Our little secret!
von SunshineWalker
Kurzbeschreibung
Zack hat Cody in eine missliche Lage gebracht. Zusammen sollen sie das Klassenzimmer aufräumen, dabei hat Cody doch gar nichts gemacht. Während sie das jedoch tun, vertrauen sich die beiden Zwillinge einander mehr an, als man denken würde.
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / MaleSlash
Cody Martin
Zack Martin
03.08.2011
03.08.2011
1
2.460
5
03.08.2011
2.460
SEXUAL WARNING!
INZEST WARNING!
TWINZEST WARNING!
DONT LIKE IT, DONT READ IT!
„Ugh! Mein Leben ist schrecklich...“ stöhnte Cody, während er über dem Geländer des Schiffs hing und die Wellen beim peitschen beobachtete.
„Ach, sag doch so etwas nicht. Was ist los, Cody?“ fragte Bailey besorgt, lächelte zugleich allerdings.
„Zack hat mich in eine dumme Situation gebracht und deswegen muss ich nun das Klassenzimmer mit ihm zusammen aufräumen. Niemand sonst muss das tun und deshalb werde ich wohl ganz alleine mit ihm sein.“ beschwerte sich Cody und verzog das Gesicht.
„Oh je, viel Glück..“ sagte Bailey mitfühlend. Sie verließ das Szenario und ließ Cody allein auf dem Deck des Schiffs.
Es ist nicht so, dass Cody seinen Bruder nicht lieben würde, es war nur so, dass Cody, immer wenn er in seiner nähe war, nervös wurde und ihm sein tiefstes Geheimnis anvertrauen wollte. Es wäre so viel einfacher, wenn Cody nicht so fühlen würde, wie er es tat. Seit er Bailey das erste mal geküsst hatte, traf ihn die Erkenntnis, wie er wirklich für sie empfand, hart. Sie war nur ein Freund, nicht mehr. Cody hatte bereits einen kleinen Anteil an Freundinnen, doch in letzter Zeit schien niemand mehr so wirklich attraktiv für ihn.
„Ich gehe besser.“ sagte Cody zu sich selbst und seufzte leise.
Der blonde Junge ging ins Klassenzimmer, welches heute aufgeräumt werden musste. Eigentlich war alles so wie immer, außer das Zack fehlte – und die anderen Schüler natürlich auch. Miss Tutweiler saß an ihrem Schreibtisch und kontrollierte die Hausaufgaben und Tests von den Studenten. Ein gelangweilter Blick hatte sich auf ihrem Gesicht breitgemacht. Wahrscheinlich war sie gerade dabei, die Tests oder Aufgaben von Zack, Woody und London zu berichtigen.
„Guten Abend, Miss Tutweiler. Ich habe ihnen einen Apfel mitgebracht, frisch und organisch aus den Apfelplantagen von Südkalifornien. Wussten Sie, dass Äpfel fr-“
„Huh, Cody, vielen Dank. Das ist wirklich sehr entzückend.“ unterbrach sie ihn mit einem halben Grinsen auf dem Gesicht und stand auf. „Ich muss gehen und einige persönliche Dinge erledigen. Sie sind einer meine Musterschüler und ich verlasse mich darauf, dass um 20:00 Uhr alles blitzsauber ist und das du und dein Bruder dann auch noch hier seit. Wo wir von Zack reden … wo ist er eigentlich?“ beendete Miss Tutweiler ihren angefangen Satz.
„Ich glaube, dass er sich vor der Arbeit drü-“ wollte Cody erklären, allerdings wurde er schon wieder unterbrochen.
„Hier bin ich! Hier bin ich!“ rief Zack, als er gerade in die Tür kam. Er stieß Cody an, als er ins Zimmer kam und auch Miss Tutweiler schien nun zufrieden zu sein. Zack grinste.
Cody nahm sich einen der Tische im Klassenzimmer vor, der so weit wie möglich von Zack entfernt war. // Ich werde nicht mit ihm reden oder auch nur über ihn nachdenken! // schwor sich Cody gedanklich. Im selben Augenblick bekam er eine Papierkugel an den Kopf.
„Warum sitzt du soweit von mir entfernt?“ wollte Zack wissen, der die Papierkugel zuvor geworfen hatte. Cody seufzte nur und reinigte den Tisch weiter.
„Was?“ fragte Zack etwas irritiert, grinste aber weiter.
„Der Tisch ist schmutzig. Und sämtliche andere auch. Vielleicht solltest du mir mal helfen!“ sagte Cody leicht gereizt. Er schüttelte nur den Kopf, während er mit der dem Putzlappen, den er in der Hand hielt, über den Tisch wischte.
