Seulement avec l'enfant
von kojikoji
Kurzbeschreibung
Vater einer 1 1/2 jährigen tochter zu sein kann das Liebesleben schon mal durcheinander bringen. Ob er trotzdem jemanden findet der ihn nehmen wird? Denn Keys Motto ist = Seuls les enfants (Nur mit Kind)
GeschichteLiebesgeschichte / P18 / MaleSlash
30.06.2011
21.07.2011
4
7.231
13
Alle Kapitel
16 Reviews
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Dieses Kapitel
5 Reviews
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30.06.2011
1.087
Titel: Seuls les enfants (Nur mit Kind)
Autor: kojikoji
Beta: J U L E
Kapitel: 1 von 4
Disclaimer: Alle Charaktere und Elemente gehören mir und dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden. Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt.
Warnung: Slash- mxm ; Wer es nicht mag- einfach nicht lesen.
Anmerkung: Auf meiner Profilseite findet ihr einen Link zu meinem Blog, wo ich über meine Schreibfortschritte, meiner Storys berichte. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten
Es war Nacht, die Straßen lagen still da, es waren kaum noch Menschen unterwegs. Es war eine recht noble Wohngegend, in der mit einem Mal das Licht im Garten anging. Zwei Gestalten huschten zur Tür, die kleinere drückte sich an die größere, welche gerade den Schlüssel heraus holte. „Beeile dich. Ich halte es kaum noch aus“, erklang es verführerisch von dem Kleineren.
Dessen Hände hatten sich schon vor Minuten unter das Oberteil des Älteren geschoben. Eine griff jetzt sogar in dessen Schritt. „Jetzt müssen wir leise sein“, wisperte der Größere ihm zu und verschloss dessen Lippen mit den seinen. „Wieso denn? Du wohnst doch alleine, oder Key?“, fragte der Kleinere an dessen Lippen, rieb sich mit seiner Erregung an dem Älteren.
Eben dieser, Key, sah ihn kurz missmutig an. Er antwortete nicht auf die Fragen, zerrte den jungen Mann an sich, zog diesen mit in den Flur und schloss die Tür hinter sich. Keine zwei Minuten später war das Shirt des Kleineren entfernt. Key ließ seine Lippen über dessen Oberkörper tanzen, vernahm das irgendwie übertriebene Stöhnen des Anderen. „Leise, Kleiner“, wisperte er ihm zu, verschloss wieder dessen Lippen und zerrte schon dessen Hose runter. Er war momentan ziemlich erregt und hoffte, dass er heute Abend zum Zuge kommen würde.
Die letzten Male hatte seine Süße ihm ja ständig einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch heute würde sie schlafen, ganz sicher.
Er zerrte seine Bettbekanntschaft mit sich ins Schlafzimmer, stieß ihn aufs Bett und bekam dafür einen erregten Blick. Schnell befreite sich auch Key von seiner Kleidung. Für mehr war einfach keine Zeit. Er schnappte sich aus dem Nachttisch ein Kondom und etwas Gleitgel, kniete über dem kleineren Blonden. „Du scheinst ja echt Hormonstau zu haben“, kicherte dieser und leckte sich lasziv über die Lippen, angelte sich einen Kuss von Key.
„Du kannst mich ja davon befreien“, kam es augenverdrehend zurück. Der Kleine schnappte sich als Antwort das Kondom und streifte es Key geschickt über, lehnte sich selbst zurück und spreizte grinsend die Beine. „Na dann komm“, hauchte der kleinere und mit einer Bewegung lag der blonde Junge auf dem Bauch. „Hey. Wenn, dann anders rum“, beschwerte sich der Blonde laut.
Genau das war zu laut gewesen. Sofort ertönte aus dem Nebenzimmer ein Schreien. „Na super. Toll hast du das hin bekommen. Ich sagte doch du sollst leise sein“, knurrte Key und entfernte das Kondom von seiner harten Erregung, ließ den Blonden einfach liegen und schnappte sich einfach im Hinauslaufen eine Shorts.
