unerklärliche Art und Weise schafften cool zu sein, ohne Sport zu treiben oder ein Girly zu sein. Obwohl er schon mädchenhafte Züge besaß. Er grummelte noch ein bisschen vor sich hin, ehe ich von einer Hand, die mich an der Schulter packte, aus meinen Gedanken gerissen wurde.
„Mr. Ross?“ Ich nickte und blickte scheu in die strengen Augen des Mannes. Er schaute mich ernst an. Er war schon etwas älter, sein schwarzes Haar wurde von grauen Stellen durchbrochen und man sah ihm die Lebenserfahrung praktisch an. „Ich bin Mr. Rossi.“, erklärte er und schüttelte meine Hand. „Schön, dass ich Sie endlich gefunden habe. Willkommen an unserer Schule.“ Er lächelte freundlich. „Ich denke, es ist am besten, wenn ein anderer Schüler Ihnen die Schule zeigt.“ Er warf einen kurzen Blick um mich herum. Da ich mich für gaaaaanz hinten entschieden hatte, waren hier sicherlich nicht viele Schüler, die mich mit Freude durch die Schule geführt hätten. Das bestätigte mir sein Blick auch. Schließlich blieb er aber an irgendwem hängen und sah dann wieder mich freudig an. „Mr. Beckett wird sich sicher gerne um Sie kümmern“, meinte er und schob mich sanft zu dem großen, braunhaarigen Jungen, den ich bis eben noch betrachtet hatte. „Mr. Beckett.“ Angesprochener drehte sich zu uns um, lächelte kurz. Ein leichter Windstoß ließ sein Haar aus seiner Ordnung wirbeln und verschaffte uns eine kurze Abkühlung. Mr. Beckett strich sich kurz durch das lange, leicht wellige Haar und schon saß es wieder genauso hübsch wie zuvor. Verblüffend!
„Guten Morgen, Mr. Rossi.”, begrüßte er den Lehrer und sah dann interessiert zu mir. Ich bemerkte, wie er mich musterte. Von meinen – schon sehr getragen aussehenden – Vans über meine dunkelblaue Skinny, die meine dünnen Beinchen nicht so hauteng umschloss, wie ich es gerne gehabt hätte, über das blaue V-Neck Shirt zu meinen braunen Haaren, die ich als perfekte Schüttelfrisur trug. Dann blickte er in meine Augen und ich sah schon diesen Oh, er schminkt sich. – Blick. Ach ja, eine Schule wie jede andere auch. Aber Hallo?! Das bisschen Kajal, das ich da trug? Gott.
Und falls sich irgendwer wundert oder irgendwelche Fragen stellt: Jaaa, ich bin schwul. Das habe ich im zarten Alter von 13 Jahren herausgefunden, als ich diese ungewöhnlich starke Anziehungskraft von Billie Joe Armstrong entdeckte. Nachdem
ich das meinem Umfeld mitgeteilt hatte – ungefähr anderthalb Jahre später – war das Grund genug, um mich als unnormal zu bezeichnen und in die „Außenseiter“ - Sparte abzuschieben, in der ich dann fest hing. Dass ich für meine guten Noten auch weniger rumstrebern musste als die Meisten, machte das Ganze natürlich nur noch schlimmer. So stand ich dann schließlich alleine da. Und dieser ganze Image-Scheiß wurde mir von Tag zu Tag unwichtiger. Also quälte ich mich 2 Jahre lang durch den Schulalltag, bis meine Eltern verkündeten, dass wir umziehen würden und ich somit eine neue Schule besuchen durfte. Neu anfangen. Vielleicht würde es ja an dieser Schule anders laufen.
Bei dem Anblick des Jungen wuchs in mir die Hoffnung, dass es auf dieser Schule nicht so wichtig war, ob ich ein Mädchengesicht – ja, das hatte man mir immer wieder bestätigt – hatte oder nicht. Oder ob ich mich in Mädchenjeans zwängte, denn auch er trug enge Skinnies. Und ein V-Neck Shirt…
Der Junge – Mr. Beckett – und Mr. Rossi hatten sich über irgendetwas unterhalten, doch ich hatte ihnen nicht zugehört. Erst als mich der Junge erwartungsvoll anschaute und fragte, ob ich bereit sei, merkte ich, dass Mr. Rossi verschwunden war und sich auch langsam die Menge um uns herum aufzulösen schien. Geistesabwesend nickte ich einfach nur und folgte ihm dann in Richtung Schulgebäude.