„Du bist irgendwie … komisch in letzter Zeit.“ erkannte Zack. Cody wandte sich Zack zu und bemerkte dessen besorgten Blick auf dem Gesicht. „Habe ich etwas damit zu tun?“ wollte Zack wissen.
„Hm? Oh nein, dass hast du nicht.“ gab Cody als Antwort auf die Frage seines Bruder.
„Ist es Bailey? War sie nicht gut genug im Bett?“ Zack blinzelte und schaute zu Cody. Er wusste, dass Cody und Bailey schon lange getrennt waren, dennoch hackte er nach.
„Hm? N-Nein! Ich kann nicht glauben, dass du mich so etwas fragst! Das geht dich gar nichts an.“ Cody errötete und drehte seinen Rücken zu Zack.
„Haha! Sorry, ich musste das einfach fragen. Aber im Ernst – willst du nicht mit mir darüber reden?“ fragte der ältere der beiden etwas bedrückt.
Cody schaute zu Boden und seufzte. „Die Sache ist die. Was in meinem Kopf los ist, ist wirklich eine große Sache. Und ich bin nicht bereit, darüber zu reden – schon gar nicht, mit dir.“
„Aber ich bin dein Bruder! Ich bin der Mensch, zu dem du immer kommen kannst!“ erwiderte Zack und ging auf seinen Bruder zu. Er legte seinen Arm um die Taille seines kleinen Bruders und starrte ihn an.
„Du riechst schlecht...“ murmelte Cody und verdrehte die Augen.
„Was ist neu daran?“ fragte Zack und lachte. „Sag mir, was dir am Herzen liegt, Bro!“
„Es ist etwas persönliches...“ Cody biss sich auf die Lippe. Zack reagierte nicht, stand einfach nur da und schaute seinen jüngeren Bruder an. Cody schnaubte und blies sich die Haare aus dem Gesicht. „Okay. N-Nun, in letzter Zeit habe ich keine Gefühle mehr für Mädchen...“
„Also lag ich doch richtig. Bailey konnte nichts im Bett und seitdem kannst du nichts mehr für Mädchen aufbringen!“ kicherte Zack, der die Schuld Bailey in die Schuhe schob.
Zack setzte sich auf den Boden, der bisher noch kein bisschen geputzt wurde. Der Wind pfeifte durch undichte stellen und Zachary schaute seinen Bruder nur an, den er mit sich auf den Boden gezogen hatte.
„Es liegt nicht an Bailey. Es ist irgendwie... komisch!“ verteidigte Cody Bailey und legte den Kopf auf die Schultern seines Bruders.
Zack zog eine Augenbraue hoch. „Also bist du … homosexuell?“ fragte der ältere der beiden vorsichtig und legte nun den Arm um seinen Bruder. Er streichelte den Arm seines Bruders sanft.
„N-Nein, ich denke nicht. Ich meine, ich bin, äh ...“ Cody kam mit dem Mund in die nähe des Ohres seines Bruders. Er begann zu flüstern. „...Jungfrau!“
„Oh... kann ich dir was verraten?“ flüsterte Zack zurück.
„Sicher...“ nickte Cody.
„Ich bin auch noch Jungfrau. Ich schäme mich nicht dafür, aber es ist schon etwas komisch. Andere Jungs in unserem Alter hatten schon haufenweise … na ja, du weißt schon … Sex.“ Zack verstummte und wurde still.
„Und nun glaubst du, du bist homosexuell?“ fragte Cody nun vorsichtig, so wie Zack es vor wenigen Minuten tat.
„Ja...“ sagte dieser leise mit einem nicken. Cody hob seinen Kopf von dessen Schulter.
„Ich habe mal gelesen, dass es bei eineiigen Zwillingen häufig vorkommt, dass sie die gleiche Sexualität haben, wie andere Gruppen von Zwillingen. Vielleicht...“ Cody wagte es nicht, den Satz zu beenden. Er spürte, wie seine Hände zitterten.
„Sollen wir mit jemanden sprechen?“ fragte Zack mit einer vorsichtigen Stimme.
„Nein.“ schüttelte Cody den Kopf und blickte zu Boden.
„Dann gibt es niemanden zum reden … außer sich gegenseitig.“ sagte Zack leise. Er begann zu lachen. „Ich bin froh dass du etwas gesagt hast. Ich hätte nicht gewusst, wie ich es gesagt hätte.“ sein Lachen erstarb und nun blickte auch er auf den Boden. „Ich wünschte nur, dass es eine bestimmte Art gäbe, um es herauszufinden...“ überlegte Zack.
„Du meinst...?“ fragte Cody erschrocken und blickte in die Richtung seines Bruders.
„Yeah! … Das ist die Methode, wie viele Leute sich finden.“ sagte Zack entschlossen.