Er öffnete die Tür zum Nachbarzimmer, machte etwas gedämmt das Licht an. Dort lag sie in ihrem Bettchen. Die Person die ihm dauernd einen Strich durch die Rechnung machte. Er seufzte tief und trat an das Bettchen heran. „Hey, nicht weinen, Engelchen. Haben wir dich geweckt?“, fragte Key liebevoll und hob ein gerade mal 1½-jähriges Mädchen aus dem Bettchen. Die rosa Decke fiel dabei zurück.
„Du hast ein Kind?“, erklang eine Stimme hinter ihm, so dass er sich mit seiner Süßen zu dem Blonden umdrehte. Er sah sofort dessen Blick, er bekam diesen Blick ziemlich oft und seufzte tief. „Ja, das siehst du doch. Du weißt wo die Tür ist“, kam es kalt von Key, sah zu wie der Blonde auch schon auf dem Absatz kehrt machte.
„Nicht weinen, Engelchen. Es ist alles in Ordnung“, wisperte er dem kleinen Mädchen zu, wog sie sanft hin und her, nebenbei nahm er noch wahr wie die Haustür zufiel. Da ging sein Date auch schon dahin, so wie jedes Mal. Irgendwo war es doch frustrierend. Seine Erregung war nämlich schon wieder weg. Also setzte er sich mit dem Engelchen in einen Schaukelstuhl, wog sich und sie leicht. „Da hast du deinen Daddy ja wieder um seinen Spaß betrogen, hm?“, lächelte er ihr zu, küsste zärtlich ihre Stirn, sah ihr zu wie ihre Augen langsam wieder zufielen.
Als er sich sicher war, dass sie wieder schlief, legte er sie vorsichtig ins Bettchen zurück, deckte sie zu und löschte das Licht. So leise es ging, lehnte er die Tür an und sah kurz auf die Buchstaben, die an der Tür hingen. Er hatte sie vor zwei Jahren besorgt, noch vor ihrer Geburt. Er fuhr mit einem Finger über jeden einzelnen Buchstaben. K I R A. Vier Buchstaben.
Kopfschüttelnd wandte er sich ab und löschte auch unten im Flur das Licht, kehrte zurück in sein Zimmer und legte sich in sein Bett. Seine Tür ließ er wie immer auf. Er wollte ja mitbekommen, wenn seine kleine Kira wach wurde.
Die Arme hatte er hinter dem Kopf verschränkt, sah an die Decke über sich, also war ihm wieder ein Kerl durch die Lappen gegangen. Er fragte sich oft, was die Kerle gegen einen Mann mit Kind hatten. Kinder übertrugen doch keine Krankheiten, aber der Blonde von heute Nacht war nicht der Erste mit einer solchen Reaktion. Er liebte seine Tochter über alles, da konnte keiner dieser Kerle mit halten. An erster Stelle stand bei ihm immer Kira. Wenn sie weinte war er da und wenn das hieß, dass er gerade mit einer Mordslatte mit einem anderen Kerl beschäftigt war.
Sollten sie doch alle wieder verschwinden. Seufzend schloss Key die Augen, glitt langsam in einen mehr oder weniger erholsamen Schlaf. Bei seinen etwas unregelmäßigen Schlafenszeiten war es ja auch kein Wunder. Er, Key, war mit seinen 26 Jahren schon Vater einer 1½-jährigen Tochter und ein sehr erfolgreicher Unternehmer, der hauptsächlich seit der Geburt seiner Kira daheim arbeitete. Seine damalige Frau hatte sich kurz nach der Geburt von ihm scheiden lassen und war einfach abgehauen. Er hatte das Sorgerecht sofort bekommen.
Key hatte natürlich einige Zeit gebraucht, um mit seiner neuen Situation klarzukommen, doch seitdem galt seine größte Aufmerksamkeit Kira.
