New Revoltuion ~ America
von MewMitsuy
Kurzbeschreibung
Kirari (17) gibt ihr Idolleben auf um ihre Mutter nach Amerika zu folgen. Dort trifft sie auf neue Freunde und neue Herausforderungen, so wie einen seltsamen mysteriösen Jungen. In dem neuen Land gewinnt Kirari neue Erfahrungen in sämtlichen gebieten =D Und doch kann sie einen nicht vergessen: Hiroto, den schwarz Haarigen Jungen aus ihren Heimatland, den sie für ihre Zukunft aufgeben musste. Vielleicht (Kirari X OC)? Vielleicht auch nicht ^^
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / Gen
Hiroto Kazama
Kirari Tsukishima
Naa-san
06.08.2011
06.08.2011
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06.08.2011
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Kirari klebte voller Begeisterung am Fenster. „Sugoi! Sugoi! Das ist einfach.. Sugoi!!“, rief sie begeistert und schaute auf die Wolkendecke herab. Ein paar Passagiere schauten sie verwirrt an, andere schliefen oder schauten auf den Bordfernseher. Keiner kannte sie hier und die die sie kannten, interessierten sich nicht sonderlich für ein Teenieidol. Immerhin war das hier die erste Klasse und da war es normal, Personen wie Kirari zu begegnen. Kirari war inzwischen 17 Jahre alt, hatte lange wunderschöne braune Haare und nach wie vor große glänzende blaue Augen. Sie war eindeutig zu einer großen Schönheit herangewachsen und hatte die letzten Jahre immer den Titel „Idolqueen“ gewonnen.
Nach wie vor liebte Kirari ihren Job als Idol. Doch in den letzten Monaten hatte sie gemerkt, dass sie nichts mehr lernen konnte. Sie war und blieb an der Spitze der japanischen Idole und auch Gastauftritte bei anderen Bands war auf die Dauer eintönig. Noel und Kobeni waren schon lange ihre eigenen Wege gegangen und Kirari wusste schon seit einige Zeit, dass es langsam Zeit wurde Aois Beispiel zu folgen. Es wurde Zeit, dass sie wie Aoi mit dem Idolleben abschloss und neuen Herausforderungen stellte und hier war sie nun auf den Weg nach Amerika. Besser gesagt nicht nur auf den Weg nach Amerika, sondern auf den Weg nach Hollywood, wo sie in die Fußstapfen ihrer Mutter treten wollte und eine berühmte Schauspielerin werden. Diese Entscheidung war Kirari sicher nicht leicht gefallen. Nach wie vor liebte sie ihre Firma und all ihre Freunde die sie zurücklassen musst, ganz zu schweigen von Hiroto. Sie beiden waren nun schon seit zwei Jahren ein Paar und es schmerzte sie, ihn nun zu verlassen. Doch Kirari wusste, dass es keinen anderen Weg gab. Früher oder später musste sie einfach weg und sie hatte es lang genug aufgeschoben. Mit Hiroto war Schluss. Auch wenn sie erst eine Fernbeziehung aufrecht halten wollten, hatte Kirari schließlich entschieden dass dies keinen Sinn mache. Einerseits würde es Hirotos Image gut tun wieder Single zu sein und andererseits wollte sie Kirari komplett auf ihre Arbeit konzentrieren. Außerdem würde es zu sehr weh tun nicht bei ihm sein zu können, wenn sie noch zusammen wären. So war er nur ein Freund, dessen Trennung sie gerade noch verkraften konnte. Es war das Beste für sie beide. „Eines Tages werde auch ich die Spitze erreichen und dann werde ich dir nach Amerika folgen, dass verspreche ich dir Kirari.“ Hirotos letzten Worten schossen ihr durch den Kopf und sein letzter, leidenschaftlicher Kuss brannte auf ihren Lippen. Schnell schüttelte Kirari den Kopf. Sie durfte jetzt nicht daran denken, sonst würde sie nur wieder weinen anfangen und das half nichts. „Ich werde auf dich warten. Egal wie lange du brauchst.“ Das hatte sie Hiroto versprochen und sie würde es einhalten, koste es was es wolle. Sie würde Hiroto wieder sehen und dann würden sie wieder vereint sein, daran glaubte sie ganz fest.