„Ich weiß nicht... Ich vertraue niemanden genug, um-“ Cody blickte zu Zack, der ihn unterbrach.
„-Vertraust du mir?“ wollte dieser entschlossen wissen. Cody hatte seinen Bruder noch nie so entschlossen gesehen.
„Was?“ fragte der jüngere der beiden geschockt und stieß sich von Zack weg.
„Vertraust du mir?“ lächelte Zack und drückte Cody auf den Boden.
„Ja, ich vertraue dir, aber das ist...“ Cody stotterte leicht, als er von Zack unterbrochen wurde.
„Twincest!“ lachte Zack und rückte Cody so zurecht, dass er sich in einer Beuge befand. „Komm schon. Es ist wie masturbieren mit einem Spiegel.“ gab Zack zu verstehen um seinen Bruder die Angst zu nehmen.
„Denkst du wirklich, dass ich das glaube?“ fragte Cody etwas unentschlossen.
„Wer glaubt das nicht?“ wollte Zack aufmüpfig wissen.
„Okay, lass es mich anders formulieren. Wann glaubst du, soll ich masturbieren. Ich bin nie allein!“ gab Cody zu verstehen.
„In der Dusche?“ fragte Zack und vergnügte sich nun damit, die Hose seines Bruders auszuziehen, während er seine schon heruntergelassen hatte.
„Es fühlt sich komisch...“ weiter kommt Cody nicht, da ist Zack bereits das erste mal in seinen Körper eingedrungen.
„Mhm...“ Zack küsste Codys Hals. Sanft, aber dennoch bemerkbar.
„Das ist nicht das, was ich sprechen nenne.“ deutete Cody auf ihre Unterhaltung von vor wenigen Augenblicken hin.
„Psst.“ gab Zack nur von sich, während er weiter in seinen Bruder eindrang.
Cody gab ein leises Geräusch von sich, was auf Zacks Lippen ein Lächeln verursachte.
Cody war noch nie mit jemanden so intim. Schon gar nicht mit seinem Bruder. Das engste, was die beiden zusammen waren, war bei ihrer Geburt. Cody machte Zack mit den Händen klar, dass er nicht gegen ihn zu kämpfen versuchte. Dies realisierte der ältere der beiden und machte da weiter, wo er aufgehört hatte.
„Warte, Zack. Nicht hier! Jemand könnte uns sehen.“ unterbrach Cody seinen Bruder.
Zack nickte und zog seine Hose hoch, dass gleiche tat auch Cody und nur nach wenigen Augenblicken gab Miss Tutweiler in den Raum, die die beiden Jungs auf dem Boden hat liegen sehen.
„Was macht ihr denn hier?“ fragte Miss Tutweiler etwas verwirrt. So sollten die Jungs doch das Klassenzimmer aufräumen und nicht auf dem Boden liegen. Wahrscheinlich war das eine neue Methode des Reinigens.
„Ich habe Cody gerade bewiesen, dass ich stärker bin, als er. Er glaubte mir nicht, also habe ich es ihm gezeigt.“ sagte Zack und grinste.
„Huch? In Ordnung, aber eure Aufgabe war es, dass Klassenzimmer zu säubern. Wie ich sehe, habt ihr das nicht gemacht, also werdet ihr morgen da weiter machen, wo ihr aufgehört habt.“ erklärte Miss Tutweiler. „Ich vertraue darauf, Cody, dass alles gut gehen wird, morgen.“ gab Emma zu verstehen, als sie zu Cody blickte.
„Ja.“ Cody sah auf die Uhr. „Das ging...“
„Schnell?“ vervollständigte Zack den Satz seines Bruders und grinste. Während er dies tat, packte er seine Sachen und rannte aus der Tür. Damit ließ er Cody allein zurück.
„Ich sehe Sie später, Miss Tutweiler“ winkte Cody ab und rannte aus dem Zimmer, immer Zack hinterher.
„Verrückte Jungs.“ murmelte Emma, schüttelte den Kopf und machte das Licht aus, bevor sie die Tür zum Klassenzimmer schloss.
Ohne Vorankündigung stürmte Cody in das Zimmer seines Bruders. Es sah hier aus wie immer, doch das war Cody egal. Als er in das Zimmer kam, fand er Zack bereits beim ausziehen. Die beiden Betten waren zusammen geschoben und Zack schien Cody bereits zu erwarten. Das Herz des jüngeren der beiden hämmerte in seiner Brust. Sein Blick ging zum halbnackten Zack, der nur noch eine Unterhose an hatte.
„S-So, W-Wie?“ stotterte Cody, der darauf aufmerksam machen wollte, wie es nun weitergehen soll.