Er wusste selbst, dass er mit seinen 1,80 Meter Größe, seinen blonden schulterlangen Haaren und den eisblauen Augen, ein sehr begehrter Fang bei Mann und Frau war, doch das interessierte ihn eher weniger, sollten sie ihn angaffen, vor allem die Frauen. Sein Herz gehörte nur einer Frau und die schlummerte nebenan in ihrem Bettchen.
Autor: kojikoji
Beta: J U L E
Kapitel: 1 von 4
Disclaimer: Alle Charaktere und Elemente gehören mir und dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden. Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt.
Warnung: Slash- mxm ; Wer es nicht mag- einfach nicht lesen.
Anmerkung: Auf meiner Profilseite findet ihr einen Link zu meinem Blog, wo ich über meine Schreibfortschritte, meiner Storys berichte. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten
Es war Nacht, die Straßen lagen still da, es waren kaum noch Menschen unterwegs. Es war eine recht noble Wohngegend, in der mit einem Mal das Licht im Garten anging. Zwei Gestalten huschten zur Tür, die kleinere drückte sich an die größere, welche gerade den Schlüssel heraus holte. „Beeile dich. Ich halte es kaum noch aus“, erklang es verführerisch von dem Kleineren.
Dessen Hände hatten sich schon vor Minuten unter das Oberteil des Älteren geschoben. Eine griff jetzt sogar in dessen Schritt. „Jetzt müssen wir leise sein“, wisperte der Größere ihm zu und verschloss dessen Lippen mit den seinen. „Wieso denn? Du wohnst doch alleine, oder Key?“, fragte der Kleinere an dessen Lippen, rieb sich mit seiner Erregung an dem Älteren.
Eben dieser, Key, sah ihn kurz missmutig an. Er antwortete nicht auf die Fragen, zerrte den jungen Mann an sich, zog diesen mit in den Flur und schloss die Tür hinter sich. Keine zwei Minuten später war das Shirt des Kleineren entfernt. Key ließ seine Lippen über dessen Oberkörper tanzen, vernahm das irgendwie übertriebene Stöhnen des Anderen. „Leise, Kleiner“, wisperte er ihm zu, verschloss wieder dessen Lippen und zerrte schon dessen Hose runter. Er war momentan ziemlich erregt und hoffte, dass er heute Abend zum Zuge kommen würde.
Die letzten Male hatte seine Süße ihm ja ständig einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch heute würde sie schlafen, ganz sicher.
Er zerrte seine Bettbekanntschaft mit sich ins Schlafzimmer, stieß ihn aufs Bett und bekam dafür einen erregten Blick. Schnell befreite sich auch Key von seiner Kleidung. Für mehr war einfach keine Zeit. Er schnappte sich aus dem Nachttisch ein Kondom und etwas Gleitgel, kniete über dem kleineren Blonden. „Du scheinst ja echt Hormonstau zu haben“, kicherte dieser und leckte sich lasziv über die Lippen, angelte sich einen Kuss von Key.
„Du kannst mich ja davon befreien“, kam es augenverdrehend zurück. Der Kleine schnappte sich als Antwort das Kondom und streifte es Key geschickt über, lehnte sich selbst zurück und spreizte grinsend die Beine. „Na dann komm“, hauchte der kleinere und mit einer Bewegung lag der blonde Junge auf dem Bauch. „Hey. Wenn, dann anders rum“, beschwerte sich der Blonde laut.
Genau das war zu laut gewesen. Sofort ertönte aus dem Nebenzimmer ein Schreien. „Na super. Toll hast du das hin bekommen. Ich sagte doch du sollst leise sein“, knurrte Key und entfernte das Kondom von seiner harten Erregung, ließ den Blonden einfach liegen und schnappte sich einfach im Hinauslaufen eine Shorts.
Er öffnete die Tür zum Nachbarzimmer, machte etwas gedämmt das Licht an. Dort lag sie in ihrem Bettchen. Die Person die ihm dauernd einen Strich durch die Rechnung machte. Er seufzte tief und trat an das Bettchen heran. „Hey, nicht weinen, Engelchen. Haben wir dich geweckt?“, fragte Key liebevoll und hob ein gerade mal 1½-jähriges Mädchen aus dem Bettchen. Die rosa Decke fiel dabei zurück.