~~ooOoo~~
„Und das hier ist der letzte wichtige Punkt der Schule. Die Bibliothek“, erklärte William, so viel hatte ich mittlerweile schon herausgefunden. Und dass er wirklich in keine dieser High School Grüppchen passte. Als er mich gefragt hatte, wie es auf meiner alten Schule gewesen sei, hatte ich nur auf den Boden geschaut und „So wie hier halt“ , gemurmelt. Ich glaube, William hatte verstanden, was ich sagen wollte, denn er lächelte mich danach aufmunternd an, als ich wieder aufsah. „Doch da solltest du nur in wirklichen Notfällen hingehen…“, unterbrach er meine Gedanken. Als ich ihn fragend musterte, grinste er nur verräterisch zweideutig. „Es sei denn, du stehst auf Streber oder rumknutschende Pärchen in den hinteren Regalen… Dann immer rein mit dir!“ Er machte eine einladende Handbewegung in Richtung der Bibliothekstür. Wir mussten beiden ein bisschen anfangen, zu lachen, ehe wir uns dann zum Gehen wandten. Wir hatten jetzt zusammen Mathe. Ich war froh, dass er im selben Kurs wie ich war, denn ohne ihn hätte ich wahrscheinlich Ewigkeiten den Raum gesucht. „Ach so, und wegen deinem Schließfach musst du nachher vielleicht noch mal ins Sekretariat gehen und fragen, wo genau es ist und wegen dem Schlüssel und so.“ Ich nickte zustimmend. Schweigend gingen wir durch die überfüllten Flure. William war ein echt netter Kerl. Ich mochte ihn irgendwie. Er mach-
„Hey, Beckett! Warum hast du bei diesem schönen Wetter denn kein Kleidchen an?“, hörte ich plötzlich eine tiefe Stimme hinter uns rufen. William seufzte nur auf und verdrehte die Augen. Aber solche Bemerkungen kannte ich nur zu gut. Ich hatte mir sie selber zu genüge die letzten Jahre anhören dürfen. „Und wer ist denn deine kleine Freundin, hm?!“ Oh, toller Start an einer neuen Schule. Vielleicht würde es doch nicht so viel anders verlaufen. Ungh. William wandte sich nach hinten.
„Ach, halt den Mund“, fuhr William die Gruppe Jungen hinter uns an. Auch ich drehte mich zu ihnen, um mir anzuschauen, wer etwas gegen den netten und lustigen William haben konnte. Ich sah diesen großen braunhaarigen Jungen unter ihnen, der von dem Mädchen belagert worden war. Er blickte mich ein wenig ausdruckslos an, als sein Blick zu William schweifte, wurde er allerdings entschuldigend und mitleidig. Dann zog mich William am Arm weg von der – nun johlenden – Masse in einen kleinen Seitengang, an deren Ende vor einer Tür schon vier, fünf Schüler warteten. Keiner von ihnen war sonderlich auffällig. Sie waren alle durchschnittlich und starrten alle stumm die ihnen jeweils gegenüberliegende Wand an. Keiner sah auf, als wir uns zu ihnen stellten. „Tut mir leid“, meinte William plötzlich zu mir, während wir uns auch gegen eine der Wände lehnten.
„Warum?“, wollte ich wissen und drehte meinen Kopf zu ihm, um ihn verwundert anzusehen.
„Na ja, dein erster Tag und sie machen dich gleich runter. Das ist nicht fair.“ Er lehnte seinen Kopf nach hinten und starrte die Decke an. „Aber so sind sie nun mal. Zum Glück sitzen nur zwei von denen in diesem Mathekurs“, murmelte er noch, ehe er erschöpft die Augen schloss und an der Wand hinunter rutschte, bis er am Boden hockte.
-----
So, dann sagt mal, was ihr denkt. ;) ♥