„Ich denke, es ist wie, als würde man es mit einem Mädchen tun – nur in einem anderen Loch.“ erklärte Zack grinsend und blickte seinen kleinen Bruder an.
Cody errötete und schaute weg. „Mein Herz fühlt sich an, als würde es gleich explodieren.“ sagte Cody leicht eingeschüchtert. Er biss sich auf die Lippe und zog langsam sein T-Shirt über den Kopf. Seine Handflächen begannen zu schwitzen, als Zack ihm die Hose aufknöpfte und diese langsam nach unten zog. Zwar war Zack vorhin schon einmal eingedrungen, doch irgendwie war es jetzt aufregender.
„Dein Körper ist sehr sexy.“ Er lächelte, küsste kurz den Bauch und zog ihm die Hose runter. Dann stieß er Cody aufs Bett.
Cody stöhnte, als Zack mit seinem Bein gegen das Wachstum in seinem Schritt drückte. Beide fingen an, sich zu küssen und herum zu experimentieren, um herauszufinden, was der andere gut fand. Zack öffnete seinen Mund und schob seine Zunge nach vorne, um Cody aufzufordern, dass er seinen öffnen sollte. Cody öffnete diesen, kurz nach der Aufforderung, instinktiv und akzeptierte die Zunge seines Bruders. Ihre Zungen verschmolzen nahezu miteinander und der jüngere der beiden zeigte deutlich gefallen. Bald hatten sie genug experimentiert und wälzten zusammen auf dem Bett. Zack grinste Cody an und küsste ihn sanft am Hals, bevor er nun dort weitermachte, wo sie vorhin unterbrochen wurden.
„Zack!“ Cody keuchte und schaute seinen Bruder an, der direkt auf ihm lag.
„Bist du bereit?“ flüsterte Zack etwas besorgt.
Cody gab mit einem nicken zu verstehen, dass er bereit war und legte seine Beine um die Hüfte seines großen Bruders, als dieser langsam in das innere eindrang. Immer und immer wieder. Cody keuchte und biss sich auf die Lippen. Hätte er fester zugebissen, hätte er bestimmt noch angefangen zu bluten. Der Schmerz durchzuckte seinen unteren Rücken, was ihn dazu brachte, einen Schrei auszustoßen. Zack legte seine Lippen auf die seines Bruders, um ihn zum schweigen zu bringen. Sein Hand bearbeitete langsam Codys gehärtetes Glied, um ihm, seiner Meinung nach, die Schmerzen zu nehmen. Cody entspannte und gab Zack das „okay“ dazu. Ihre Hüften bewegten sich und ihre Körper waren aneinander gepresst. Die Freude, dass Cody den Namen seines Bruders immer und immer wieder schrie, war dem älteren deutlich anzumerken. Es machte ihm genauso viel Spaß wie das gesamte Vorspiel. Zack drang in Cody härter und schneller an, so das man der Meinung sein konnte, dass das Bett an der Wand schlug.
„Zack!“ stöhnte Cody und schrie den Namen auch zugleich noch. Er stieß seine Fingernägel in den Rücken seines Bruders.
„Kommst du?“ fragte Zack lächelnd und wischte mit dem Arm den Schweiß von der Stirn seines Bruders.
„Uh-Huh!“ stöhnte Cody weich und süß, schloss dabei die Augen. Es war genau das Geräusch, nachdem Zack während der Zeit süchtig geworden war.
Zack lächelte und spielte mit dem Körper seines Bruders. Er küsste den Bauch des jüngeren erotisch, woraufhin Cody nochmal einige Geräusche ausstoß. Zack schob sich noch ein paar mal in den Körper seines Bruders, der stöhnte den Namen von Zack und ehe man sich versah, verschüttete Zack die heißbegehrte Flüssigkeit im Körper seines Bruders.
„C-Cody...“ Zack legte sich nieder und hielt seinen Bruder in den Armen.
„Nhg...“ Cody drückte sein Gesicht in die Brust seines Bruders. „Ow!“
„Sorry, Bro!“ sagte Zack und grinste. Wahrscheinlich hatte er seinen Bruder zu hart rangenommen.
„Schon okay. Ich bin mir sicher, dass ich morgen darüber hinweg bin.“ sagte Cody und atmete schwer.
Zack lachte und streichelte den nackten Arm seines Bruders. „Morgen? Nein, du brauchst mindestens drei Tage.“
„Huh?“ Cody setzte sich auf und zuckte zusammen. „Oh! Ow~“ rieb Cody sich die schmerzende Stelle.
„Bleib liegen, ich hole dir eine Schmerztablette.“ lachte Zack und stand auf.