„Du hast ein Kind?“, erklang eine Stimme hinter ihm, so dass er sich mit seiner Süßen zu dem Blonden umdrehte. Er sah sofort dessen Blick, er bekam diesen Blick ziemlich oft und seufzte tief. „Ja, das siehst du doch. Du weißt wo die Tür ist“, kam es kalt von Key, sah zu wie der Blonde auch schon auf dem Absatz kehrt machte.
„Nicht weinen, Engelchen. Es ist alles in Ordnung“, wisperte er dem kleinen Mädchen zu, wog sie sanft hin und her, nebenbei nahm er noch wahr wie die Haustür zufiel. Da ging sein Date auch schon dahin, so wie jedes Mal. Irgendwo war es doch frustrierend. Seine Erregung war nämlich schon wieder weg. Also setzte er sich mit dem Engelchen in einen Schaukelstuhl, wog sich und sie leicht. „Da hast du deinen Daddy ja wieder um seinen Spaß betrogen, hm?“, lächelte er ihr zu, küsste zärtlich ihre Stirn, sah ihr zu wie ihre Augen langsam wieder zufielen.
Als er sich sicher war, dass sie wieder schlief, legte er sie vorsichtig ins Bettchen zurück, deckte sie zu und löschte das Licht. So leise es ging, lehnte er die Tür an und sah kurz auf die Buchstaben, die an der Tür hingen. Er hatte sie vor zwei Jahren besorgt, noch vor ihrer Geburt. Er fuhr mit einem Finger über jeden einzelnen Buchstaben. K I R A. Vier Buchstaben.
Kopfschüttelnd wandte er sich ab und löschte auch unten im Flur das Licht, kehrte zurück in sein Zimmer und legte sich in sein Bett. Seine Tür ließ er wie immer auf. Er wollte ja mitbekommen, wenn seine kleine Kira wach wurde.
Die Arme hatte er hinter dem Kopf verschränkt, sah an die Decke über sich, also war ihm wieder ein Kerl durch die Lappen gegangen. Er fragte sich oft, was die Kerle gegen einen Mann mit Kind hatten. Kinder übertrugen doch keine Krankheiten, aber der Blonde von heute Nacht war nicht der Erste mit einer solchen Reaktion. Er liebte seine Tochter über alles, da konnte keiner dieser Kerle mit halten. An erster Stelle stand bei ihm immer Kira. Wenn sie weinte war er da und wenn das hieß, dass er gerade mit einer Mordslatte mit einem anderen Kerl beschäftigt war.
Sollten sie doch alle wieder verschwinden. Seufzend schloss Key die Augen, glitt langsam in einen mehr oder weniger erholsamen Schlaf. Bei seinen etwas unregelmäßigen Schlafenszeiten war es ja auch kein Wunder. Er, Key, war mit seinen 26 Jahren schon Vater einer 1½-jährigen Tochter und ein sehr erfolgreicher Unternehmer, der hauptsächlich seit der Geburt seiner Kira daheim arbeitete. Seine damalige Frau hatte sich kurz nach der Geburt von ihm scheiden lassen und war einfach abgehauen. Er hatte das Sorgerecht sofort bekommen.
Key hatte natürlich einige Zeit gebraucht, um mit seiner neuen Situation klarzukommen, doch seitdem galt seine größte Aufmerksamkeit Kira.
Er wusste selbst, dass er mit seinen 1,80 Meter Größe, seinen blonden schulterlangen Haaren und den eisblauen Augen, ein sehr begehrter Fang bei Mann und Frau war, doch das interessierte ihn eher weniger, sollten sie ihn angaffen, vor allem die Frauen. Sein Herz gehörte nur einer Frau und die schlummerte nebenan in ihrem Bettchen.