Kirari gähnte. Sie war inzwischen ziemlich müde. Vor allem nachdem sie dutzende Menüs auf diesem Flug verdrückt hatte. Sie warf noch einen letzten Blick auf die Landschaft unter ihr, dann rollte sie sich zusammen und begann zu schlafen. Der Flug war noch lange und sie wollte topfit sein, wenn sie endlich bei ihrer Mutter ankam. Naa-san saß auf ihrem Schoss und schlummerte ebenfalls friedlich. Kirari war froh die kleine Katze zu haben. Ohne ihn hätte sie sich wohl nie nach Amerika getraut. Doch ihr bester Freund war bei ihr, was sollte da schon schief laufen? Kirari blinzelte noch mal verschlafen, dann schloss sie die Augen und nickte ein. Ein langer, traumloser und friedlicher Schlaf erwartete sie, der erst durch die Landungs des Flugzeugs unterbrochen wurde. Kirari schreckte auf und schaute auf dem Fenster. Unter ihr erstreckte sich das weite Land der vereinigten Staaten und ihre neue Zukunft. Kirari und Naa-san schauten es eine Weile mit offenen Mund an, dann rief Kirari: „Yosh!! Auf in eine neue Zukunft! An American Revolution!“ „Naa, NAA!“
Nach wie vor liebte Kirari ihren Job als Idol. Doch in den letzten Monaten hatte sie gemerkt, dass sie nichts mehr lernen konnte. Sie war und blieb an der Spitze der japanischen Idole und auch Gastauftritte bei anderen Bands war auf die Dauer eintönig. Noel und Kobeni waren schon lange ihre eigenen Wege gegangen und Kirari wusste schon seit einige Zeit, dass es langsam Zeit wurde Aois Beispiel zu folgen. Es wurde Zeit, dass sie wie Aoi mit dem Idolleben abschloss und neuen Herausforderungen stellte und hier war sie nun auf den Weg nach Amerika. Besser gesagt nicht nur auf den Weg nach Amerika, sondern auf den Weg nach Hollywood, wo sie in die Fußstapfen ihrer Mutter treten wollte und eine berühmte Schauspielerin werden. Diese Entscheidung war Kirari sicher nicht leicht gefallen. Nach wie vor liebte sie ihre Firma und all ihre Freunde die sie zurücklassen musst, ganz zu schweigen von Hiroto. Sie beiden waren nun schon seit zwei Jahren ein Paar und es schmerzte sie, ihn nun zu verlassen. Doch Kirari wusste, dass es keinen anderen Weg gab. Früher oder später musste sie einfach weg und sie hatte es lang genug aufgeschoben. Mit Hiroto war Schluss. Auch wenn sie erst eine Fernbeziehung aufrecht halten wollten, hatte Kirari schließlich entschieden dass dies keinen Sinn mache. Einerseits würde es Hirotos Image gut tun wieder Single zu sein und andererseits wollte sie Kirari komplett auf ihre Arbeit konzentrieren. Außerdem würde es zu sehr weh tun nicht bei ihm sein zu können, wenn sie noch zusammen wären. So war er nur ein Freund, dessen Trennung sie gerade noch verkraften konnte. Es war das Beste für sie beide. „Eines Tages werde auch ich die Spitze erreichen und dann werde ich dir nach Amerika folgen, dass verspreche ich dir Kirari.“ Hirotos letzten Worten schossen ihr durch den Kopf und sein letzter, leidenschaftlicher Kuss brannte auf ihren Lippen. Schnell schüttelte Kirari den Kopf. Sie durfte jetzt nicht daran denken, sonst würde sie nur wieder weinen anfangen und das half nichts. „Ich werde auf dich warten. Egal wie lange du brauchst.“ Das hatte sie Hiroto versprochen und sie würde es einhalten, koste es was es wolle. Sie würde Hiroto wieder sehen und dann würden sie wieder vereint sein, daran glaubte sie ganz fest.
Kirari gähnte. Sie war inzwischen ziemlich müde. Vor allem nachdem sie dutzende Menüs auf diesem Flug verdrückt hatte. Sie warf noch einen letzten Blick auf die Landschaft unter ihr, dann rollte sie sich zusammen und begann zu schlafen. Der Flug war noch lange und sie wollte topfit sein, wenn sie endlich bei ihrer Mutter ankam. Naa-san saß auf ihrem Schoss und schlummerte ebenfalls friedlich. Kirari war froh die kleine Katze zu haben. Ohne ihn hätte sie sich wohl nie nach Amerika getraut. Doch ihr bester Freund war bei ihr, was sollte da schon schief laufen? Kirari blinzelte noch mal verschlafen, dann schloss sie die Augen und nickte ein. Ein langer, traumloser und friedlicher Schlaf erwartete sie, der erst durch die Landungs des Flugzeugs unterbrochen wurde. Kirari schreckte auf und schaute auf dem Fenster. Unter ihr erstreckte sich das weite Land der vereinigten Staaten und ihre neue Zukunft. Kirari und Naa-san schauten es eine Weile mit offenen Mund an, dann rief Kirari: „Yosh!! Auf in eine neue Zukunft! An American Revolution!“ „Naa, NAA!“
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