Cody legte sich wieder hin. Er sah den Schweiß auf seiner Brust. Dieser Schweiß stammt vermutlich von der Stirn seines Bruders. Ob er schwitzte, stinken tat oder einfach nur unausstehlich war, so war Cody dennoch bewusst, dass Zack immer noch sein Bruder ist. Und Cody wusste, dass sie heute herausgefunden haben, dass sich einander mehr liebten, als jemals gedacht...
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„Ugh! Mein Leben ist schrecklich...“ stöhnte Cody, während er über dem Geländer des Schiffs hing und die Wellen beim peitschen beobachtete.
„Ach, sag doch so etwas nicht. Was ist los, Cody?“ fragte Bailey besorgt, lächelte zugleich allerdings.
„Zack hat mich in eine dumme Situation gebracht und deswegen muss ich nun das Klassenzimmer mit ihm zusammen aufräumen. Niemand sonst muss das tun und deshalb werde ich wohl ganz alleine mit ihm sein.“ beschwerte sich Cody und verzog das Gesicht.
„Oh je, viel Glück..“ sagte Bailey mitfühlend. Sie verließ das Szenario und ließ Cody allein auf dem Deck des Schiffs.
Es ist nicht so, dass Cody seinen Bruder nicht lieben würde, es war nur so, dass Cody, immer wenn er in seiner nähe war, nervös wurde und ihm sein tiefstes Geheimnis anvertrauen wollte. Es wäre so viel einfacher, wenn Cody nicht so fühlen würde, wie er es tat. Seit er Bailey das erste mal geküsst hatte, traf ihn die Erkenntnis, wie er wirklich für sie empfand, hart. Sie war nur ein Freund, nicht mehr. Cody hatte bereits einen kleinen Anteil an Freundinnen, doch in letzter Zeit schien niemand mehr so wirklich attraktiv für ihn.
„Ich gehe besser.“ sagte Cody zu sich selbst und seufzte leise.
Der blonde Junge ging ins Klassenzimmer, welches heute aufgeräumt werden musste. Eigentlich war alles so wie immer, außer das Zack fehlte – und die anderen Schüler natürlich auch. Miss Tutweiler saß an ihrem Schreibtisch und kontrollierte die Hausaufgaben und Tests von den Studenten. Ein gelangweilter Blick hatte sich auf ihrem Gesicht breitgemacht. Wahrscheinlich war sie gerade dabei, die Tests oder Aufgaben von Zack, Woody und London zu berichtigen.
„Guten Abend, Miss Tutweiler. Ich habe ihnen einen Apfel mitgebracht, frisch und organisch aus den Apfelplantagen von Südkalifornien. Wussten Sie, dass Äpfel fr-“
„Huh, Cody, vielen Dank. Das ist wirklich sehr entzückend.“ unterbrach sie ihn mit einem halben Grinsen auf dem Gesicht und stand auf. „Ich muss gehen und einige persönliche Dinge erledigen. Sie sind einer meine Musterschüler und ich verlasse mich darauf, dass um 20:00 Uhr alles blitzsauber ist und das du und dein Bruder dann auch noch hier seit. Wo wir von Zack reden … wo ist er eigentlich?“ beendete Miss Tutweiler ihren angefangen Satz.
„Ich glaube, dass er sich vor der Arbeit drü-“ wollte Cody erklären, allerdings wurde er schon wieder unterbrochen.
„Hier bin ich! Hier bin ich!“ rief Zack, als er gerade in die Tür kam. Er stieß Cody an, als er ins Zimmer kam und auch Miss Tutweiler schien nun zufrieden zu sein. Zack grinste.
Cody nahm sich einen der Tische im Klassenzimmer vor, der so weit wie möglich von Zack entfernt war. // Ich werde nicht mit ihm reden oder auch nur über ihn nachdenken! // schwor sich Cody gedanklich. Im selben Augenblick bekam er eine Papierkugel an den Kopf.
„Warum sitzt du soweit von mir entfernt?“ wollte Zack wissen, der die Papierkugel zuvor geworfen hatte. Cody seufzte nur und reinigte den Tisch weiter.
„Was?“ fragte Zack etwas irritiert, grinste aber weiter.
„Der Tisch ist schmutzig. Und sämtliche andere auch. Vielleicht solltest du mir mal helfen!“ sagte Cody leicht gereizt. Er schüttelte nur den Kopf, während er mit der dem Putzlappen, den er in der Hand hielt, über den Tisch wischte.
„Du bist irgendwie … komisch in letzter Zeit.“ erkannte Zack. Cody wandte sich Zack zu und bemerkte dessen besorgten Blick auf dem Gesicht. „Habe ich etwas damit zu tun?“ wollte Zack wissen.
„Hm? Oh nein, dass hast du nicht.“ gab Cody als Antwort auf die Frage seines Bruder.
