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Bulls In Brooklyn

von Poopboy
Kurzbeschreibung
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Alex Suarez Gabe Saporta Nate Novarro
01.07.2011
20.04.2012
8
19.994
 
Alle Kapitel
28 Reviews
Dieses Kapitel
4 Reviews
 
 
01.07.2011 925
 
Hello, there ;D
Das ist meine erste Gabilliam Fanfiction, die ich veröffentliche. Ich hab zwar noch Welche auf meinem Computer, aber die find ich doof. Also, bevor ihr meinen Mist lesen musst, hier wie die Charaktere aussehen damit ihr euch das besser vorstellen könnt ;D
Die Hauptpersonen:

Gabe http://www.smashedchair.com/features/warped_tour_08/cobra_starship_lg.jpg

William http://sp1.fotolog.com/photo/33/60/27/maru_wb_17/1231103893587_f.jpg

Suarez http://pics.livejournal.com/verbosemofo/pic/0000p772

Nate http://1.bp.blogspot.com/-Wv6Eetm7WeI/TcI3pP5lsNI/AAAAAAAAAFA/d0PCg8cRcCE/s1600/8606_slide3.jpg

Sisky http://pics.livejournal.com/vampire_patd/pic/0001ry7h/s320x240

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Pairing: Gabilliam, Nalex, evt. Jalex
POV: 1st, Gabe’s
Rating: P-18 Slash
Warnings: Language, Sex, M-PREG!
Genre: Drama, Romanze, Humor
Disclaimer: Die vorkommenden Personen gehören sich selbst (Außer die Lehrer, die gehören mir) und ich verdiene hiemit auch kein Geld. 100 % Fake! Den Titel hab ich von The Academy Is... geklaut.
Summary: Gabe, ein relativ fauler Student auf dem College, hat keinen Schimmer wo die Welt ihn hinführen soll, trifft eines Tages auf den musikalischen und schüchternen William, der ihn vom ersten Augenblick an verzaubert. Beide lernen sich durch Zufälle besser kennen und merken schnell, dass sie mehr als Freundschaft füreinander empfinden. Als ihre Beziehung den Höhepunkt erreicht, gesteht William eine Sache, die bei Gabe für mehr als nur Verwirrung sorgt.

Kapiteltitel ist von Cobra Starship

Bulls in Brooklyn



[ 1 ] Wet Hot American Summer

Das College! Der Ort wo jeder Mann seine Männlichkeit beweisen konnte und wir alle wissen von welcher Männlichkeit ich hier rede. Ich stieg aus dem Auto meines Vaters, der darauf bestand mich den ganzen Weg von New Jersey nach New York zu fahren, und begab mich zum hinteren Teil des Fahrzeuges um meine Koffer zu holen. Natürlich half er mir dabei und verkündigte, wie stolz er auf mich sei, dass ich es auf das College geschafft hatte. Meine Mutter stand daneben und war zu sehr damit beschäftigt sich die Tränen wegzuwischen. Sie faselte die ganze Zeit irgendetwas davon, wie ihr kleines Baby doch so schnell erwachsen geworden ist und letztendlich das Elternhaus verlässt. So langsam ging mir das ganz schön auf den Sack. Nicht falsch verstehen! Ich liebte meine Eltern, wirklich. Doch nun war die Zeit gekommen, die Nabelschnur abzuschneiden und seinen eigenen Weg zu gehen.

Beide halfen mir noch die Koffer und das restliche Zeug auf mein Zimmer zu bringen, wo ich meinen neuen Mitbewohner kennen lernte. Alex Suarez. Spanier. Bassist. Leidenschaftlicher Koch. Und .. Quasselstrippe. Doch eigentlich ziemlich nett. Ich begleitete meine Eltern wieder zurück zum Auto, wo ich sie verabschieden musste. „Ach, Mamà. Ich komme doch zu Weihnachten und Ende diesen Semesters nach Hause.“, versuchte ich meine Mutter zu beruhigen, was kläglich scheiterte, denn ihr Tränenausbruch glich allmählich den Niagarafällen. Mein Vater dagegen umarmte mich herzlich, klopfte mir auf die Schulter und sagte:“Mach’s gut, mein Junge.“ Sie stiegen ins Auto und ich winkte ihnen noch hinterher als sie über’s Universitätsgelände fuhren und hinter der Ecke letztendlich verschwanden.

HAHA! Endlich! Endlich, war ich ein freier Mann! Nun gut, ich war erst 19 aber trotzdem bedeutete College Party, Party und Party. Mit einem Grinsen wie ein bekiffter Affe begab ich mich zurück zu meinem Zimmer, wo Alex sich mit einem Halbwüchsigen unterhielt. Mit einem flüchtigen „Hi“ begrüßte ich sie und raschte zu meinen Koffern und begann meine Sachen auszupacken und einzuräumen. Ich weiß, man sollte Gespräche nicht belauschen, aber hier konnte man es auch nicht wirklich als belauschen einordnen zumal sie sich laut in meinem Zimmer unterhielten. Jedenfalls bekam ich von dem Gespräch mit, wer mit wem rummachte und somit den und den betrug. Wie Highschooltratsch nur auf dem College.
Es könnte Einbildung sein oder Realität aber ich glaubte aus dem Augenwinkel gesehen zu haben, wie sich Alex und der Liliputaner kurz küssten. Wie erwähnt, glaubte gesehen zu haben. Als der Kurze sich verzog und ich letztendlich mit meinem Kram zu Ende war, wandte Alex seine Aufmerksamkeit zu mir. „Das war Nate. Ein guter Kumpel“, erklärte er. Aha. Ein guter Kumpel.

Wir wechselten noch einige Worte ehe ich mich zum Badezimmer begab und mir eine schöne warme Dusche gönnte. Man, tat das gut. 24 Stunden Autofahrt hatte schon seine Nachteile. OK, es hatte nur Nachteile, aber dies musste man eben in Kauf nehmen wenn man in New Jersey lebte und in New York auf’s College gehen wollte. Gut, dass es hier das Bad jeweils in den Zimmern gab, denn ich hatte überhaupt keinen Bock von meinem Zimmer durch’s ganze Gebäude zu den Gemeinschaftsbadezimmern zu latschen. Ihr denkt vielleicht, ich wäre faul, was eigentlich relativ stimmte, aber auf meiner Highschool war ich der Star des Basketballteams und hatte vor, meinen Ruhm auf dem College fortzusetzen.

Nachdem ich fertig geduscht und mich anschließend abgetrocknet hatte, begab ich mich frisch angezogen zurück ins Zimmer, wo ich mich sofort ins Bett knallte. Ich vermutete, einen Orgasmus gehabt zu haben, denn das Gefühl endlich in einem gemütlichen Bett zu schlafen, war besser als jeder Sex. Schön, ich übertrieb gewaltig, doch das Gefühl war überwältigend. Ich konnte noch wahrnehmen, wie Alex anfangen wollte sich mit mir zu unterhalten, doch ich schlief ein bevor er den Satz beenden konnte.

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Toll? Scheiße? Kritik? Lob?
Hinterlasst mir ruhig ein Review. Ich beiße nicht .. hart.
William kommt im nächsten Kapitel vor, versprochen!
Ich hab ja bereits die ersten 4 Kapiteln fertig auf meinem PC. Es kann jedoch sein, dass ich einiges noch korrigieren werde deshalb dauert es länger bis das ich das nächste Chap poste.

xo
Yaz
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