The Nightmare before growing up
von NooboderNerd
Kurzbeschreibung
Erwachsen sein ist nicht schwer. Erwachsen werden ist viel schwerer. Auch Jack Skellington, sympathischer Regent der kleinen Stadt Halloween Town, musste diese schwere Zeit erleben. Denn es hört sich einfacher an, Nachfolgender König der Angst zu werden, als es in Wirklichkeit ist! Verluste, Liebe und rätzelhafte Ereignisse machen das Leben des kleinen Skelettes zu einen kunterbunten Alptraum...Die Geschichte eines pubertierenden Jugendlichen, geschrieben von einen pubertierenden Jugendlichen
GeschichteAbenteuer / P12 / Gen
Jack Skellington
Sally
05.10.2011
05.10.2011
27
60.611
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05.10.2011
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The Nightmare before growing up
10. Januar 1995 19:45 Uhr
Etwas an meinen Leben war anders. Nun, es ist sehr üblich für einen Untoten nur unter Umständen überhaupt geboren zu werden und es ist sehr schwer, ein kleines Skelett, das immer noch tief in sich ein kleiner Junge war, im Zaun zu halten. Und das konnte man von mir nicht unbedingt behaupten. Es war auch sehr unglaubwürdig zu sagen, dass Untote wachsen könnten, da die meisten meinen, dass Tote einfach tot sind. Egal wie groß sie geworden sind, sie würden nicht mehr wachsen. Aber das sagen sie nur, weil es einer doch mal versucht hatte, heraus zu finden. Aber da er nicht auf das gestoßen ist, was er sich erwünscht hätte, setzte er einfach eine Lüge in die Welt. Natürlich wachsen wir Untote und natürlich leben wir weiter. Wir waren nicht unbedingt die aller weisesten auf der Welt, und wir haben auch keine übernatürlichen Kräfte. Wir waren wie die meisten sich in den Jahren, wo sechzehn jährige Mädchen deprimiert sind und Jungs ein paar sehr obszöne Gedanken zum Thema „ein Mann werden“ haben, fühlten: Wir waren einfach nur da.
„Jack, jetzt kümmere dich doch mal um ihn. Ich hab ihn nicht neun Monate in mir herumgetragen, nur damit ich ihn weitere achtzehn Jahre herumtrage!“
Seufzend legte ich das Buch zur Seite und ging zu ihr. Sally drückte mir meinen ein Jahr alten Sohn Robin in die Arme. „Wenn er schon einen Vater hat, dann sollte er ihn als einen Geschichtenerzähler, Superheld oder einfach nur als Vorbild kennen.“
Damit verschwand sie wieder in der Küche.
Mit einen zufriedenen Seufzen ließ ich mich wieder in den Sessel vor dem Kamin fallen und musterte den Säugling schmunzelnd. Seine großen Kulleraugen schauten mich erwartungsvoll an.
„Na Gut, Kleiner. Du willst einen Geschichtenerzähler? Ich zeig dir die Geschichte meiner ersten Begegnung mit einen Menschen.“ Ich nahm das Buch wieder zur Hand und schlug die erste Seite auf.
10. Januar 1995 19:45 Uhr
Etwas an meinen Leben war anders. Nun, es ist sehr üblich für einen Untoten nur unter Umständen überhaupt geboren zu werden und es ist sehr schwer, ein kleines Skelett, das immer noch tief in sich ein kleiner Junge war, im Zaun zu halten. Und das konnte man von mir nicht unbedingt behaupten. Es war auch sehr unglaubwürdig zu sagen, dass Untote wachsen könnten, da die meisten meinen, dass Tote einfach tot sind. Egal wie groß sie geworden sind, sie würden nicht mehr wachsen. Aber das sagen sie nur, weil es einer doch mal versucht hatte, heraus zu finden. Aber da er nicht auf das gestoßen ist, was er sich erwünscht hätte, setzte er einfach eine Lüge in die Welt. Natürlich wachsen wir Untote und natürlich leben wir weiter. Wir waren nicht unbedingt die aller weisesten auf der Welt, und wir haben auch keine übernatürlichen Kräfte. Wir waren wie die meisten sich in den Jahren, wo sechzehn jährige Mädchen deprimiert sind und Jungs ein paar sehr obszöne Gedanken zum Thema „ein Mann werden“ haben, fühlten: Wir waren einfach nur da.
„Jack, jetzt kümmere dich doch mal um ihn. Ich hab ihn nicht neun Monate in mir herumgetragen, nur damit ich ihn weitere achtzehn Jahre herumtrage!“
Seufzend legte ich das Buch zur Seite und ging zu ihr. Sally drückte mir meinen ein Jahr alten Sohn Robin in die Arme. „Wenn er schon einen Vater hat, dann sollte er ihn als einen Geschichtenerzähler, Superheld oder einfach nur als Vorbild kennen.“
Damit verschwand sie wieder in der Küche.
Mit einen zufriedenen Seufzen ließ ich mich wieder in den Sessel vor dem Kamin fallen und musterte den Säugling schmunzelnd. Seine großen Kulleraugen schauten mich erwartungsvoll an.
„Na Gut, Kleiner. Du willst einen Geschichtenerzähler? Ich zeig dir die Geschichte meiner ersten Begegnung mit einen Menschen.“ Ich nahm das Buch wieder zur Hand und schlug die erste Seite auf.