„Ist es Bailey? War sie nicht gut genug im Bett?“ Zack blinzelte und schaute zu Cody. Er wusste, dass Cody und Bailey schon lange getrennt waren, dennoch hackte er nach.
„Hm? N-Nein! Ich kann nicht glauben, dass du mich so etwas fragst! Das geht dich gar nichts an.“ Cody errötete und drehte seinen Rücken zu Zack.
„Haha! Sorry, ich musste das einfach fragen. Aber im Ernst – willst du nicht mit mir darüber reden?“ fragte der ältere der beiden etwas bedrückt.
Cody schaute zu Boden und seufzte. „Die Sache ist die. Was in meinem Kopf los ist, ist wirklich eine große Sache. Und ich bin nicht bereit, darüber zu reden – schon gar nicht, mit dir.“
„Aber ich bin dein Bruder! Ich bin der Mensch, zu dem du immer kommen kannst!“ erwiderte Zack und ging auf seinen Bruder zu. Er legte seinen Arm um die Taille seines kleinen Bruders und starrte ihn an.
„Du riechst schlecht...“ murmelte Cody und verdrehte die Augen.
„Was ist neu daran?“ fragte Zack und lachte. „Sag mir, was dir am Herzen liegt, Bro!“
„Es ist etwas persönliches...“ Cody biss sich auf die Lippe. Zack reagierte nicht, stand einfach nur da und schaute seinen jüngeren Bruder an. Cody schnaubte und blies sich die Haare aus dem Gesicht. „Okay. N-Nun, in letzter Zeit habe ich keine Gefühle mehr für Mädchen...“
„Also lag ich doch richtig. Bailey konnte nichts im Bett und seitdem kannst du nichts mehr für Mädchen aufbringen!“ kicherte Zack, der die Schuld Bailey in die Schuhe schob.
Zack setzte sich auf den Boden, der bisher noch kein bisschen geputzt wurde. Der Wind pfeifte durch undichte stellen und Zachary schaute seinen Bruder nur an, den er mit sich auf den Boden gezogen hatte.
„Es liegt nicht an Bailey. Es ist irgendwie... komisch!“ verteidigte Cody Bailey und legte den Kopf auf die Schultern seines Bruders.
Zack zog eine Augenbraue hoch. „Also bist du … homosexuell?“ fragte der ältere der beiden vorsichtig und legte nun den Arm um seinen Bruder. Er streichelte den Arm seines Bruders sanft.
„N-Nein, ich denke nicht. Ich meine, ich bin, äh ...“ Cody kam mit dem Mund in die nähe des Ohres seines Bruders. Er begann zu flüstern. „...Jungfrau!“
„Oh... kann ich dir was verraten?“ flüsterte Zack zurück.
„Sicher...“ nickte Cody.
„Ich bin auch noch Jungfrau. Ich schäme mich nicht dafür, aber es ist schon etwas komisch. Andere Jungs in unserem Alter hatten schon haufenweise … na ja, du weißt schon … Sex.“ Zack verstummte und wurde still.
„Und nun glaubst du, du bist homosexuell?“ fragte Cody nun vorsichtig, so wie Zack es vor wenigen Minuten tat.
„Ja...“ sagte dieser leise mit einem nicken. Cody hob seinen Kopf von dessen Schulter.
„Ich habe mal gelesen, dass es bei eineiigen Zwillingen häufig vorkommt, dass sie die gleiche Sexualität haben, wie andere Gruppen von Zwillingen. Vielleicht...“ Cody wagte es nicht, den Satz zu beenden. Er spürte, wie seine Hände zitterten.
„Sollen wir mit jemanden sprechen?“ fragte Zack mit einer vorsichtigen Stimme.
„Nein.“ schüttelte Cody den Kopf und blickte zu Boden.
„Dann gibt es niemanden zum reden … außer sich gegenseitig.“ sagte Zack leise. Er begann zu lachen. „Ich bin froh dass du etwas gesagt hast. Ich hätte nicht gewusst, wie ich es gesagt hätte.“ sein Lachen erstarb und nun blickte auch er auf den Boden. „Ich wünschte nur, dass es eine bestimmte Art gäbe, um es herauszufinden...“ überlegte Zack.
„Du meinst...?“ fragte Cody erschrocken und blickte in die Richtung seines Bruders.
„Yeah! … Das ist die Methode, wie viele Leute sich finden.“ sagte Zack entschlossen.
„Ich weiß nicht... Ich vertraue niemanden genug, um-“ Cody blickte zu Zack, der ihn unterbrach.
„-Vertraust du mir?“ wollte dieser entschlossen wissen. Cody hatte seinen Bruder noch nie so entschlossen gesehen.
