22.06.2011
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Geht weg!
Er ging allein durch den Wald
Doch er hörte sie, er hörte die Stimmen,
Sie waren hinter ihm, sie waren vor ihm,
Sie waren in seinem Kopf,
Er lief schneller, doch er konnte ihnen nicht entrinnen.
Tiefer und tiefer rannte er in den dunklen Wald hinein,
Doch er blieb hängen, mit seinem Bein,
Was kann er nur tun?
Weglaufen kann er nicht mehr,
Er beginnt zu weinen,
Warum können die ihn nicht leiden?
Sie sind nun ganz nah,
Er kann sie fast sehen,
Er ist nun ihre Beute,
Und dabei waren sie doch seine einzigen Freunde,
Sie sagen ihm: „Du musst nun nicht mehr leben“,
Er versucht sich zu wehren, versucht wegzukommen,
er fiel einen Abhang hinunter, es war eine Schmach,
Und das einzige Geräusch im Wald war sein Genick, das brach.
Er ging allein durch den Wald
Doch er hörte sie, er hörte die Stimmen,
Sie waren hinter ihm, sie waren vor ihm,
Sie waren in seinem Kopf,
Er lief schneller, doch er konnte ihnen nicht entrinnen.
Tiefer und tiefer rannte er in den dunklen Wald hinein,
Doch er blieb hängen, mit seinem Bein,
Was kann er nur tun?
Weglaufen kann er nicht mehr,
Er beginnt zu weinen,
Warum können die ihn nicht leiden?
Sie sind nun ganz nah,
Er kann sie fast sehen,
Er ist nun ihre Beute,
Und dabei waren sie doch seine einzigen Freunde,
Sie sagen ihm: „Du musst nun nicht mehr leben“,
Er versucht sich zu wehren, versucht wegzukommen,
er fiel einen Abhang hinunter, es war eine Schmach,
Und das einzige Geräusch im Wald war sein Genick, das brach.