„Was?“ fragte der jüngere der beiden geschockt und stieß sich von Zack weg.
„Vertraust du mir?“ lächelte Zack und drückte Cody auf den Boden.
„Ja, ich vertraue dir, aber das ist...“ Cody stotterte leicht, als er von Zack unterbrochen wurde.
„Twincest!“ lachte Zack und rückte Cody so zurecht, dass er sich in einer Beuge befand. „Komm schon. Es ist wie masturbieren mit einem Spiegel.“ gab Zack zu verstehen um seinen Bruder die Angst zu nehmen.
„Denkst du wirklich, dass ich das glaube?“ fragte Cody etwas unentschlossen.
„Wer glaubt das nicht?“ wollte Zack aufmüpfig wissen.
„Okay, lass es mich anders formulieren. Wann glaubst du, soll ich masturbieren. Ich bin nie allein!“ gab Cody zu verstehen.
„In der Dusche?“ fragte Zack und vergnügte sich nun damit, die Hose seines Bruders auszuziehen, während er seine schon heruntergelassen hatte.
„Es fühlt sich komisch...“ weiter kommt Cody nicht, da ist Zack bereits das erste mal in seinen Körper eingedrungen.
„Mhm...“ Zack küsste Codys Hals. Sanft, aber dennoch bemerkbar.
„Das ist nicht das, was ich sprechen nenne.“ deutete Cody auf ihre Unterhaltung von vor wenigen Augenblicken hin.
„Psst.“ gab Zack nur von sich, während er weiter in seinen Bruder eindrang.
Cody gab ein leises Geräusch von sich, was auf Zacks Lippen ein Lächeln verursachte.
Cody war noch nie mit jemanden so intim. Schon gar nicht mit seinem Bruder. Das engste, was die beiden zusammen waren, war bei ihrer Geburt. Cody machte Zack mit den Händen klar, dass er nicht gegen ihn zu kämpfen versuchte. Dies realisierte der ältere der beiden und machte da weiter, wo er aufgehört hatte.
„Warte, Zack. Nicht hier! Jemand könnte uns sehen.“ unterbrach Cody seinen Bruder.
Zack nickte und zog seine Hose hoch, dass gleiche tat auch Cody und nur nach wenigen Augenblicken gab Miss Tutweiler in den Raum, die die beiden Jungs auf dem Boden hat liegen sehen.
„Was macht ihr denn hier?“ fragte Miss Tutweiler etwas verwirrt. So sollten die Jungs doch das Klassenzimmer aufräumen und nicht auf dem Boden liegen. Wahrscheinlich war das eine neue Methode des Reinigens.
„Ich habe Cody gerade bewiesen, dass ich stärker bin, als er. Er glaubte mir nicht, also habe ich es ihm gezeigt.“ sagte Zack und grinste.
„Huch? In Ordnung, aber eure Aufgabe war es, dass Klassenzimmer zu säubern. Wie ich sehe, habt ihr das nicht gemacht, also werdet ihr morgen da weiter machen, wo ihr aufgehört habt.“ erklärte Miss Tutweiler. „Ich vertraue darauf, Cody, dass alles gut gehen wird, morgen.“ gab Emma zu verstehen, als sie zu Cody blickte.
„Ja.“ Cody sah auf die Uhr. „Das ging...“
„Schnell?“ vervollständigte Zack den Satz seines Bruders und grinste. Während er dies tat, packte er seine Sachen und rannte aus der Tür. Damit ließ er Cody allein zurück.
„Ich sehe Sie später, Miss Tutweiler“ winkte Cody ab und rannte aus dem Zimmer, immer Zack hinterher.
„Verrückte Jungs.“ murmelte Emma, schüttelte den Kopf und machte das Licht aus, bevor sie die Tür zum Klassenzimmer schloss.
Ohne Vorankündigung stürmte Cody in das Zimmer seines Bruders. Es sah hier aus wie immer, doch das war Cody egal. Als er in das Zimmer kam, fand er Zack bereits beim ausziehen. Die beiden Betten waren zusammen geschoben und Zack schien Cody bereits zu erwarten. Das Herz des jüngeren der beiden hämmerte in seiner Brust. Sein Blick ging zum halbnackten Zack, der nur noch eine Unterhose an hatte.
„S-So, W-Wie?“ stotterte Cody, der darauf aufmerksam machen wollte, wie es nun weitergehen soll.
„Ich denke, es ist wie, als würde man es mit einem Mädchen tun – nur in einem anderen Loch.“ erklärte Zack grinsend und blickte seinen kleinen Bruder an.
Cody errötete und schaute weg. „Mein Herz fühlt sich an, als würde es gleich explodieren.“ sagte Cody leicht eingeschüchtert. Er biss sich auf die Lippe und zog langsam sein T-Shirt über den Kopf. Seine Handflächen begannen zu schwitzen, als Zack ihm die Hose aufknöpfte und diese langsam nach unten zog. Zwar war Zack vorhin schon einmal eingedrungen, doch irgendwie war es jetzt aufregender.
„Dein Körper ist sehr sexy.“ Er lächelte, küsste kurz den Bauch und zog ihm die Hose runter. Dann stieß er Cody aufs Bett.
Cody stöhnte, als Zack mit seinem Bein gegen das Wachstum in seinem Schritt drückte. Beide fingen an, sich zu küssen und herum zu experimentieren, um herauszufinden, was der andere gut fand. Zack öffnete seinen Mund und schob seine Zunge nach vorne, um Cody aufzufordern, dass er seinen öffnen sollte. Cody öffnete diesen, kurz nach der Aufforderung, instinktiv und akzeptierte die Zunge seines Bruders. Ihre Zungen verschmolzen nahezu miteinander und der jüngere der beiden zeigte deutlich gefallen. Bald hatten sie genug experimentiert und wälzten zusammen auf dem Bett. Zack grinste Cody an und küsste ihn sanft am Hals, bevor er nun dort weitermachte, wo sie vorhin unterbrochen wurden.
„Zack!“ Cody keuchte und schaute seinen Bruder an, der direkt auf ihm lag.
„Bist du bereit?“ flüsterte Zack etwas besorgt.
Cody gab mit einem nicken zu verstehen, dass er bereit war und legte seine Beine um die Hüfte seines großen Bruders, als dieser langsam in das innere eindrang. Immer und immer wieder. Cody keuchte und biss sich auf die Lippen. Hätte er fester zugebissen, hätte er bestimmt noch angefangen zu bluten. Der Schmerz durchzuckte seinen unteren Rücken, was ihn dazu brachte, einen Schrei auszustoßen. Zack legte seine Lippen auf die seines Bruders, um ihn zum schweigen zu bringen. Sein Hand bearbeitete langsam Codys gehärtetes Glied, um ihm, seiner Meinung nach, die Schmerzen zu nehmen. Cody entspannte und gab Zack das „okay“ dazu. Ihre Hüften bewegten sich und ihre Körper waren aneinander gepresst. Die Freude, dass Cody den Namen seines Bruders immer und immer wieder schrie, war dem älteren deutlich anzumerken. Es machte ihm genauso viel Spaß wie das gesamte Vorspiel. Zack drang in Cody härter und schneller an, so das man der Meinung sein konnte, dass das Bett an der Wand schlug.
„Zack!“ stöhnte Cody und schrie den Namen auch zugleich noch. Er stieß seine Fingernägel in den Rücken seines Bruders.
„Kommst du?“ fragte Zack lächelnd und wischte mit dem Arm den Schweiß von der Stirn seines Bruders.
„Uh-Huh!“ stöhnte Cody weich und süß, schloss dabei die Augen. Es war genau das Geräusch, nachdem Zack während der Zeit süchtig geworden war.
Zack lächelte und spielte mit dem Körper seines Bruders. Er küsste den Bauch des jüngeren erotisch, woraufhin Cody nochmal einige Geräusche ausstoß. Zack schob sich noch ein paar mal in den Körper seines Bruders, der stöhnte den Namen von Zack und ehe man sich versah, verschüttete Zack die heißbegehrte Flüssigkeit im Körper seines Bruders.
„C-Cody...“ Zack legte sich nieder und hielt seinen Bruder in den Armen.
„Nhg...“ Cody drückte sein Gesicht in die Brust seines Bruders. „Ow!“
„Sorry, Bro!“ sagte Zack und grinste. Wahrscheinlich hatte er seinen Bruder zu hart rangenommen.
„Schon okay. Ich bin mir sicher, dass ich morgen darüber hinweg bin.“ sagte Cody und atmete schwer.
Zack lachte und streichelte den nackten Arm seines Bruders. „Morgen? Nein, du brauchst mindestens drei Tage.“
„Huh?“ Cody setzte sich auf und zuckte zusammen. „Oh! Ow~“ rieb Cody sich die schmerzende Stelle.
„Bleib liegen, ich hole dir eine Schmerztablette.“ lachte Zack und stand auf.
Cody legte sich wieder hin. Er sah den Schweiß auf seiner Brust. Dieser Schweiß stammt vermutlich von der Stirn seines Bruders. Ob er schwitzte, stinken tat oder einfach nur unausstehlich war, so war Cody dennoch bewusst, dass Zack immer noch sein Bruder ist. Und Cody wusste, dass sie heute herausgefunden haben, dass sich einander mehr liebten, als jemals gedacht...